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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tortenschlacht als Show-Höhepunkt

17:16 Uhr | 22. Oktober 2012
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Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
Foto unten: Ypsi Ciupack gibt alles! Links im Bild der “Meister des Wortes” Torsten Dubrow
Archivfotos: Haß

Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
Foto unten: Ypsi Ciupack gibt alles! Links im Bild der “Meister des Wortes” Torsten Dubrow
Archivfotos: Haß

Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
Foto unten: Ypsi Ciupack gibt alles! Links im Bild der “Meister des Wortes” Torsten Dubrow
Archivfotos: Haß

Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
Foto unten: Ypsi Ciupack gibt alles! Links im Bild der “Meister des Wortes” Torsten Dubrow
Archivfotos: Haß

Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
Foto unten: Ypsi Ciupack gibt alles! Links im Bild der “Meister des Wortes” Torsten Dubrow
Archivfotos: Haß

Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
Foto unten: Ypsi Ciupack gibt alles! Links im Bild der “Meister des Wortes” Torsten Dubrow
Archivfotos: Haß

Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
Foto unten: Ypsi Ciupack gibt alles! Links im Bild der “Meister des Wortes” Torsten Dubrow
Archivfotos: Haß

Die Besucher der Geburtstagsshow anläßlich des 4jährigen Jubiläums vom Improvisationstheater „Rabota Karoshi“ waren gut beraten, sich am Ende der Show abzuducken. Denn nach den lautstarken „Zugabe“-Rufen im gut gefüllten Theaterkeller der „BÜHNE acht“ präsentierten die Cottbuser Spaßmacher eine kurze Reise in die Geschichte des Humors, „angefangen im frühzeitlichen späten 14. Jahrhundert“, wie Torsten Dubrow in seiner Rolle als „Experte“ referierte. Auf der Bühne demonstrierten anhand von „Fall“-Beispielen Florian Fochmann, Ypsi Ciupack und Matthias Schreve das Gesagte – angefangen vom einfachen Beine stellen über den Ausrutscher auf der Bananenschale bis zum Stuhl wegziehen. Das wurde aber nur noch übertroffen von der hohen Kunst der Tortenschlacht. So bekamen die Zuschauer die verschiedensten Tortenwurf-Techniken präsentiert: den Geradeaus-Wurf, den Drehwurf, den Überraschungswurf (der seinem Namen alle Ehre machte und zum Erschrecken aller dort landete, wo man bzw. frau es am wenigsten erwartete) und den „Kreuz-Quer-Wurf“. Da die Protagonisten weder sich selbst noch die Zuschauer schonten, gab es letztendlich eine große, aber lustige Sauerei, wie sie die „BÜHNE acht“ noch nicht erlebt hatte.
Dabei hatten sich die Besucher in den gut gefüllten Zuschauerreihen auch schon vorher bestens amüsiert an den komischen Spieleinlagen. Ohne Drehbuch und ohne Probe, nur nach den Vorgaben der Zuschauer, entstanden spontan kurze Episoden. Auch die Geburtstagsgeschenke der treuen Fans wurden ins Spiel einbezogen. So mutierte ein gewöhnliches Glas „Spreewälder Gurken“ zum Objekt der Begierde in einer Entzugsklinik; eine große Schachtel wurde zur Spielkonsole der neuesten Generationen umfunktioniert und ein Badetuch diente als überdimensionaler Spickzettel in einer Schule. Meisterhaft verstanden es die 6 Schauspieler und zwei Moderatoren, immer wieder neue absurde und skurrile Situationen zu erschaffen. Selbst Gesangseinlagen zu solch verrückten Titelvorgaben wie „Schalter aus!“ oder „Klagen ohne zu leiden“ waren kein Problem – die ganz schnell ausgedachten Melodien hatten sogar Rhythmus, die Texte Inhalt.
Auch eine Paartherapie ist viel leichter zu ertragen, wenn man sich den jeweiligen Partner als Nilpferd oder Erdmännchen vorstellt.
Die Rollen wechselten an diesem Abend ständig, jeder der Akteure hatte Gelegenheit, sich auszuzeichnen und einzubringen. Manchmal war man sich gar nicht einig, wer nun als Erster die Bühne betreten darf, um das Publikum zu unterhalten. Spielfreude pur war das Geburtstagsgeschenk von „Rabota Karoshi“ an das begeisterungsfähige Publikum.
Aktuell besteht „Rabota Karoshi“ aus 12 Mitgliedern, vorwiegend Studenten. Immer wieder wechselt die Besetzung dieser Theatergruppe, weil entweder Mitspieler ihr Studium beenden oder ein Auslandssemester einlegen. Aus den Anfangsjahren sind noch 5 Mitglieder dabei. Neue „Rabota Karoshis“ kommen über den Theaterkurs der „BÜHNE acht“ zum Ensemble. Nach 6-7 Proben in einer kleineren Gruppe erhalten die Neulinge Gelegenheit, gemeinsam mit den Erfahrenen zu üben, auch um das Lampenfieber vor dem ersten Auftritt zu überwinden und das Gruppengefühl zu fördern.
Neben den Auftritten in der Region gab es 2012 für die Spaßtruppe eine neue Herausforderung. Erstmals trat man in einem Wettbewerb gegen das Berliner Improvisationsteam „Notausgang“ an. Die Zuschauer konnten dabei entscheiden, wer besser improvisiert. Gewonnen haben am Ende die Cottbuser. Auch in der neuen Spielzeit soll wieder ein auswärtiges Team zum Duell herausgefordert werden.
Ypsi Ciupack, die künstlerische Leiterin von „Rabota Karoshi“, ging in ihrer kurzen Rede zu Beginn der After-Show-Party noch einmal auf die Höhepunkte ein und bedankte sich anschließend bei jedem einzelnen Mitspieler, nicht ohne dessen jeweilige Stärke zu loben. Die Summe der unterschiedlichen Charaktere und deren Einsatzbereitschaft, sich für die Gruppe zu opfern, ist deshalb auch der Garant für die Erfolge der Truppe.
Eine besondere Würdigung gab es für Torsten Dubrow, den „Meister des Wortes“. Ihm ist die anfangs erwähnte Zugabe mit der Tortenschlacht zu verdanken. Als Belohnung für seine Idee und den Mut zur „politischen Unkorrektheit“, weil immer die Frau die Torte ins Gesicht bekam, übergab Ypsi Ciupack an Torsten Dubrow nicht die obligatorische Rose, sondern griff sich beherzt die letzte übrig gebliebene Torte und schleuderte sie ihm ohne Vorankündigung und unter dem Gejohle und Applaus der anwesenden Gäste ins Gesicht. Bei „Rabota Karoshi“ aus Cottbus muß man eben mit allem rechnen!
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