Königs Wusterhausen: In Senzig ereignete sich am Donnerstagnachmittag ein Verkehrsunfall an der Ecke der Gräbendorfer- zur Chausseestraße. Es waren ein CHEVROLET-Van und ein PKW FORD zusammengestoßen. Nach ersten Ermittlungen war die eingeschränkte Sicht auf Grund des starken Regens die Unfallursache. Personen kamen dabei nicht zu Schaden und trotz eines Sachschadens von insgesamt etwa 3.000 Euro konnten beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme ihre Tour aus eigener Kraft fortsetzen.
Luckau: Zwischen Cahnsdorf und Luckau war es am Donnerstag auf der Landstraße 52 zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei kurz vor 14:00 Uhr mitgeteilt wurde. Nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung war ein PKW SUZUKI mit einem TOYOTA zusammengestoßen, der so heftig ausfiel, dass für beide SUV Abschleppdienste gerufen werden mussten. Eine vorläufige Bilanz der Sachschäden liegt bei rund 13.000 Euro, verletzt wurde niemand.
Wildau: Die Polizei wurde am Donnerstag um 14:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Straße An der Eisenbahn gerufen. Auf der Kreuzung nahe der Autobahnbrücke war offenbar nach unangepasster Geschwindigkeit auf regennasser Fahrbahn ein PKW HYUNDAI gegen den Mast der Lichtzeichenanlage geprallt, was etwa 1.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Während das Auto abgeschleppt werden musste, fiel als weitere Unfallfolge die Ampel aus, so dass der Landesbetrieb für Straßenwesen in Kenntnis gesetzt wurde. Verletzt wurde offensichtlich niemand.
Königs Wusterhausen: Vor dem Bahnhof ereignete sich am Donnerstag ein Verkehrsunfall auf der Maxim-Gorki-Straße. Der Polizei wurde um 14:45 Uhr gemeldet, dass ein PKW MERCEDES mit einem SEAT-Kleinwagen zusammengestoßen war. Als Ursache wurde eine Unaufmerksamkeit beim Einordnen in den fließenden Verkehr protokolliert. Eine erste Schadensbilanz liegt bei geschätzten 4.000 Euro, verletzt wurde niemand.
Mittenwalde: Rettungskräfte und Polizei waren am Donnerstag gegen 15:45 Uhr auf die Landstraße 74 gerufen worden, da sich zwischen Töpchin und Waldstadt ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Ein PKW VW war auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern gekommen und in einer Kurve gegen die Schutzplanke geprallt. Entgegen erster Vermutungen war die 31-jährige Fahrerin äußerlich unverletzt geblieben und stand lediglich unter Schock. Trotz eines geschätzten Sachschadens von 6.000 Euro blieb der BORA fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Auf der Bundesstraße 179 ereignete sich am Donnerstag kurz nach 16:00 Uhr ein Verkehrsunfall nahe der Tankstelle zwischen Königs Wusterhausen und Schenkendorf. Nach ersten Ermittlungen trug Aquaplaning wesentlich dazu bei, dass ein PKW FORD derart heftig auf einen MERCEDES-Transporter auffuhr, dass dieser auf einen RENAULT-Kleinwagen geschoben wurde. Die Insassen blieben unverletzt und trotz der Beschädigungen von insgesamt etwa 5.000 Euro blieben die Autos fahrbereit.
Luckau: Der Polizei wurde am Donnerstagnachmittag ein Diebstahl angezeigt, von dem eine Firma in Zöllmersdorf betroffen war. In der voran gegangenen Nacht hatten sich Unbekannte gewaltsam Zugang zum Grundstück verschafft und dort zwei Minibagger gestohlen. Der verursachte Schaden liegt bei mehreren zehntausend Euro. Inzwischen ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Zernsdorf: Zu einem Verkehrsunfall auf dem Segelfliegerdamm wurden Rettungskräfte und Polizei am Donnerstagabend gerufen. Wie um 19:15 Uhr gemeldet wurde, hatte sich ein RENAULT-Kleinwagen nach dem Abkommen von der Straße überschlagen. Während die Fahrerin offensichtlich unverletzt blieb, hatte ein mitreisendes 5-jähriges Mädchen Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Bei einem Sachschaden von etwa 3.500 Euro war der TWINGO ein Fall für den Abschleppdienst.
Wernsdorf: Kurz vor 19:30 Uhr wurde die Polizei am Donnerstag über einen Verkehrsunfall informiert, der sich auf der Brücke der Dorfstraße in Richtung Neu Zittau ereignet hatte. Ein VW-Kleinwagen war von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich überschlagen und war gegen eine Grundstücksumzäunung geprallt. Die Fahrerin hatte offenbar Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung in einer Klinik erforderten. Die vorläufige Schadensbilanz liegt bei etwa 1.700 Euro, ein Abschleppdienst musste den POLO aus seiner misslichen Lage bergen.
Mittenwalde: Auf der Hauptstraße in Krummensee war es am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall kurz vor der Einmündung zur Bundesstraße 246 gekommen. Ein PKW RENAULT hatte gegen 20:45 Uhr einen Baum gestreift, nachdem das Fahrzeug von der Fahrbahn geschleudert war. Verletzt wurde dabei niemand, aber für das Auto musste ein Abschleppdienst gerufen werden. Die Höhe der insgesamt verursachten Sachschäden ist bislang nicht bekannt.
Schönefeld: Polizeibeamte stoppten am Donnerstag kurz vor Mitternacht einen VW-Kleinwagen auf der Hans-Grade-Allee, dessen Fahrer offensichtlich berauscht unterwegs gewesen war. Nicht nur, dass ein Atemalkoholtest bei dem 28-Jährigen mit einem Messwert von 1,91 Promille deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat lag, auch ein Drogenvortest schlug auf Cannabisprodukte an. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurden die Blutproben veranlasst. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt.
BAB 13 bei Bestensee: Zum Freitagmorgen wurde der Polizei kurz vor 01:00 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich nahe der Anschlussstelle Bestensee in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Beim Spurwechsel war ein PKW MERCEDES offenbar mit unangepasster Geschwindigkeit auf Aquaplaning von der Straße abgekommen und so heftig in die Mittelschutzplanke eingeschlagen, dass bei einem geschätzten Sachschaden von 12.000 Euro ein Abschleppdienst gerufen werden musste. Die Insassen blieben unverletzt und die zeitweilige Sperrung der A 13 zur Absicherung der Fahrzeugbergung konnte um 02:30 Uhr wieder aufgehoben werden.
Zernsdorf: Der Polizei wurden am Freitagmorgen zwei Einbrüche in PKW angezeigt, die offenbar in der vergangenen Nacht verübt worden waren. Bei zwei PKW BMW am Seekorso und am Eichenweg waren nach dem gewaltsamen Eindringen Fahrzeugteile und Elektronik ausgebaut und gestohlen worden. Die verursachten Schäden wurden mit 10.000 bzw. 3.000 Euro angegeben. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen kamen Kriminaltechniker des Tatortdienstes zum Einsatz.
Zeuthen: Kurz nach 10:00 Uhr wurde der Polizei am Freitag ein Fahrzeugbrand gemeldet, der auf einem Grundstück an der Seestraße ausgebrochen war. Ein VW-Kleinwagen hatte in Flammen gestanden und war nach wenigen Minuten abgelöscht, ohne dass es zu Gefährdungen für Personen oder Gebäude kam. Nach ersten Ermittlungen gilt ein technischer Defekt als Brandursache wahrscheinlich.
Schönefeld: Der Polizei wurde am Freitagmorgen ein Einbruch angezeigt, der an der Rudower Chaussee verübt worden war. Aus einem im Bau befindlichen Gebäude waren nach dem Aufbrechen mehrerer Türen Werkzeuge im Wert von mehr als 2.000 Euro entwendetworden. Die Kriminalpolizei ermittelt.
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pm/red