Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
Weitere Informationen
Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
Quelle: BTU Cottbus
Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
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Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
Quelle: BTU Cottbus
Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
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Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
Quelle: BTU Cottbus
Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
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Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
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Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
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Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
Quelle: BTU Cottbus
Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
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Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
Quelle: BTU Cottbus
Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
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Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
Quelle: BTU Cottbus
Buchpräsentation zum Cottbuser Bücherfrühling heute um 19 Uhr im 7. OG des IKMZ Cottbus
Antje Mues, Wissenschaftlerin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU, präsentiert ihr Buch: Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918 im Cottbuser Bücherfrühling. In einem Bild-Vortrag zeigt sie die Entwicklung des Cottbuser Stadtbildes, welches maßgeblich durch die Kaiserzeit geprägt wurde. Mit der Veranstaltung beteiligt sich die BTU Cottbus zum ersten Mal an der inzwischen 16jährigen Cottbuser Tradition des Cottbuser Bücherfrühlings.
Das heutige Cottbus ist geprägt durch die Architektur der Kaiserzeit (1871-1918). Zahlreiche Beispiele für die qualitätsvolle Architektur jener Zeit finden sich vor allem in der westlichen Stadtentwicklung. An ihnen lässt sich das Spektrum der Cottbuser Architektur vom Historismus über den Jugendstil bis hin zur Architekturreform nachvollziehen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei viele kommunale Bauten, Stadterweiterungen aber auch die Park und Grünanlagen mit den bis weit ins Umland reichenden Spreepromenaden.
In ihrem kürzlich veröffentlichten Buch setzt sich Antje Mues mit den Bedingungen auseinander, die zu den vorhandenen zeittypischen Stadtstrukturen aber auch zu den Besonderheiten von Cottbus führten. Sie stellt die dynamische Entwicklung des Architekturstils der Kaiserzeit vor und beleuchtet deren Hintergründe. Darüber hinaus zeigt sie, auf welche Art und Weise die damalige Kommunalverwaltung ihre Verantwortung bei der Bebauungsplanung wahrnahm und belegt den Einfluss des von 1892-1914 amtierenden Oberbürgermeisters. Zum innovativsten Cottbuser Gebäude der Kaiserzeit, dem 1908 fertig gestellten Stadttheater (heute Staatstheater) von Bernhard Sehring, stellt die promovierte Denkmalpflegerin neue Erkenntnisse vor.
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Antje Mues studierte nach einer Ausbildung zur Reisekauffrau an der Universität Heidelberg Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Nach Cottbus kam sie über ihre Mitarbeit an der „Denkmaltopographie Cottbus“ des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und ist heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Denkmalpflege der BTU Cottbus. Seit 2007 arbeitet die Wissenschaftlerin im Team zum DFG-Projekt „Die „Berliner Mauer“ als Symbol des Kalten Krieges: vom Instrument der SED-Innenpolitik zum Baudenkmal von internationalem Rang“. In ihrer Doktorarbeit setzte sich Antje Mues mit dem Cottbus der Kaiserzeit auseinander. Unter dem Titel „Cottbus – Architektur und Städtebau 1871 bis 1918“ ist ihr Buch im Dezember im Westkreuz-Verlag erschienen. Als Paperback mit 152 Seiten und zahlreichen Schwarz/Weiß Fotos ist es zum Preis von 14,90 € im Buchhandel oder bei amazon erhältlich.
Quelle: BTU Cottbus