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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall wird Partner im Aktionsplan gegen Rechts – Kooperation mit Stadt Cottbus und Landkreis Spree-Neiße vereinbart

17:00 Uhr | 9. November 2012
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Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Vattenfall GmbH

Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Vattenfall GmbH

Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Vattenfall GmbH

Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Vattenfall GmbH

Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Vattenfall GmbH

Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Vattenfall GmbH

Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
Quelle: Vattenfall GmbH

Als erste Partner haben sich die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen. Am Freitag, 9. November, unterzeichneten beide Unternehmen eine Vereinbarung mit den Trägern der Aktionspläne, der Stadt Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Zwischen den Kooperationspartnern wird es künftig einen regelmäßigen Informationsaustausch über die Umsetzung der Lokalen Aktionspläne geben sowie eine enge Zusammenarbeit im Falle von akuten Vorfällen rechtsextremistischer und fremdenfeindlicher Natur. Der Lausitzer Bergbaubetreiber und Energieerzeuger wird ausgewählte Projekte der Stadt Cottbus und des Landkreises Spree-Neiße zur Förderung von Weltoffenheit, Demokratie, Bildung und Prävention unterstützen. Am Mittwoch hatten bereits die Handwerkskammer Cottbus und die Industrie- und Handelskammer Cottbus Kooperationsvereinbarungen zu den Lokalen Aktionsplänen abgeschlossen.

„Vattenfall repräsentiert mehr als 8000 Mitarbeiter in der Braunkohlenförderung und –verstromung in Brandenburg und Sachsen. Davon lebt der größte Teil mit seinen Familien in der Lausitz. Wir wollen uns mit ihnen und für sie aktiv dafür einsetzen, dass diese schöne Region Ostdeutschlands lebenswert bleibt, dass sie ihre kulturelle Vielfalt und ihr wirtschaftliches Potential erhalten und ausbauen kann“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, am Freitag. „Die Lage an der Grenze zu Osteuropa ist für eine tolerante, weltoffene Lausitz Verpflichtung und Chance zugleich. Jeder Akt von Fremdenfeindlichkeit und Extremismus dagegen blockiert die Entwicklungschancen dieser Region.“

Der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski begrüßte die Unterzeichnung: „Mit dem „Lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus“ innerhalb des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ haben die gesellschaftlichen Kräfte in unserer Stadt auch bei uns klare Signale für Demokratie und Weltoffenheit gesetzt. Erfolgreich arbeiten wir jetzt auch auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung zwischen Cottbus und dem Landkreis Spree-Neiße. Die Mitwirkung des international agierenden Konzerns Vattenfall ist eine unschätzbare Hilfe. Gemeinsam sagen wir unseren ausländischen Mitbürgern, den Studierenden, aber auch allen Schutzsuchenden ein deutliches „Willkommen“. Die tolerante Stadt Cottbus bleibt lebendig und bunt.“

„Ziel der Lokalen Aktionspläne ist das Zurückdrängen extremistischer, fremdenfeindlicher und undemokratischer Entwicklungen. Die Vattenfall Europe Mining AG und die Vattenfall Europe Generation AG, als international agierende Unternehmen, unterstützen dieses Ziel und helfen uns, Demokratie und Toleranz in die Mitte der Gesellschaft zu tragen“, sagte der Landrat des Spree-Neiße-Kreises, Harald Altekrüger. „Unsere Arbeit verlagert sich durch die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der Kammern auf breitere Schultern. Noch nie wurde das Thema so viel diskutiert wie jetzt und heute und dafür sind wir dankbar.“

Mit dieser Partnerschaft setzt Vattenfall sein Engagement für eine Atmosphäre der Weltoffenheit und Toleranz in der Lausitzer Region konsequent fort. So ist der Bergbaubetreiber und Energieerzeuger bereits 2008 der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg beigetreten und unterstützt seit mehreren Jahren den Cottbuser Aufbruch. Auch als Teilnehmer an Demonstrationen in Cottbus zeigen Vattenfall-Mitarbeiter immer wieder Flagge gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.
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