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NIEDERLAUSITZ aktuell

6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg – Perspektiven für modernes Heizen

12:47 Uhr | 11. September 2008
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Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Cottbus wird am morgigen Freitag (12. September) Gastgeberin der 6. Ölfachtagung Berlin und Brandenburg.
“Einen besseren Ort, um über das diesjährige Tagungsthema ,Perspektiven für modernes Heizen’ zu informieren und zu diskutieren als die Energieregion Lausitz wird man derzeit kaum finden. Gerade hier wird die Debatte um die Zukunft der Strom- und Wärmeerzeugung mit Leidenschaft geführt”, betont Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke. “Die Lausitz ist aber auch Innovationslabor für die Erforschung alternativer Energieträger, für neue technische Anwendungen zum effizienteren Einsatz von Energie. Neben der BTU Cottbus stellen sich hier eine Vielzahl von Ingenieurbüros, Unternehmen aus der Wirtschaft und dem Handwerk, Verbänden, Vereinen sowie Kommunen und Einzelpersonen diesen Themen.”
Die Energiebilanz der privaten Haushalte – über 75 Prozent des Energieverbrauchs entfallen heute auf die Raumwärme- und Warmwassererzeugung – und die bundesweit große Anzahl veralteter Heizungen sprechen nach Ansicht von Experten dafür, Modernisierungsinvestitionen in diesem Bereich stärker zu unterstützen. Der Brennwerttechnik und ihrer Kombination mit Solarthermie sollte dabei ein höherer Stellenwert beigemessen werden.
Auf der Ölfachtagung Berlin und Brandenburg in Cottbus diskutieren Fachleute aus Mineralölhandel, Heizungshandwerk, Geräteindustrie und Politik über Perspektiven für das Heizen mit Öl. Im Fokus steht die Frage, wie der Energieträger Öl im Wärmemarkt zukünftig zur Umsetzung der politischen Ziele Klimaschutz, sichere Energieversorgung und Wirtschaftlichkeit beitragen kann.
Brandenburgs Umweltminister Dietmar Woidke begrüßt das branchenübergreifende Engagement von Mineralölhandel und Heizungshandwerk für mehr Energieeffizienz im Wärmemarkt.
Sein Ministerium unterstützt daher die Veranstaltung in Cottbus. “Ein wesentlicher Stützpfeiler der Energie- und Klimapolitik des Landes Brandenburg ist der sparsame Umgang mit Energie beziehungsweise die Erhöhung der Energieeffizienz”, erklärte Woidke im Vorfeld der Tagung. Der Bereich der Gebäudebeheizung birgt seiner Ansicht nach erhebliches Potenzial, um den Energieverbrauch des Landes zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei es unverzichtbar, dass sich bei den Heizkesseln die Brennwerttechnik weiter durchsetze.
“Wo sich der Verbraucher für den Brennstoff Heizöl entscheidet, spricht alles dafür, Brennwerttechnik, optimalerweise sogar im Verbund mit einer solarthermischen Anlage, den Vorzug zu geben”, betonte Woidke. “Leichtes Heizöl wird bei der Wärmeerzeugung oder dem Betrieb von Blockheizkraftwerken auf absehbare Zeit sicherlich seinen Platz einnehmen”, so der Minister weiter.
Prof. Christian Küchen vom Institut für wirtschaftliche Oelheizung (IWO) unterstreicht diese Einschätzung: “Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist im Wärmemarkt ein Mix aus effizienten konventionellen sowie ausgereiften regenerativ betriebenen Heiztechniken nötig. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht zu schaffen”, erklärt Küchen. Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand gilt daher unter Experten als vorrangiger und wesentlicher Schritt für erfolgreichen Klimaschutz. “Effizienz muss vor Bio kommen”, betont Küchen, “denn weder fossile noch biogene Brennstoffe dürfen in ineffizienten Heizungen verschwendet werden.” Zumal auch nachwachsende Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Mit einer Energieausnutzung von nahezu 100 Prozent erfüllen Öl-Brennwertgeräte bereits die Anforderung höchstmöglicher Effizienz. Die Energieeffizienz von Gebäuden insgesamt lässt sich darüber hinaus nur durch zusätzliche Maßnahmen wie Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energieträger optimieren. Bewährt hat sich die Kombination der Öl-Brennwerttechnik mit Solarthermie zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung, nicht zuletzt auch wegen ihres vergleichsweise günstigen Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Genauso problemlos kann die Solar-Öl-Brennwertheizung zusätzlich mit Biomasse kombiniert werden. Dabei wird ein wasserführender Holz-Kaminofen mithilfe eines Wärmetauschers in die gesamte Wärmeversorgung des Hauses integriert.
Ein großer Vorteil ist, dass diese Kombination problemlos schrittweise umgesetzt werden kann. Wer zunächst einen Öl-Brennwertkessel einbaut, erreicht mit einer verhältnismäßig geringen Investition eine Energieersparnis von bis zu 30 Prozent gegenüber einem veralteten Standardkessel. Im nächsten Schritt kann dann Solarthermie oder ein Kaminofen installiert werden. Damit wird die Versorgungssicherheit immer weiter erhöht. Für das Heizungshandwerk bietet das Heizkonzept Brennwerttechnik plus Solarthermie plus Holzkaminofen eine gute Möglichkeit, neue Aufträge zu generieren und sollte daher verstärkt in der Kundenberatung berücksichtigt werden.
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