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NIEDERLAUSITZ aktuell

GRÜNE LIGA: Vattenfall bereitet sich offenbar auf sinkenden Kohleverbrauch vor

13:59 Uhr | 11. Februar 2013
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Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.

“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.

“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.

“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.

“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.

“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.

“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus

Aus Sicht des Umweltverbandes GRÜNE LIGA beweisen die Investitionen des Energiekonzerns Vattenfall in Kohletrocknungsanlagen die künftig sinkende Auslastung von Braunkohlenkraftwerken.

“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
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“Wenn Vattenfall nach eigenen Aussagen seine Kraftwerke flexibler machen will, sind das Vorbereitungen auf eine sinkende Auslastung.” sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. “Kraftwerke, die öfter mit halber Kraft und weniger fahren sollen, verbrauchen deutlich weniger Kohle als bisher veranschlagt wird. Neue Tagebauprojekte sind so nicht mehr zu begründen.”

Die Kohlevortrocknung soll geringere Mindestlasten ermöglichen und die Kraftwerke auf häufigeren Teillastbetrieb vorbereiten. Das bedeutet weniger Vollaststunden pro Jahr und entsprechend sinkenden Kohleverbrauch. Es ist völlig illusorisch, wenn neue Tagebaue in der Lausitz mit Kraftwerksauslastungen von mehr als 7000 Vollaststunden begründet werden. Das widerlegt Vattenfall nun selbst.

Die versprochenen Wirkungsgradgewinne werden in der Praxis gering bleiben. In bestehenden Kraftwerken ist ein Betrieb mit Trockenkohle nicht möglich, sie kann nur zu einem geringen Anteil beigemischt werden. Entsprechend geringer fallen auch die Verbesserungen beim Wirkungsgrad aus. Bei einer denkbaren Zufeuerung von einem Drittel Trockenbraunkohle kann der Wirkungsgradgewinn deshalb maximal 1,5 Prozentpunkte erreichen. Damit ist keine klimafreundliche Braunkohlevestromung machbar. Braunkohle bleibt der Brennstoff mit den höchsten CO2-Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und muss deshalb schrittweise abgelöst werden.

Für eine Nachrüstung des Kraftwerkes Schwarze Pumpe mit Kohlevortrocknung hat die Landesregierung Brandenburg bei ihrer Energiestrategie reine Phantasiezahlen zu Wirkungsgrad und Auslastung angenommen, die bis heute nie nachvollziehbar begründet wurden.
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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