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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Lebenskonzepte in der Wissenschaft

13:23 Uhr | 7. Juni 2011
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Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

Kann in der akademischen Welt der Weg der „sanften Karriere“ gelingen, ebenso leistungsmotiviert, zielstrebig und erfolgsorientiert jedoch mit Blick auf das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben? Anlässlich des BTU-Geburtstages treten am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr, im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler miteinander in einen konstruktiven Dialog und bieten einer breiteren Öffentlichkeit einen Einblick auf das Leben der Menschen, die im Wissenschaftsbetrieb ihren Alltag meistern.
Auch in der Wissenschaft sind Karrieren bisher weitgehend Männerkarrieren gewesen. Immer noch sind Frauen deutlich unterrepräsentiert, sowohl im akademischen Bereich und als auch in höheren Positionen an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Doch mit dem allmählich wachsenden Anteil von Frauen in allen Ebenen der Wissenschaft oder sogar von Doppelkarrierepaaren werden die Lebensmodelle vielgestaltiger.
Auch in der Wissenschaft bewältigen die 25- bis 49-Jährigen, also in den entscheidenden Jahren einer akademischen Karriere, als so genannte „Sandwich-Generation“ Aufgaben und Anforderungen privaten und beruflichen Alltags, so dass die Balance des Lebens schwierig ist. Gesundheit, Familie und Freundeskreis sind Ausdruck für das ganz persönliche Wohlbefinden. Für die Bestimmung der eigenen Lebensqualität gewinnen neben der Begeisterung für Forschung und Lehre diese immateriellen Bereiche des Lebens an Bedeutung.
Inbegriffen im zu zahlenden Preis, um an die Spitze der Wissenschaft zu gelangen, sind unter anderem ein strenges Zeitmanagement, möglicherweise die Auseinandersetzung mit Barrieren im persönlichen Umfeld und die Organisation von häuslichen Aufgaben. Um den Frauenanteil in der Wissenschaft spürbar zu steigern, bedarf es einer neuen Bewertung von Arbeit und Familie. In einer neuen Wissenschaftskultur geht es ganz selbstverständlich um die Karriereorientierung der Frauen und die Familienorientierung der Männer. Exzellenzprojekte wie „PROFEM – professura feminea“ gehören zu diesem Prozess des Wertewandels.
An der Gesprächsrunde am Donnerstag, 16. Juni 2011, um 18 Uhr im Hauptgebäude, Erdgeschoss, Raum 016, nehmen teil:
Dr. rer. nat. Katharina Fleischmann, Geographin M.A. (Akademische Mitarbeiterin am LS Theorie der Architektur, Teilnehmerin am Exzellenzprojekt PROFEM – professura feminea)
Professorin Dr. rer. pol. habil. M. Mißler-Behr (Lehrstuhlinhaberin LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement, Vorsitzende des Senats der BTU Cottbus)
Herr Prof. Egbers (Lehrstuhlinhaber LS Aerodynamik und Strömungslehre)
Herr Prof. Sauvigny (Lehrstuhlinhaber LS Mathematik, insbesondere Analysis)
Es moderiert Dr. Sabine Vollmert-Spiesky.
Quelle: BTU Cottbus

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