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NIEDERLAUSITZ aktuell

KayRay – Androgyner Edelpunk und frechstes Aphrodisiakum des Erdballs

18:49 Uhr | 11. April 2011
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„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
Auszeichnungen:
o Prix Pantheon 2006 “Klotzen und Glotzen”
o St. Ingberter Pfanne 2005
o Publikumspreis Tuttlinger Krähe 2006
Fernsehaufzeichnungen und -auftritte:
“Nightwash” mehrfach / WDR und ARD 2004, 2005, 2006, 2010
„Neues aus der Anstalt“, ZDF, 2009
“Kay Ray-Special” (75 min.), WDR 2007
“Roglers Rasendes Kabarett”, SR 2006/2007
“Karaoke Showdown”, RTL, 2006; “Frei Schnauze”, RTL, 2006
“Kölner Treff” / WDR 2006; “Aeschbacher” / SF 1, Schweiz 2006
16.06.2011 Alte Chemiefabrik Cottbus
Karten bei CityTicket im Heron, Telefon (0355) 355 49 94 | bei allen CTS VVK Stellen und in der Alten Chemiefabrik Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | VVK: 22,80 Euro zzgl. Gebühr
Quelle: dprint GmbH

„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
Auszeichnungen:
o Prix Pantheon 2006 “Klotzen und Glotzen”
o St. Ingberter Pfanne 2005
o Publikumspreis Tuttlinger Krähe 2006
Fernsehaufzeichnungen und -auftritte:
“Nightwash” mehrfach / WDR und ARD 2004, 2005, 2006, 2010
„Neues aus der Anstalt“, ZDF, 2009
“Kay Ray-Special” (75 min.), WDR 2007
“Roglers Rasendes Kabarett”, SR 2006/2007
“Karaoke Showdown”, RTL, 2006; “Frei Schnauze”, RTL, 2006
“Kölner Treff” / WDR 2006; “Aeschbacher” / SF 1, Schweiz 2006
16.06.2011 Alte Chemiefabrik Cottbus
Karten bei CityTicket im Heron, Telefon (0355) 355 49 94 | bei allen CTS VVK Stellen und in der Alten Chemiefabrik Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | VVK: 22,80 Euro zzgl. Gebühr
Quelle: dprint GmbH

„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
Auszeichnungen:
o Prix Pantheon 2006 “Klotzen und Glotzen”
o St. Ingberter Pfanne 2005
o Publikumspreis Tuttlinger Krähe 2006
Fernsehaufzeichnungen und -auftritte:
“Nightwash” mehrfach / WDR und ARD 2004, 2005, 2006, 2010
„Neues aus der Anstalt“, ZDF, 2009
“Kay Ray-Special” (75 min.), WDR 2007
“Roglers Rasendes Kabarett”, SR 2006/2007
“Karaoke Showdown”, RTL, 2006; “Frei Schnauze”, RTL, 2006
“Kölner Treff” / WDR 2006; “Aeschbacher” / SF 1, Schweiz 2006
16.06.2011 Alte Chemiefabrik Cottbus
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Quelle: dprint GmbH

„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
Auszeichnungen:
o Prix Pantheon 2006 “Klotzen und Glotzen”
o St. Ingberter Pfanne 2005
o Publikumspreis Tuttlinger Krähe 2006
Fernsehaufzeichnungen und -auftritte:
“Nightwash” mehrfach / WDR und ARD 2004, 2005, 2006, 2010
„Neues aus der Anstalt“, ZDF, 2009
“Kay Ray-Special” (75 min.), WDR 2007
“Roglers Rasendes Kabarett”, SR 2006/2007
“Karaoke Showdown”, RTL, 2006; “Frei Schnauze”, RTL, 2006
“Kölner Treff” / WDR 2006; “Aeschbacher” / SF 1, Schweiz 2006
16.06.2011 Alte Chemiefabrik Cottbus
Karten bei CityTicket im Heron, Telefon (0355) 355 49 94 | bei allen CTS VVK Stellen und in der Alten Chemiefabrik Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | VVK: 22,80 Euro zzgl. Gebühr
Quelle: dprint GmbH

„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
Auszeichnungen:
o Prix Pantheon 2006 “Klotzen und Glotzen”
o St. Ingberter Pfanne 2005
o Publikumspreis Tuttlinger Krähe 2006
Fernsehaufzeichnungen und -auftritte:
“Nightwash” mehrfach / WDR und ARD 2004, 2005, 2006, 2010
„Neues aus der Anstalt“, ZDF, 2009
“Kay Ray-Special” (75 min.), WDR 2007
“Roglers Rasendes Kabarett”, SR 2006/2007
“Karaoke Showdown”, RTL, 2006; “Frei Schnauze”, RTL, 2006
“Kölner Treff” / WDR 2006; “Aeschbacher” / SF 1, Schweiz 2006
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„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
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“Karaoke Showdown”, RTL, 2006; “Frei Schnauze”, RTL, 2006
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„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
Auszeichnungen:
o Prix Pantheon 2006 “Klotzen und Glotzen”
o St. Ingberter Pfanne 2005
o Publikumspreis Tuttlinger Krähe 2006
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“Nightwash” mehrfach / WDR und ARD 2004, 2005, 2006, 2010
„Neues aus der Anstalt“, ZDF, 2009
“Kay Ray-Special” (75 min.), WDR 2007
“Roglers Rasendes Kabarett”, SR 2006/2007
“Karaoke Showdown”, RTL, 2006; “Frei Schnauze”, RTL, 2006
“Kölner Treff” / WDR 2006; “Aeschbacher” / SF 1, Schweiz 2006
16.06.2011 Alte Chemiefabrik Cottbus
Karten bei CityTicket im Heron, Telefon (0355) 355 49 94 | bei allen CTS VVK Stellen und in der Alten Chemiefabrik Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | VVK: 22,80 Euro zzgl. Gebühr
Quelle: dprint GmbH

„Nicht jeder, der einen Bombensack hat, ist ein Terrorist!” – Recht hat es, das frechste Aphrodisiakum des Erdballs. KayRay macht und will Spaß – mit allen Schikanen! Rote Rasta-Locken, gelbe Schuhe mit grünen Sohlen, oder lieber weizenblonde Strubbelmähne, rote Stiefel mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Auf jeden Fall hauteng, quietschbunt und 100% Polyester. Immer wieder anders.
Blitzschnell, intuitiv schnappt das pfiffige Improvisationswunder nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten.
Mit expressiver Stimme singt der androgyne Edel-Punk große Pop-Perlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva… und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik (er mag übrigens hässliche Politikerinnen, weil die sich nicht hochgeschlafen haben) und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Ein schrill schillernder, wandlungsfähiger Froschkönig, zum Knutschen, zum “An-die-Wand-knallen”, hinter dem ein empfindsamer, hellwacher Prinz steckt. Kay Ray polarisiert und provoziert, hat “ungeschützten Publikumsverkehr”, ist über- und ergreifend, und wie kein anderer versteht er es, traumwandlerisch zwischen Sauerei und Sensibilität zu lavieren. (Ute Nebel – Unterhaus/Mainz)
Das sagt die Presse über ihn:
“Zusammen mit den Spacecakes, einer Band aus hervorragend aufeinander eingespielten Musikern, bricht Kay Ray sämtliche Gesetze des Showbiz, überschüttet sein Publikum mit Satzkaskaden (…) kurz: Der mit einer Stimme gesegnete Kay Ray hat eine neue überwältigende Form der Unterhaltung kreiert.” Kölner Stadtanzeiger
“Ob ganz speziell deutsche Tabus oder diejenigen der unteren Körperregionen, Kay Ray zerschlägt mit dem großen Hammer. Beim zweiten Blick offenbart sich dieser bunt angemalte Paradiesvogel einer der letzten Vertreter der europäischen Aufklärung: Ein wacher Verstand, der sich das Denken Reden von keinem Dogma verbieten lässt.” Mainzer Rhein-Zeitung
„Kay Ray singt auch watteweiche Pop-Perlen … , parodiert…, plaudert, stänkert, witzelt in sagenhaftem Tempo über Gott, den Papst und die Welt und nimmt spontan jedes Räuspern im Publikum als Aufforderung für eine neue skurril-schlüpfrige Anekdote.” Wiesbadener Kurier
“Peppig, spleenig, chaotisch, tuntig, charmant, ordinär, hintergründig, platt… all diese Attribute passten schon vor Jahren auf den schrillen Entertainer. Jetzt muss man hinzufügen, dass Kay Ray auch das große Showbusiness beherrscht, ohne dass seine Darbietung darunter leiden würde.” Neue Osnabrücker Zeitung
„Ein Frontalangriff auf das Zwerchfell“ Nordsee Zeitung
„Dieser Typ ist der helle Wahnsinn, was Auftreten, Ausstrahlung und Gesang angeht. Ein Kabarettkünstler, der unter anderem mit seiner Homosexualität kokettiert, dies aber nicht zum Hauptaspekt seiner Show macht. … Es macht durchweg Spaß, dem schrillen Entertainer zuzuhören. Die Band The Spacecakes unterstützt ihn dabei mit vollen Kräften – wenn sie denn mal darf – und macht einen sehr guten Job dabei. Der Auftritt endet mit einer stimmungsvollen Interpretation von Rio Reisers “Junimond” und man fragt sich ernsthaft, wie Nina Hagen das jetzt noch toppen will. An Exzentrik dürfte Kay Ray kaum noch zu überbieten sein.“ Musicheadquarters
„…Der große Zuspruch ist allerdings dem Gesamtkunstwerk Kay Ray zuzuschreiben, denn der Mann, der aussieht wie der liebevoll kostümierte Löwe in einer Schulaufführung, hat nicht nur eine Kodderschnauze, sondern vor allem eine wundervolle Stimme, die Patti Smiths „Because The Night“ oder Robert Longs „Jos“ einzigartig interpretiert. Wenn er singt, könnte er komplett eingegipst sein, denn all das Bunte, Auffällige ist verschwunden, dann ist da ein Mensch, der sein Innerstes preisgibt, verdichtet zu unwiderstehlichen Melodiebögen, die jeden harten Kern zum Schmelzen bringen. Eine Atempause gönnt sich der heute zum Barhocker-Hocken Verdammte höchstens zum Zug an der Zigarette, um dann spontan zur Melodie von Cat Stevens’ „Morning Has Broken“ und auf Zuruf Beispiele aus dem Liederbuch wie „Am Tag, als Conny Kramer starb“, „Eviva España“ oder „Der Goldene Reiter“ zum Besten zu geben.“ Kieler Nachrichten
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Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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