Wiederaufnahme in der Kammerbühne Cottbus
Das Staatstheater Cottbus bringt die Inszenierung „Tesla, die Spree und der Kirschgarten“ ab dem 1. November 2025 zurück auf die Bühne der Kammerbühne in der Wernerstraße 60. Weitere Vorstellungen folgen am 19. November und 19. Dezember 2025, jeweils um 19:30 Uhr.
Mit dieser Wiederaufnahme setzt das Theater eine erfolgreiche Produktion fort, die sich zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen brandenburgischer Landschaft und unendlichem Weltraum bewegt. Regie führt Armin Petras.
Zwischen Brandenburg und dem Weltall
Das Stück basiert auf dem Tschechow-Klassiker „Der Kirschgarten“ von 1910. Autor Fritz Kater hat den Stoff neu interpretiert und zu einer modernen Erzählung weiterentwickelt, die auf einer futuristischen Ebene spielt. Ausgangspunkt ist Brandenburg, doch die Handlung führt die Figuren in ein Morgen zwischen Erde und All – in die Suche nach bewohnbaren Räumen und lebenswerten Perspektiven.
Die Inszenierung bewegt sich thematisch zwischen Erinnerung, Gegenwart und Zukunft. Sie verbindet klassische Motive mit aktuellen Fragen nach Lebensraum, Fortschritt und Menschlichkeit. Regisseur Armin Petras und das Ensemble des Schauspiels Cottbus laden das Publikum auf eine gedankliche Reise durch Zeit und Raum ein.
Karten für die Vorstellungen sind im Besucherservice des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus (Schillerplatz 1), telefonisch unter +49 355 7824 242, an der Abendkasse sowie online unter www.staatstheater-cottbus.de erhältlich.
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Red. / Presseinformation







