Für die Zeit rund um den Christopher Street Day wurde heute auch am Cottbuser Stadthaus die Regenbogenfahne aufgezogen. Laut Schirmfrau Marietta Tzschoppe soll in den kommenden 14 Tagen Flagge gezeigt werden für gegenseitigen Respekt, die Achtung der Menschenwürde und vielfältige Liebe. In diesem Jahr stehen die CSD-Aktionswochen unter dem Motto „Zuwendung – Vielfalt gestalten“. Wie die Stadt mitteilte, zählt zu den Höhepunkten die Kundgebung am 8. Juli auf dem Stadthallen-Vorplatz.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
In Cottbus ist am Montag die Regenbogenfahne aufgezogen worden – Auftakt für eine Serie von Veranstaltungen zum Christopher Street Day in der Stadt sowie in der Niederlausitz. Schirmfrau ist Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe: „Wir zeigen Flagge für gegenseitigen Respekt, die Achtung der Menschenwürde und vielfältige Liebe. Möge jede und jeder so glücklich sein dürfen, wie der einzelne Mensch ist. Gemeinsam wollen wir eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft stärken. Das heißt auch, sich für die Rechte von Minderheiten einzusetzen.“
Die CSD-Aktionswochen stehen unter dem Motto „Zuwendung – Vielfalt gestalten“. In den kommenden 14 Tagen gibt es ein umfangreiches Informations-, Gesprächs- und Mitmachprogramm. Eine Übersicht findet sich auf www.csd-cottbus.info
Höhepunkt und Abschluss ist die CSD-Kundgebung am 08.07.2023 ab 15:00 Uhr auf dem Stadthallen-Vorplatz. Eine Demonstration zieht von dort zum BTU-Zentralcampus und macht Halt am Stadthaus sowie am Staatstheater. Von dort geht es zum Jugendkulturzentrum Gladhouse. Ab 19.00 Uhr startet dort das CSD-Gartenfest.
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Red. / Presseinfo
Bild: Stadt Cottbus