Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
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Die heutige Beratung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg führte zu keinem Ergebnis und mußte vertagt werden. Grund war die massive Kritik der Ausschußmitglieder am Entwurf des Braunkohlenplanes Tagebau Welzow-Süd, Teilfeld II.
Die Bürgermeisterin der Stadt Welzow, die Ortsbürgermeisterin des von Umsiedlung bedrohten Ortsteiles Proschim sowie zahlreiche weitere Redner lehnten den vorliegenden Planentwurf klar ab. Zudem konnten nicht alle Fragen zur Inhalten des Planes und der Umweltprüfung beantwortet werden. Daraufhin vertagte der Vorstand des Ausschusses die Stellungnahme zum Planentwurf auf eine zeitnahe Sondersitzung, für die aber noch kein Termin bekannt ist.
“Vattenfall hat eine Schlappe erlitten. Auch in Welzow glauben die Menschen nicht mehr an die Notwendigkeit neuer Tagebaue und vertreten ihre Interessen nun deutlicher als bisher. Es ist unklar, ob das Planverfahren wie vorgesehen weitergeführt werden kann.” sagt René Schuster, Vertreter der Umweltverbände im Braunkohlenausschuß.
Vor Beginn der Sitzung hatten knapp 50 Einwohner von Welzow mit Transparenten gegen den Plan protestiert.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus