In der brandenburgischen Landeshauptstadt startet heute das Modellprojekt „Sicheres Fahrrad“. Wer das Gütesiegel erhält, kann sicher sein, mit einem verkehrstüchtigen Fahrrad unterwegs zu sein. Um die besonders gefährdete Zielgruppe der Kinder bis 14 Jahre zu schützen, soll die Vergabe des Aufklebers fester Bestandteil der Radfahrprüfung in der vierten Klasse werden. Dadurch können 23.000 Kinder, die jährlich an der Radfahrprüfung teilnehmen, sowie deren Eltern und Lehrer erreicht werden.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger hofft auf den Erfolg des Modellprojekts, das vom Brandenburger Verkehrsministerium und der Verkehrswacht begleitet wird: „Wir wollen, dass besonders Kinder und Jugendliche mit zuverlässigen Fahrrädern fahren. Wer den Aufkleber bekommt, hat ein sicheres Rad. Wir wollen in Brandenburg nichts unversucht lassen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Was bei Autos selbstverständlich ist, sollte auch bei Fahrrädern beachtet werden. Neben dem Fahrradhelm sind Bremsen und Beleuchtung das Wichtigste beim Fahrradfahren.“
Zu einem sicheren Fahrrad gehören natürlich funktionierende Bremsen und eine funktionierende Beleuchtung sowie Reflektoren an den Rädern und den Pedalen. Besonders bei Kindern ist darauf zu achten, keine scharfen Metallteile am Rad zu haben, die bei einem Sturz zu Verletzungen führen können. Auch die Reifen sollten in Ordnung sein, genügend Profil aufweisen und den richtigen Luftdruck haben.
Die Initiative des „Forum Verkehrssicherheit“, die in Kooperation mit dem Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk und mit der Landesverkehrswacht Brandenburg e.V. gestartet wird, beruht auf Freiwilligkeit und steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg.
Der Aufkleber „Sicheres Fahrrad“ kann in der Praxis über die prüfenden Institutionen wie Verkehrswachten oder Überwachungsinstitutionen und über den Fachhandel und Fach-Märkte vergeben werden.
Händler haben die Möglichkeit, sich über ein Formular für die Vergabe des Aufklebers beim Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk (BIV) anzumelden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
In der brandenburgischen Landeshauptstadt startet heute das Modellprojekt „Sicheres Fahrrad“. Wer das Gütesiegel erhält, kann sicher sein, mit einem verkehrstüchtigen Fahrrad unterwegs zu sein. Um die besonders gefährdete Zielgruppe der Kinder bis 14 Jahre zu schützen, soll die Vergabe des Aufklebers fester Bestandteil der Radfahrprüfung in der vierten Klasse werden. Dadurch können 23.000 Kinder, die jährlich an der Radfahrprüfung teilnehmen, sowie deren Eltern und Lehrer erreicht werden.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger hofft auf den Erfolg des Modellprojekts, das vom Brandenburger Verkehrsministerium und der Verkehrswacht begleitet wird: „Wir wollen, dass besonders Kinder und Jugendliche mit zuverlässigen Fahrrädern fahren. Wer den Aufkleber bekommt, hat ein sicheres Rad. Wir wollen in Brandenburg nichts unversucht lassen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Was bei Autos selbstverständlich ist, sollte auch bei Fahrrädern beachtet werden. Neben dem Fahrradhelm sind Bremsen und Beleuchtung das Wichtigste beim Fahrradfahren.“
Zu einem sicheren Fahrrad gehören natürlich funktionierende Bremsen und eine funktionierende Beleuchtung sowie Reflektoren an den Rädern und den Pedalen. Besonders bei Kindern ist darauf zu achten, keine scharfen Metallteile am Rad zu haben, die bei einem Sturz zu Verletzungen führen können. Auch die Reifen sollten in Ordnung sein, genügend Profil aufweisen und den richtigen Luftdruck haben.
Die Initiative des „Forum Verkehrssicherheit“, die in Kooperation mit dem Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk und mit der Landesverkehrswacht Brandenburg e.V. gestartet wird, beruht auf Freiwilligkeit und steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg.
Der Aufkleber „Sicheres Fahrrad“ kann in der Praxis über die prüfenden Institutionen wie Verkehrswachten oder Überwachungsinstitutionen und über den Fachhandel und Fach-Märkte vergeben werden.
Händler haben die Möglichkeit, sich über ein Formular für die Vergabe des Aufklebers beim Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk (BIV) anzumelden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
In der brandenburgischen Landeshauptstadt startet heute das Modellprojekt „Sicheres Fahrrad“. Wer das Gütesiegel erhält, kann sicher sein, mit einem verkehrstüchtigen Fahrrad unterwegs zu sein. Um die besonders gefährdete Zielgruppe der Kinder bis 14 Jahre zu schützen, soll die Vergabe des Aufklebers fester Bestandteil der Radfahrprüfung in der vierten Klasse werden. Dadurch können 23.000 Kinder, die jährlich an der Radfahrprüfung teilnehmen, sowie deren Eltern und Lehrer erreicht werden.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger hofft auf den Erfolg des Modellprojekts, das vom Brandenburger Verkehrsministerium und der Verkehrswacht begleitet wird: „Wir wollen, dass besonders Kinder und Jugendliche mit zuverlässigen Fahrrädern fahren. Wer den Aufkleber bekommt, hat ein sicheres Rad. Wir wollen in Brandenburg nichts unversucht lassen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Was bei Autos selbstverständlich ist, sollte auch bei Fahrrädern beachtet werden. Neben dem Fahrradhelm sind Bremsen und Beleuchtung das Wichtigste beim Fahrradfahren.“
Zu einem sicheren Fahrrad gehören natürlich funktionierende Bremsen und eine funktionierende Beleuchtung sowie Reflektoren an den Rädern und den Pedalen. Besonders bei Kindern ist darauf zu achten, keine scharfen Metallteile am Rad zu haben, die bei einem Sturz zu Verletzungen führen können. Auch die Reifen sollten in Ordnung sein, genügend Profil aufweisen und den richtigen Luftdruck haben.
Die Initiative des „Forum Verkehrssicherheit“, die in Kooperation mit dem Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk und mit der Landesverkehrswacht Brandenburg e.V. gestartet wird, beruht auf Freiwilligkeit und steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg.
Der Aufkleber „Sicheres Fahrrad“ kann in der Praxis über die prüfenden Institutionen wie Verkehrswachten oder Überwachungsinstitutionen und über den Fachhandel und Fach-Märkte vergeben werden.
Händler haben die Möglichkeit, sich über ein Formular für die Vergabe des Aufklebers beim Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk (BIV) anzumelden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
In der brandenburgischen Landeshauptstadt startet heute das Modellprojekt „Sicheres Fahrrad“. Wer das Gütesiegel erhält, kann sicher sein, mit einem verkehrstüchtigen Fahrrad unterwegs zu sein. Um die besonders gefährdete Zielgruppe der Kinder bis 14 Jahre zu schützen, soll die Vergabe des Aufklebers fester Bestandteil der Radfahrprüfung in der vierten Klasse werden. Dadurch können 23.000 Kinder, die jährlich an der Radfahrprüfung teilnehmen, sowie deren Eltern und Lehrer erreicht werden.
Verkehrsminister Jörg Vogelsänger hofft auf den Erfolg des Modellprojekts, das vom Brandenburger Verkehrsministerium und der Verkehrswacht begleitet wird: „Wir wollen, dass besonders Kinder und Jugendliche mit zuverlässigen Fahrrädern fahren. Wer den Aufkleber bekommt, hat ein sicheres Rad. Wir wollen in Brandenburg nichts unversucht lassen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Was bei Autos selbstverständlich ist, sollte auch bei Fahrrädern beachtet werden. Neben dem Fahrradhelm sind Bremsen und Beleuchtung das Wichtigste beim Fahrradfahren.“
Zu einem sicheren Fahrrad gehören natürlich funktionierende Bremsen und eine funktionierende Beleuchtung sowie Reflektoren an den Rädern und den Pedalen. Besonders bei Kindern ist darauf zu achten, keine scharfen Metallteile am Rad zu haben, die bei einem Sturz zu Verletzungen führen können. Auch die Reifen sollten in Ordnung sein, genügend Profil aufweisen und den richtigen Luftdruck haben.
Die Initiative des „Forum Verkehrssicherheit“, die in Kooperation mit dem Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk und mit der Landesverkehrswacht Brandenburg e.V. gestartet wird, beruht auf Freiwilligkeit und steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg.
Der Aufkleber „Sicheres Fahrrad“ kann in der Praxis über die prüfenden Institutionen wie Verkehrswachten oder Überwachungsinstitutionen und über den Fachhandel und Fach-Märkte vergeben werden.
Händler haben die Möglichkeit, sich über ein Formular für die Vergabe des Aufklebers beim Bundesinnungsverband für das deutsche Zweiradmechanikerhandwerk (BIV) anzumelden.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft