Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
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Mit 37:20 verliert der LHC Cottbus in Bad Neustadt. Dabei verschliefen die Gäste aus der Lausitz die komplette erste Hälfte nach der langen Anreise. Marcel Linge gab hinterher zu, dass er die Niederlage auf seine Kappe nimmt, da man zu spät losgefahren sei.
Zum Spiel. Der LHC begann wie zuletzt häufiger, mit einer offensiven 4-2-Deckung um die Kreise von Maximilian Schmitt und Gary Hines, dem Nationalspieler der USA, einzugrenzen. Dies gelang jedoch nicht.
Schnell lagen die Neustädter mit 6:3 in Front, was der Unkonzentriertheit der Cottbuser größenteils zuzuschreiben war. Bereits nach zehn Minuten sah sich Marcel Linge gezwungen die Auszeit zu nehmen um seine Mannschaft aufzuwecken und neu einzustellen. Dies gelang allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Die Spieler aus der Lausitz spielten weiterhin wie ein Absteiger, während der HSC mit schönen Spielzügen zeigte, warum sie so weit oben in der Tabelle stehen. Dies führt Trainer Dr. Matthias Obinger auf die „nachhaltige Arbeit mit seiner Mannschaft“ zurück.
Mit einem 22:7 ging es in die Pause, in der es anscheinend deutliche Worte in der Lausitzer Kabine gegeben hatte. Zumindest war der LHC in den ersten Minuten konzentrierter, schwächte sich jedoch nach einem dummen Foul, selbst. Dies erstickte eine mögliche Aufholjagd im Keim.
Die Lausitzer schienen trotz jeglicher Bemühungen, nicht zu ihrem Spiel zu finden was eventuell auch daran lag, dass mit Eric Kozlowski, Robert Schulze und Markus Meier drei Spieler verletzt fehlten bzw. aus privaten Gründen verhindert waren. Zu bemerken ist jedoch, dass die Neustädter auch nicht mehr 100% gaben, wodurch das Spiel ausgeglichener erschien.
Symptomatisch für das Spiel des LHC war die Szene als Tom Seifert sich den Ball beim Konter selbst an den Fuß spielt. Durch die starke erste Hälfte des HSC ging es am Ende nicht einmal mehr um die „ goldene Ananas“, wie der HSC Trainer es ausdrückte, sondern viel mehr darum, dass sich niemand mehr verletzt. Am Ende steht ein, auch in der Höhe, verdienter Sieg für die HSC Bad Neustadt auf der Anzeigetafel.
HSC Bad Neustadt: Badura, Thomas; Panfil(3), Valkovski(5), Schmitt(9), Wolf, Hines(8), Schröder, Rohaly, Bley(3), Gerr(4), Leskovec(5)
LHC Cottbus: Schmidtke, Adam; Robert(1), Pöhle(5), Michling, Trupp(1), Henow(5/2), Takev(2), Fischer, Seifert(1), Widera(4/3), Wieland(1), Efa, Kuhlmey
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer