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NIEDERLAUSITZ aktuell

Streifzug durch das Cottbuser osteuropäische Filmfestival Teil 2: Schwimmende Wolkenkratzer

23:41 Uhr | 11. November 2013
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Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
Fotos: Marko Ziesemer

Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
Fotos: Marko Ziesemer

Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
Fotos: Marko Ziesemer

Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
Fotos: Marko Ziesemer

Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
Fotos: Marko Ziesemer

Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
Fotos: Marko Ziesemer

Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
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Mit diesem Filmtitel gelang dem polnischen Drehbuchautor Tomasz Wasilewski eine anschaulich berührende Geschichte. Am Donnerstag, den 7. November, präsentierte der Weltspiegel in Cottbus seinen neuesten Film „Schwimmende Wolkenkratzer“ auf großer Leinwand. Die musikalische Unterstützung verlieh dem 85miniütigen Film erst die Beständigkeit des menschlichen Daseins Viele Besucher von Jung bis Alt füllten den Saal und standen dem Thema „Homosexualität“ ganz offen gegenüber.
Das normale Zusammenleben mit Mutter und Freundin scheint nicht außergewöhnlich für das alltägliche Umfeld eines jungen Mannes zu sein. Raus aus dem prüden und spießigen Lebensstil zeigt ein zwanzigjähriger Leistungsschwimmer ein großes Potenzial um an der Spitze der Weltbesten mitzuwirken. 15 Jahre hartes Training und zeitloses Engagement hätten sich bezahlt gemacht, wäre da nicht die überwältigende Begegnung mit dem attraktive n Jungen auf der Party gewesen. Im chaotischen Sog der Gefühle allein gelassen, sucht er die Nähe zu seinem Freund und muss schnell feststellen, dass sich sein bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt hat. Es erscheint ihm alles andere plötzlich als eher unwichtig. Zitternde Angst, mürrische Verzweiflung und dennoch gleichzeitig das erneute Erleben einer verdrehten Faszination stellen sich bald durchaus als harte Konkurrenten heraus. Mutig von seinen Gefühlen geleitet lässt er sich auf sein emotionales Verlangen ein. Ein Spiel von leichter Provokation und leidenschaftlicher Hingabe blieb den Zuschauern nicht unbemerkt.
Nur was wäre eine Geschichte ohne einen Gegenpol – die Außenwelt? Tomasz Wasilewski spiegelt deutlich die Ausgrenzung der gleichgeschlechtlichen Neigung in seiner Kultur wider. Doch wie handelt man, wenn die Liebe ihre eigenen beflügelten Bahnen zieht? Das Herz macht was es will und fragt nicht nach Akzeptanz und Toleranz. Trotz der Umstände und der gesellschaftlichen Unterdrückung hat die Liaison zwischen den beiden Männern nicht lange Bestand. Der Film endet mit einer tragischen Prügelei ohne die Chance eines großen Finales. Warum kämpft der Drehbuchautor mit seiner Verfilmung um Anerkennung und Gleichberechtigung, wenn das Ende mit dem typischen Klischee einer Niederlage bestückt ist? In meinen Augen ist der Schluss sehr unlogisch, denn man braucht keinen Film zu produzieren, wenn man nicht das Risiko zum Wagnis eines Happy Ends aufbringen kann und die Liebe einfach sterben lässt. Jede Art von Kommunikation, sei es über Musik, Theater oder auch Film, hat die befreiende Möglichkeit, das vorhersehbare Ende wendungsbereit und unkompliziert aus der Realität ausbrechen zu lassen. Alle Menschen gestalten ihr Leben nach ihrem Geschmack und füllen es mit Vorlieben, die dem Genuss das gewisse Aroma verleihen. Sind wir mal ehrlich… ganz tief im Inneren fühlen wir Menschen doch alle gleich… wir können lieben und wollen geliebt werden. Das ist der Sinn des lebendigen Wandels auf der Erde.
Text: Yulia Speich
Fotos: Marko Ziesemer

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