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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU Cottbus plädiert für Teil-Integration statt Auflösung und Neugründung – „Die Volksvertreter im Landtag haben immer noch die Chance, einen Kompromiss anstelle der Zwangsfusion vorzuschlagen“

14:18 Uhr | 22. Oktober 2012
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Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem das Kabinett den Beschluss zur Auflösung und Neugründung der beiden Lausitzer Hochschulen und zur anschließenden Neugründung am 16. Oktober 2012 gefasst hat, plädiert die BTU Cottbus an den Landtag, den von ihr bereits vorgeschlagenen und weniger risikobehafteten Weg einer Teil-Integration der Hochschule Lausitz (HL) in die BTU Cottbus zu wählen. Demnach könnten die Bereiche der Hochschule Lausitz wie die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer sowie der Baubereich in die BTU Cottbus integriert werden. In Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf würde ein profilierter Gesundheitsstandort mit den sozialen und musikpädagogischen Studiengängen mit eigener Hochschulleitung erhalten bleiben. Weitere Teile von BTU und HL könnten gemeinsam betrieben werden. Der Prozess sollte durch einen Reformbeirat oder Aufsichtsrat begleitet werden.
Hierfür sprechen aus BTU-Sicht folgende Argumente:
– das umstrittene neue Gesetz wäre nicht erforderlich
– Stärkung der Forschung (DFG-Aufnahme)
– Klar abgegrenzte Profile in Lehre und Forschung
– Weiterentwicklung der erfolgreichen und akzeptierten Hochschulen
– Höhere Attraktivität für Studierende und Wissenschaftler
– Stärkung der jeweiligen Profile (regional-national-international)
– Bedienung unterschiedlicher Nachfragen aus Wirtschaft
– Geringere Reibungsverluste bei getrennten Hochschulorganen
– Beteiligte werden mitgenommen und bringen sich in Reformprozess ein.
Der Präsident der BTU Cottbus Prof. Walther Zimmerli sagt: „Die gewählten Volksvertreter im brandenburgischen Landtag werden sich eine eigene Meinung bilden und sehen, dass man gegen den entschiedenen Willen der Beteiligten keine Zwangsfusion anstreben kann. Zudem wird immer deutlicher, dass zwei getrennte Hochschultypen weiterhin mehr Sinn machen. Wie will man denn solch ein heterogenes inhaltliches Profil mit zweierlei Abschlussarten – fachhochschulisch und universitär – überregional und international vermarkten?“
Das BTU-Konzept zur Teil-Integration
Nach diesem Modell der Teil-Integration bleibt die BTU als klar ausgerichtete Technische Universität erhalten und integriert die Professuren der technischen Fächer der Hochschule Lausitz. Die Hochschullehrer in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Verfahrenstechnik werden im Wesentlichen in die BTU überführt und in die entsprechenden Institute der BTU am Standort Cottbus aufgenommen. Für alle bisher angebotenen Studiengänge wird geprüft, ob sie jeweils weiter als anwendungsorientierte und/oder forschungsorientierte Studiengänge angeboten werden sollen. Auf längere Sicht sollen die technischen Studiengänge nur als universitäre Studiengänge angeboten werden.
Die Hochschule Lausitz bleibt am Standort Senftenberg und Cottbus-Sachsendorf erhalten. Sie bekommt eine Ausrichtung auf die Themenfelder Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und umfasst neben den neuen Gesundheitsstudiengängen die bisherigen HL-Studiengänge.
Gemeinsam von BTU und HL werden als wissenschaftliche Einrichtungen ein Weiterbildungszentrum, ein Studienvorbereitungszentrum und eine Graduiertenschule betrieben.
Quelle: BTU Cottbus

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