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NIEDERLAUSITZ aktuell

20. Jahrestag der friedlichen Revolution – Veranstaltungskalender online

9:56 Uhr | 11. Februar 2009
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Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
Der Link zum Online-Kalender
Quelle: Staatskanzlei

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
Der Link zum Online-Kalender
Quelle: Staatskanzlei

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
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Quelle: Staatskanzlei

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
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Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
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Quelle: Staatskanzlei

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
Der Link zum Online-Kalender
Quelle: Staatskanzlei

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
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Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, Projekten und Ausstellungen feiert Brandenburg 2009 die friedliche Revolution in der DDR vor 20 Jahren. Über die Aktivitäten zur Erinnerung an die historischen Momente 1989/90 gibt ein Online-Kalender Auskunft, der geute in der Potsdamer Staatskanzlei frei geschaltet wurde. Er wird ab sofort ständig aktualisiert. Rund 120 Veranstaltungen sind derzeit – verteilt über das Jahr – geplant. Höhepunkt für das Land Brandenburg und seine Hauptstadt Potsdam wird ein Bürgerfest am 10. November an der Glienicker Brücke sein, die neben dem Brandenburger Tor in Berlin weltweit bekanntes Symbol von deutscher Teilung und Einheit ist.
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seine Teilnahme auch für den 25. April zu einer Generationenbegegnung unter dem Motto „Geboren am 9. November“ zugesagt. Dabei werden junge Menschen aus Brandenburg, die in der Wendezeit geborgen wurden, mit Bürgern diskutieren, die den längsten Teil ihres Lebens in der DDR verbracht haben.
Zu der breiten Palette der Veranstaltungen gehören weiterhin Theaterprojekte zur Aufarbeitung der fast 20jährigen Geschichte seit dem historischen Umbruch, Gesprächsreihen mit Zeitzeugen zu Umweltbewegung oder Alltagsleben in der DDR und eine ganze Reihe von Ausstellungen wie das „Museum der Wünsche“ im Haus der Brandenburg-Preußischen Geschichte in Potsdam.
Detailinformationen gaben Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbands Brandenburg, Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg, und Irmgard Zündorf vom Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Sie repräsentieren die Arbeitsgruppe „20 Jahre friedliche Revolution“, in der Organisationen, Verbände und Institutionen aus dem gesamten Land Brandenburg vertreten sind.
Regierungssprecher Thomas Braune betonte: „Es ist gut, dass sich verschiedene Organisationen und Einrichtungen auf Initiative der Landeszentrale für politische Bildung zusammengetan haben, um ihre Beiträge zum Erinnerungsjahr abzustimmen und zusammenzuarbeiten.“ Mit dem Programm werde auch die Aufbauleistung der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den Jahren seit 1989 gewürdigt.
Martina Weyrauch betonte: „Die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung bietet in Kooperation mit unseren freien Trägern der politischen Bildung Publikationen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Internetpräsentationen an. Unser Ziel ist es, sowohl diejenigen für das Thema zu sensibilisieren, die 1989 nicht dabei waren, als auch den Prozess der ‚Aufarbeitung der SED-Diktatur´ kritisch zu beleuchten.“
Susanne Köstering verwies auf das Internetprojekt www.zeitgeschichte-im-museum.de. Damit wolle der Museumsverband des Landes helfen, die Erinnerungen an die Zeit 1989/90 wach zu halten. Das Projekt rücke Sammlungsobjekte und Erinnerungen an die Zeit des Auf- und Umbruchs in den Mittelpunkt. 14 Museen berichteten über unbekannte und bisher wenig beachtete Ereignisse in den kleineren Städten und Gemeinden. Das Internetprojekt werde ständig ergänzt, aktualisiert, überarbeitet und erweitert.
Laut Brigitte Faber-Schmidt widmet sich die Kulturlandkampagne historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen, die in Zusammenhang mit demokratischen Bestrebungen in der brandenburgisch-preußischen Geschichte standen und stehen. Auf verschiedene Weise wird reflektiert, wie facettenreich und vielschichtig, aber auch mühsam und mit Umwegen und Brüchen verbunden das Ringen um freiheitliche Werte sein kann.“
Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam lädt Irmgard Zündorf zufolge zu mehreren großen Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen ein. Die Landeshauptstadt Potsdam und das Land Brandenburg stünden dabei im Mittelpunkt.
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