• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 21. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Volksinitiative gegen neue Tagebaue übergibt Landtagspräsident Gunter Fritsch (SPD) 26.574 Unterschriften

15:10 Uhr | 15. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

VertreterInnen der Volksinitiative brachten Fritsch gegenüber ihre Erwartung auf einen fairen Umgang des Landtags mit dem von so zahlreichen Brandenburgerinnen und Brandenburgern unterstützten Anliegen zum Ausdruck.
Sie appellierten an die Fraktionen von SPD und CDU, den Mut zu einem Kurswechsel aufzubringen und sich von der klimafeindlichen und auf die Abbaggerung der Lausitz ausgerichteten Politik der Landesregierung abzuwenden.
„Die Braunkohleverstromung ist ein Auslaufmodell, für das tragfähige Alternativen zur Verfügung stehen“, hieß es.
Die Initiatoren der Volksinitiative sehen die Energieversorgung auch bei einem mittelfristigen Ausstieg sichergestellt.
Landtagspräsident Fritsch nahm heute auch eine Resolution der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) entgegen, in der ein weiterer Abbau von Braunkohle gefordert wird.
Neben Befürwortern der Volkinitiative versammelten sich auch Gegner vor den Landtag.
Die Vattenfall-Betriebsräte hatten gestern angekündigt, daß sich Beschäftigte von Vattenfall und Vertrauensleute der IG BCE unter dem Motto “Zukunft mit Braunkohle” am Landtag in Potsdam versammeln.
Hintergrund:
Das Bündnis hatte sich im Juli 2007 in Cottbus gegründet und im Oktober 2007 mit der Unterschriftensammlung begonnen.
Seit ihrer Gründung hat die Volksinitiative kontinuierlich an Breite und Stärke gewonnen – ihr Anliegen erfuhr beispielsweise die Unterstützung von zwei Kreissynoden der evangelischen Kirche – und die Landesregierung unter immensen Zugzwang gesetzt. Zu den Organisatoren zählen u.a. der BUND, der NABU und die Grünen Liga, Lacoma e.V., Bündnis 90/Die Grünen, die LINKE, der Bauernbund, der sorbische Dachverband Domowina in der Niederlausitz, sowie VertreterInnen der von der Abbaggerung bedrohten Orte.
Nach Überprüfung der Unterschriftenlisten durch den Landeswahlleiter muß der Hauptausschuss über die formale Zulässigkeit der Volksinitiative befinden.
Mit der Abgabe der Unterschriften beginnt die viermonatige Frist, in der sich der Landtag mit der Initiative befassen und eine Entscheidung treffen muß.
Im Falle einer Ablehnung durch den Landtag wird von den Initiatoren ein Volksbegehren gestartet.
Auf dem Foto: Der Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Burkhard Voß (im hellen Jacket) steht in der Mitte des Bildes. Links neben ihm steht der Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Axel Vogel, daneben Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz.
Weitere Informationen: www.keine-neuen-tagebaue.de
Quellen: BUND LV Brandenburg, www.keine-neuen-tagebaue.de
Fotos 1 und 2 © Tobias Arbinger
Foto 3 © Wolfgang Mädlow

 

1 of 3
- +
1678_1
1678_2
1678_3

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

19. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

18. Juni 2025

Bei einem groß angelegten Aktionstag auf der A15 bei Eichow und Vetschau hat die Polizei gestern 14 Fahrer unter Drogeneinfluss...

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 1.6k Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 53 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 67 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 301 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.5k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.9k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.3k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.1k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.9k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin