Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat gestern auf dem Gartenbaucampus in Großbeeren gleich drei Neuigkeiten der einheimischen Forschungslandschaft vorgestellt: Ein frisch saniertes Laborgebäude des Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ), neue Werkhallen der Lehranstalt für Gartenbau und Floristik (LAGF) sowie ein Kompendium der Agrar- und Umweltforschungseinrichtungen des Landes mit dem Titel „Forschen für den ländlichen Raum“.
„Der Gartenbaucampus Großbeeren ist ein hervorragendes Beispiel für den gezielten Einsatz und die sinnvolle Kombination von EU-Fördermitteln“, erklärte Woidke.
In die Sanierung des IGZ-Laborgebäudes wurden rund 6 Mio. Euro investiert. Mehr als zwei Drittel davon kommen aus dem EU-Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
EU-Mittel in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus dem Agrarfonds EAGFL ermöglichten den Bau neuer Werkstatthallen des LAGF. Die Lehrausbildung am LAGF wird zudem in erheblichem Umfang aus Mitteln des Europäischen SozialFonds (ESF) gefördert. In der neu errichteten Halle wird künftig der gärtnerische und floristische Nachwuchs für Brandenburg und Berlin ausgebildet werden.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Land Berlin hatten die EU-Mittel mit insgesamt mehr als 2 Mio. Euro kofinanziert. „Ohne die finanzielle Beteiligung des Bundes und des Landes Berlin hätte der Campus in dieser Form nicht entstehen können“, sagte Woidke. Mit den Worten „Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen“ zitierte er den amerikanischen Naturwissenschaftler und Politiker Benjamin Franklin. Dieser Satz findet sich auch in der ebenfalls heute vorgestellten neuen Broschüre zur Brandenburger Forschungslandschaft.
Kompendium der Forschungseinrichtungen
In der druckfrischen Broschüre „Forschen für den ländlichen Raum“ stellen sich insgesamt 42 Forschungseinrichtungen mit ihrem Leistungsprofilen und Forschungsbilanzen vor.
Auf 212 Seiten zeigen die Forschungseinrichtungen eine Auswahl ihrer Forschungsergebnisse aus Landwirtschaft und Landtechnik, Waldanbau und Waldökologie, Gewässerschutz, Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften und Sanierung von sauren Bergbauseen sowie Interessantes zur Milchanalyse, Honigbiene, Fischzucht, Tierhaltung, Behandlung von Tierkrankheiten und nicht zuletzt der Pflanzenzucht.
„Die Agrar- und Umweltforschung weist im Raum Berlin-Brandenburg eine einmalige Dichte auf. Die historisch gewachsene und gepflegte Einheit der Berliner und Brandenburger Agrar- und Umweltforschung aufzuzeigen, ist in der Broschüre besonders gut gelungen und attraktiv in Word und Bild gesetzt“, sagte Woidke.
Die Broschüre zeigt auch, dass der ländliche Raum Brandenburgs nicht unerheblich von der Forschung im Land Berlin profitiert. Die enge Vernetzung der Forschungskompetenzen verhilft zu Gratisleistungen für den ländlichen Raum. Beispielhaft stehen hier die Forschungsarbeiten der Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, der Leibniz-Institute für Gewässerökologie und Binnenfischerei sowie der Zoo- und Wildtierforschung.
Das Heft kann kostenfrei bestellt werden bei:
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
Tel.: 0331/866-7017 oder 7237
Fax: 0331/866-7018
Broschüre als *.pdf Datei
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat gestern auf dem Gartenbaucampus in Großbeeren gleich drei Neuigkeiten der einheimischen Forschungslandschaft vorgestellt: Ein frisch saniertes Laborgebäude des Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ), neue Werkhallen der Lehranstalt für Gartenbau und Floristik (LAGF) sowie ein Kompendium der Agrar- und Umweltforschungseinrichtungen des Landes mit dem Titel „Forschen für den ländlichen Raum“.
„Der Gartenbaucampus Großbeeren ist ein hervorragendes Beispiel für den gezielten Einsatz und die sinnvolle Kombination von EU-Fördermitteln“, erklärte Woidke.
In die Sanierung des IGZ-Laborgebäudes wurden rund 6 Mio. Euro investiert. Mehr als zwei Drittel davon kommen aus dem EU-Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
EU-Mittel in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus dem Agrarfonds EAGFL ermöglichten den Bau neuer Werkstatthallen des LAGF. Die Lehrausbildung am LAGF wird zudem in erheblichem Umfang aus Mitteln des Europäischen SozialFonds (ESF) gefördert. In der neu errichteten Halle wird künftig der gärtnerische und floristische Nachwuchs für Brandenburg und Berlin ausgebildet werden.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Land Berlin hatten die EU-Mittel mit insgesamt mehr als 2 Mio. Euro kofinanziert. „Ohne die finanzielle Beteiligung des Bundes und des Landes Berlin hätte der Campus in dieser Form nicht entstehen können“, sagte Woidke. Mit den Worten „Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen“ zitierte er den amerikanischen Naturwissenschaftler und Politiker Benjamin Franklin. Dieser Satz findet sich auch in der ebenfalls heute vorgestellten neuen Broschüre zur Brandenburger Forschungslandschaft.
Kompendium der Forschungseinrichtungen
In der druckfrischen Broschüre „Forschen für den ländlichen Raum“ stellen sich insgesamt 42 Forschungseinrichtungen mit ihrem Leistungsprofilen und Forschungsbilanzen vor.
Auf 212 Seiten zeigen die Forschungseinrichtungen eine Auswahl ihrer Forschungsergebnisse aus Landwirtschaft und Landtechnik, Waldanbau und Waldökologie, Gewässerschutz, Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften und Sanierung von sauren Bergbauseen sowie Interessantes zur Milchanalyse, Honigbiene, Fischzucht, Tierhaltung, Behandlung von Tierkrankheiten und nicht zuletzt der Pflanzenzucht.
„Die Agrar- und Umweltforschung weist im Raum Berlin-Brandenburg eine einmalige Dichte auf. Die historisch gewachsene und gepflegte Einheit der Berliner und Brandenburger Agrar- und Umweltforschung aufzuzeigen, ist in der Broschüre besonders gut gelungen und attraktiv in Word und Bild gesetzt“, sagte Woidke.
Die Broschüre zeigt auch, dass der ländliche Raum Brandenburgs nicht unerheblich von der Forschung im Land Berlin profitiert. Die enge Vernetzung der Forschungskompetenzen verhilft zu Gratisleistungen für den ländlichen Raum. Beispielhaft stehen hier die Forschungsarbeiten der Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, der Leibniz-Institute für Gewässerökologie und Binnenfischerei sowie der Zoo- und Wildtierforschung.
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Heinrich-Mann-Allee 103
14473 Potsdam
Tel.: 0331/866-7017 oder 7237
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat gestern auf dem Gartenbaucampus in Großbeeren gleich drei Neuigkeiten der einheimischen Forschungslandschaft vorgestellt: Ein frisch saniertes Laborgebäude des Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ), neue Werkhallen der Lehranstalt für Gartenbau und Floristik (LAGF) sowie ein Kompendium der Agrar- und Umweltforschungseinrichtungen des Landes mit dem Titel „Forschen für den ländlichen Raum“.
„Der Gartenbaucampus Großbeeren ist ein hervorragendes Beispiel für den gezielten Einsatz und die sinnvolle Kombination von EU-Fördermitteln“, erklärte Woidke.
In die Sanierung des IGZ-Laborgebäudes wurden rund 6 Mio. Euro investiert. Mehr als zwei Drittel davon kommen aus dem EU-Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
EU-Mittel in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus dem Agrarfonds EAGFL ermöglichten den Bau neuer Werkstatthallen des LAGF. Die Lehrausbildung am LAGF wird zudem in erheblichem Umfang aus Mitteln des Europäischen SozialFonds (ESF) gefördert. In der neu errichteten Halle wird künftig der gärtnerische und floristische Nachwuchs für Brandenburg und Berlin ausgebildet werden.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Land Berlin hatten die EU-Mittel mit insgesamt mehr als 2 Mio. Euro kofinanziert. „Ohne die finanzielle Beteiligung des Bundes und des Landes Berlin hätte der Campus in dieser Form nicht entstehen können“, sagte Woidke. Mit den Worten „Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen“ zitierte er den amerikanischen Naturwissenschaftler und Politiker Benjamin Franklin. Dieser Satz findet sich auch in der ebenfalls heute vorgestellten neuen Broschüre zur Brandenburger Forschungslandschaft.
Kompendium der Forschungseinrichtungen
In der druckfrischen Broschüre „Forschen für den ländlichen Raum“ stellen sich insgesamt 42 Forschungseinrichtungen mit ihrem Leistungsprofilen und Forschungsbilanzen vor.
Auf 212 Seiten zeigen die Forschungseinrichtungen eine Auswahl ihrer Forschungsergebnisse aus Landwirtschaft und Landtechnik, Waldanbau und Waldökologie, Gewässerschutz, Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften und Sanierung von sauren Bergbauseen sowie Interessantes zur Milchanalyse, Honigbiene, Fischzucht, Tierhaltung, Behandlung von Tierkrankheiten und nicht zuletzt der Pflanzenzucht.
„Die Agrar- und Umweltforschung weist im Raum Berlin-Brandenburg eine einmalige Dichte auf. Die historisch gewachsene und gepflegte Einheit der Berliner und Brandenburger Agrar- und Umweltforschung aufzuzeigen, ist in der Broschüre besonders gut gelungen und attraktiv in Word und Bild gesetzt“, sagte Woidke.
Die Broschüre zeigt auch, dass der ländliche Raum Brandenburgs nicht unerheblich von der Forschung im Land Berlin profitiert. Die enge Vernetzung der Forschungskompetenzen verhilft zu Gratisleistungen für den ländlichen Raum. Beispielhaft stehen hier die Forschungsarbeiten der Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, der Leibniz-Institute für Gewässerökologie und Binnenfischerei sowie der Zoo- und Wildtierforschung.
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) hat gestern auf dem Gartenbaucampus in Großbeeren gleich drei Neuigkeiten der einheimischen Forschungslandschaft vorgestellt: Ein frisch saniertes Laborgebäude des Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ), neue Werkhallen der Lehranstalt für Gartenbau und Floristik (LAGF) sowie ein Kompendium der Agrar- und Umweltforschungseinrichtungen des Landes mit dem Titel „Forschen für den ländlichen Raum“.
„Der Gartenbaucampus Großbeeren ist ein hervorragendes Beispiel für den gezielten Einsatz und die sinnvolle Kombination von EU-Fördermitteln“, erklärte Woidke.
In die Sanierung des IGZ-Laborgebäudes wurden rund 6 Mio. Euro investiert. Mehr als zwei Drittel davon kommen aus dem EU-Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).
EU-Mittel in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus dem Agrarfonds EAGFL ermöglichten den Bau neuer Werkstatthallen des LAGF. Die Lehrausbildung am LAGF wird zudem in erheblichem Umfang aus Mitteln des Europäischen SozialFonds (ESF) gefördert. In der neu errichteten Halle wird künftig der gärtnerische und floristische Nachwuchs für Brandenburg und Berlin ausgebildet werden.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Land Berlin hatten die EU-Mittel mit insgesamt mehr als 2 Mio. Euro kofinanziert. „Ohne die finanzielle Beteiligung des Bundes und des Landes Berlin hätte der Campus in dieser Form nicht entstehen können“, sagte Woidke. Mit den Worten „Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen“ zitierte er den amerikanischen Naturwissenschaftler und Politiker Benjamin Franklin. Dieser Satz findet sich auch in der ebenfalls heute vorgestellten neuen Broschüre zur Brandenburger Forschungslandschaft.
Kompendium der Forschungseinrichtungen
In der druckfrischen Broschüre „Forschen für den ländlichen Raum“ stellen sich insgesamt 42 Forschungseinrichtungen mit ihrem Leistungsprofilen und Forschungsbilanzen vor.
Auf 212 Seiten zeigen die Forschungseinrichtungen eine Auswahl ihrer Forschungsergebnisse aus Landwirtschaft und Landtechnik, Waldanbau und Waldökologie, Gewässerschutz, Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften und Sanierung von sauren Bergbauseen sowie Interessantes zur Milchanalyse, Honigbiene, Fischzucht, Tierhaltung, Behandlung von Tierkrankheiten und nicht zuletzt der Pflanzenzucht.
„Die Agrar- und Umweltforschung weist im Raum Berlin-Brandenburg eine einmalige Dichte auf. Die historisch gewachsene und gepflegte Einheit der Berliner und Brandenburger Agrar- und Umweltforschung aufzuzeigen, ist in der Broschüre besonders gut gelungen und attraktiv in Word und Bild gesetzt“, sagte Woidke.
Die Broschüre zeigt auch, dass der ländliche Raum Brandenburgs nicht unerheblich von der Forschung im Land Berlin profitiert. Die enge Vernetzung der Forschungskompetenzen verhilft zu Gratisleistungen für den ländlichen Raum. Beispielhaft stehen hier die Forschungsarbeiten der Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, der Leibniz-Institute für Gewässerökologie und Binnenfischerei sowie der Zoo- und Wildtierforschung.
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