Am heutigen Dienstag kam es am Flughafen BER in Schönefeld zu einem Feuerwehreinsatz. Ursache war eine Rauchentwicklung im Bereich des Terminals 1, die kurz vor 09:00 Uhr gemeldet wurde.
Rauchentwicklung am Flughafen BER löst Einsatz aus
Wie die Polizei mitteilte, war eine Rauchentwicklung im Bereich des Flughafens BER am Dienstag kurz vor 09:00 Uhr Auslöser für einen Feuerwehreinsatz. Betroffen war der Nordbereich des Terminals 1, wo vorsorglich die Räumung vorbereitet wurde.
Mehrere Feuerwehren kamen zum Einsatz. Die Ursache der Rauchentwicklung konnte nach Angaben der Polizei schnell festgestellt werden. In einem Schnellrestaurant war es offenbar aufgrund einer fehlerhaften Belüftung zu Rauch in der Filteranlage gekommen.
Keine Verletzten und keine Auswirkungen auf den Flugverkehr
Die Rauchentwicklung konnte umgehend beseitigt werden. Auswirkungen auf den Flugverkehr gab es nicht. Lediglich eine kurzzeitige Umleitung der Passagiere zur Ankunft Süd wurde vorgenommen.
Nach rund einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Personen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Lübben, Waltersdorf: Eine SEAT-Fahrerin rief am Montag kurz nach 16:00 Uhr die Polizei, da sie in der Berliner Chaussee in Lübben mit ihrem Auto einem DACIA aufgefahren war. Verletzt wurde niemand, aber bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von etwa 16.000 Euro waren beide Autos anschließend ein Fall für Abschleppdienste. Ein ähnliches Bild bot sich Polizeibeamten eine Stunde später in Waltersdorf. Hier war in der Berliner Straße ein PKW FORD einem MERCEDES-Transporter aufgefahren. Die Insassen blieben unverletzt und beide Fahrzeuge blieben trotz eines Sachschadens von rund 5.000 Euro weiter fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Die Missachtung der Vorfahrt in der Storkower Straße war am Montag gegen 17:15 Uhr die Ursache eines Zusammenstoßes zwischen einem RENAULT-Kleinwagen und einen Linienbus. Verletzt wurde dabei niemand, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Bei geschätzten 15.000 Euro war der „Twingo“ anschließend durch einen Abschleppdienst zu bergen. Zusätzlich wurde die Feuerwehr angefordert, um auf der Fahrbahn ein Glas-Trümmerfeld zu beseitigen. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Straße im Bereich des Tunnels für nahezu eine Stunde voll gesperrt worden.
Luckau: Kurz nach 19:00 Uhr wurde die Polizei am Montag zur Kreuzung der Südpromenade am Busplatz gerufen, wo nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung ein PKW SUZUKI und ein AUDI aneinandergeraten waren. Es blieb bei Sachschäden von rund 2.000 Euro an den weiter fahrbereiten Autos, verletzt wurde niemand.
Zeesen: Rettungswagen und Polizei wurden am Dienstagmorgen zu einem Verkehrsunfall in die Karl-Liebknecht-Straße gerufen. Aus bislang noch nicht geklärter Ursache war dort ein PKW VW von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gestoßen. Der 18-jährige Fahrer blieb zwar äußerlich unverletzt, wurde aber vorsorglich dennoch mit ins Krankenhaus mitgenommen, um eingehend untersucht zu werden. Mit Sachschäden von mehreren tausend Euro war das Auto nicht mehr fahrbereit. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes war die Straße für eine halbe Stunde gesperrt worden.
BAB 113, Schönefeld: Über einen Verkehrsunfall zwischen der Ausfahrt Flughafen und dem Waltersdorfer Dreieck wurde die Polizei am Dienstag gegen 07:30 Uhr informiert. Beim Spurwechsel hatte ein PKW TOYOTA einen VW-Kleinwagen gerammt, was mit Sachschäden von rund 5.000 Euro endete. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiter fahrbereit.
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Red. / Presseinformation






