Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.
Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.
Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.
Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.
Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.
Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.
Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.
Minus 1 Grad meldet der Wetterbericht. Es hat geschneit. Zum Glück sind die Straßen befahrbar, so dass ich Melanie gefahrlos in den Kindergarten bringen konnte.
Frau Buhlmann, eine Horterzieherin, hatte dagegen Pech. Sie stürzte früh mit dem Rad. Ihr rechter Arm ist gebrochen. Gipsverband und krank geschrieben. Die Kinder werden sie sehr vermissen. Ihr selbst wird das Gitarrespielen fehlen. “Maria, du leuchte über uns ….” hat Melanie von ihr gelernt.
Ich habe mir heute frei genommen und gehe zu Fuß in den nächsten Supermarkt. Ganz schönes Stück.
Durch den Schnee wirkt die Friedhofsmauer endlos lang. Die Postfrau strampelt tapfer ihre Tour.
Die frische Luft tut gut.
Dick vermummt kommt mir der Bauunternehmer Porreda entgegen. “Sauwetter” schimpft er, “Sauzeiten, keine Arbeit … Alles wird schlechter. Früher haste noch als dritter Sub ordentlich verdient, heute zucken sie die Schultern und weigern sich zu bezahlen, angeblich kein Geld da.”
“Haben Sie noch ihre Pferde und die Hochzeitskutsche?” frage ich. “Ach, die Gäule werden auch immer älter, fährt doch kaum noch einer mit der Kutsche … was soll’s – alles Gute” brubbelt er und stapft davon.
“Ebenfalls”, sage ich. Mir fällt ein, dass ja morgen im neuen Standesamt “Tag der offenen Tür” ist.
Da kann ich mal mit Melanie hingehen. Soll ganz hübsch geworden sein. Wenn’s noch mehr schneit, nehmen wir den Schlitten mit.