Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Zum Auftakt des Klimacamps am morgigen Sonnabend hat Vattenfall an das Verantwortungsbewusstsein der Organisatoren appelliert. Oberstes Ziel müsse es für die Beteiligten sein, dass im Zusammenhang mit den geplanten Aktivitäten weder Teilnehmer und Besucher des kohlekritischen Zeltlagers noch Vattenfall-Mitarbeiter zu Schaden kommen, erklärte Vattenfall. Zugleich betonte das Unternehmen, dass die einheimische und damit importunabhängige Braunkohle mit dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie an Bedeutung gewinne. Das betreffe sowohl die Gewährleistung einer jederzeit sicheren Energieversorgung als auch den Beitrag der Braunkohlenkraftwerke zur Netzstabilität bei schwankenden Stromeinspeisungen aus Windkraft- und Solar-Anlagen.
„Wir möchten, dass die Besucher des Camps die Grenzen des Betriebsgeländes von Vattenfall beachten und sich durch ausreichenden Abstand zu den Betriebsanlagen und Maschinen nicht selbst in Gefahr bringen“, erklärt Markus Füller, Leiter der Kommunikation des Geschäftsbereichs „Lignite“ in Cottbus. Darum sei den Organisatoren des Klimacamps ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen übermittelt worden, mit der Bitte, den Inhalt an die Camp-Besucher weiterzugeben. Anfang dieser Woche waren von Teilnehmern des Klimacamps im rheinischen Revier die Gleise einer Kohleverbindungsbahn für Stunden besetzt worden. Das Infoblatt von Vattenfall weist vor diesem Hintergrund unter anderem auf die Risiken solcher Vorhaben in der Lausitz hin. „Im Jänschwalder Revier werden Kohlezüge nicht nur gezogen, sondern auch geschoben“, erklärt Markus Füller. „Das heißt, dass der Triebwagenführer in einem solchen Fall die vor sich liegende Strecke nur bedingt einsehen kann. Zudem ist ein kurzfristiges Reagieren des Lokführers aufgrund langer Bremswege schwierig.“ Eine weitere Gefahrenquelle sei die hohe elektrische Spannung der Fahrleitungsanlage.
Neben dem Sicherheitsaspekt weist Vattenfall im Rahmen des Klimacamps auf die Bedeutung der Braunkohle für den Industriestandort Deutschland hin. „Nur fossile Energieträger wie die Braunkohle können heute eine stabile, unterbrechungsfreie Energieversorgung bei schwankenden Lasten im Netz garantieren. Sie bilden damit als Partner der Erneuerbaren eine Brücke in ein neues Energiezeitalter“, so Markus Füller. „Eine solche Brücke abreißen zu wollen, ohne dass der notwendige Netzausbau und nennenswerte Speichermöglichkeiten für Strom gesichert sind, wäre fahrlässig und würde den Industriestandort Deutschland gefährden.“
Vattenfall versorgt mit seinen Braunkohlenkraftwerken Millionen Haushalte und Industriebetriebe zuverlässig mit Strom und Wärme. Zudem sorgen die Großkraftwerke für eine stabile Basis im Erzeugungsmix. Derzeit sind mehr als 8.000 Menschen direkt bei Vattenfalls Braunkohlesparte in Brandenburg und Sachsen beschäftigt, darunter mehr als 600 Auszubildende. Nimmt man die indirekten Effekte dazu, hängen sogar mehr als 22.000 Lausitzer Jobs an der Braunkohle. Im vergangenen Jahr flossen Aufträge über 500 Millionen Euro an mehr als 1.000 Lausitzer Unternehmen.
Quelle: Vattenfall Europe AG