Seit Jahren verschlechtert sich die Arbeitssituation des akademischen Mittelbaus, also der akademischen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Doktorandeninnen und Doktoranden sowie der Habilitandinnen und Habilitanden, in Brandenburg zunehmend.
Die ständig steigende Anzahl Studierender und damit einhergehende Belastung in der Lehre führen zu einer Situation, in der die Zeit für eigene Forschungsarbeiten und der damit einhergehende wissenschaftliche Werdegang kaum mehr zu stemmen sind.
Zudem wirkt die Beschäftigung in prekären Arbeitsverhältnissen, die häufig einer ständigen Kurzbefristung unterliegen und damit auch einer mittelfristigen Lebensplanung kaum Spielraum gewähren, als zusätzlicher Stressfaktor.
Die Ankündigung von Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, der aktuellen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, die BTU und die HSL aufzulösen und zu einer gemeinsamen Hochschule zu vereinigen, verschärft diese Unsicherheit noch weiter.
Der offene Brief der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus wurden allen Landtagsabgeordneten Brandenburgs am Mittwoch persönlich per E-Mail übersandt.
Den offenen Brief finden Sie in der beigefügten PDF-Datei. Link am Ende des Beitrages.
Quelle: Stefan A. Uhlich, Dr. Martin Strehler und Dr. Wolfgang Schaaf, Sprecher des Aktionsbündnis „Uni braucht Mittelbau“.
Seit Jahren verschlechtert sich die Arbeitssituation des akademischen Mittelbaus, also der akademischen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Doktorandeninnen und Doktoranden sowie der Habilitandinnen und Habilitanden, in Brandenburg zunehmend.
Die ständig steigende Anzahl Studierender und damit einhergehende Belastung in der Lehre führen zu einer Situation, in der die Zeit für eigene Forschungsarbeiten und der damit einhergehende wissenschaftliche Werdegang kaum mehr zu stemmen sind.
Zudem wirkt die Beschäftigung in prekären Arbeitsverhältnissen, die häufig einer ständigen Kurzbefristung unterliegen und damit auch einer mittelfristigen Lebensplanung kaum Spielraum gewähren, als zusätzlicher Stressfaktor.
Die Ankündigung von Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, der aktuellen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, die BTU und die HSL aufzulösen und zu einer gemeinsamen Hochschule zu vereinigen, verschärft diese Unsicherheit noch weiter.
Der offene Brief der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus wurden allen Landtagsabgeordneten Brandenburgs am Mittwoch persönlich per E-Mail übersandt.
Den offenen Brief finden Sie in der beigefügten PDF-Datei. Link am Ende des Beitrages.
Quelle: Stefan A. Uhlich, Dr. Martin Strehler und Dr. Wolfgang Schaaf, Sprecher des Aktionsbündnis „Uni braucht Mittelbau“.
Seit Jahren verschlechtert sich die Arbeitssituation des akademischen Mittelbaus, also der akademischen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Doktorandeninnen und Doktoranden sowie der Habilitandinnen und Habilitanden, in Brandenburg zunehmend.
Die ständig steigende Anzahl Studierender und damit einhergehende Belastung in der Lehre führen zu einer Situation, in der die Zeit für eigene Forschungsarbeiten und der damit einhergehende wissenschaftliche Werdegang kaum mehr zu stemmen sind.
Zudem wirkt die Beschäftigung in prekären Arbeitsverhältnissen, die häufig einer ständigen Kurzbefristung unterliegen und damit auch einer mittelfristigen Lebensplanung kaum Spielraum gewähren, als zusätzlicher Stressfaktor.
Die Ankündigung von Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, der aktuellen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, die BTU und die HSL aufzulösen und zu einer gemeinsamen Hochschule zu vereinigen, verschärft diese Unsicherheit noch weiter.
Der offene Brief der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus wurden allen Landtagsabgeordneten Brandenburgs am Mittwoch persönlich per E-Mail übersandt.
Den offenen Brief finden Sie in der beigefügten PDF-Datei. Link am Ende des Beitrages.
Quelle: Stefan A. Uhlich, Dr. Martin Strehler und Dr. Wolfgang Schaaf, Sprecher des Aktionsbündnis „Uni braucht Mittelbau“.
Seit Jahren verschlechtert sich die Arbeitssituation des akademischen Mittelbaus, also der akademischen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Doktorandeninnen und Doktoranden sowie der Habilitandinnen und Habilitanden, in Brandenburg zunehmend.
Die ständig steigende Anzahl Studierender und damit einhergehende Belastung in der Lehre führen zu einer Situation, in der die Zeit für eigene Forschungsarbeiten und der damit einhergehende wissenschaftliche Werdegang kaum mehr zu stemmen sind.
Zudem wirkt die Beschäftigung in prekären Arbeitsverhältnissen, die häufig einer ständigen Kurzbefristung unterliegen und damit auch einer mittelfristigen Lebensplanung kaum Spielraum gewähren, als zusätzlicher Stressfaktor.
Die Ankündigung von Frau Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, der aktuellen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, die BTU und die HSL aufzulösen und zu einer gemeinsamen Hochschule zu vereinigen, verschärft diese Unsicherheit noch weiter.
Der offene Brief der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTU Cottbus wurden allen Landtagsabgeordneten Brandenburgs am Mittwoch persönlich per E-Mail übersandt.
Den offenen Brief finden Sie in der beigefügten PDF-Datei. Link am Ende des Beitrages.
Quelle: Stefan A. Uhlich, Dr. Martin Strehler und Dr. Wolfgang Schaaf, Sprecher des Aktionsbündnis „Uni braucht Mittelbau“.