Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross
Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross
Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross
Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross
Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross
Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross
Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross
Zu einem Sonderkonzert mit dem Titel „Ende und Anfang“ lädt das Staatstheater Cottbus am Samstag, 23. November 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz.
Unter Leitung von Christian Möbius und begleitet vom Philharmonischen Orchester singen Solisten, der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus zwei Requien der Komponisten Jan Dismas Zelenka und Franz von Suppé.
Jan Dismas Zelenka erinnerte in seinem D-Dur-Requiem an August den Starken, eine der kraftvollsten Herrscherpersönlichkeiten seiner Zeit. Das Werk fasziniert durch seine stilistische Bandbreite. Zelenka konfrontierte in ihm die affektreiche, theatralisch effektvolle Musik der Barockzeit mit der Ruhe mittelalterlicher geistlicher Gesänge. Das Requiem zählt zu den Höhepunkten in Zelenkas Schaffen.
Franz von Suppé ist eigentlich als Komponist heiterer Operetten und Possen bekannt. Umso bemerkenswerter, wie genau er Ton und Wesen des Requiems trifft. Sein Requiem in d-Moll schrieb er zum Andenken an einen Freund, den Dirigenten und Wiener Theaterdirektor Franz Pokorný.
Foto: Der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e. V. und das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus unter Leitung von Christian Möbius beim Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen des Chores (3.11.2007)
Foto © Marlies Kross