Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)
Die Brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Ländern am gestrigen Impfgipfel in Berlin teilgenommen. „Ich erwarte nun, insbesondere vom Bund, dass er das Seine tut, um endlich das vielstimmige Konzert der Meinungen, Prognosen und Mutmaßungen zu beenden, damit die Menschen in unserem Lande nicht noch mehr verunsichert werden“ sagte Ministerin Tack heute in Potsdam.
Für Brandenburg gelte, so Tack, dass der Impfstoff, der seit dem 26. Oktober geliefert wird, unverzüglich im Land verteilt und verimpft wird. Brandenburg hält sich von Anfang an die von der WHO empfohlene Impfstrategie zunächst sogenannte Schlüsselpersonen, zum Beispiel Mitarbeiter im Gesundheitswesen und danach besonders gefährdete Personen, wie chronisch Kranke und Schwangere zu impfen. Diese Reihenfolge sei deswegen so wichtig, weil der Impfstoff erst nach und nach im Verlauf der nächsten Wochen und Monate an die Länder ausgeliefert wird.
Tack: „Ich verstehe, dass die Menschen verunsichert sind, wenn sie lesen, dass Alle sofort geimpft werden können“. Richtig sei vielmehr, dass der Impfstoffhersteller den Impfstoff in Abhängigkeit von seiner Wochenproduktion ausliefert. Der Hersteller hat heute im Rahmen des Impfgipfels erklärt, dass bis Ende des Jahres 20 Mio. Impfdosen in Deutschland ausgeliefert sein werden. Dies bedeutet, dass für Brandenburg ca. 700.000 Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Tack: „Ich bitte daher die Menschen auch in unserem Land um Geduld und etwas Gelassenheit“. Glücklicherweise verlaufe die Pandemie überwiegend moderat. Seit April wurden im Land Brandenburg 702 Erkrankte gezählt; akut erkrankt sind derzeit nur zirka 20 Menschen.
Die Länder haben heute nachdrücklich an den Hersteller appelliert, seine Produktionsbedingungen zu optimieren, damit es zu keinen weiteren Verzögerungen bei der Belieferung kommt.
Nachdem in den letzten beiden Wochen die sogenannten Schlüsselpersonen d.h. Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Polizei und Feuerwehr die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen, steht der Impfstoff in dieser Woche zum Abruf durch Apotheken bereit.
Die Gesundheitsminister der Länder haben heute zudem beschlossen für Schwangere ein weiteres Impfangebot zu ermöglichen. Für Schwangere , die auf Anraten ihres Frauenarztes einen alternativen Impfstoff bevorzugen, wird dieser in den nächsten Tagen durch die Länder bestellt und Anfang Dezember 2009 zur Verfügung stehen.
Ministerin Tack: „ Ich danke den Apothekerinnen und Apothekern sowie den Ärztinnen und Ärzten im Land für Ihre Bereitschaft an einer der größten Impfaktionen im Land mitzuwirken. Ich würde mich freuen, wenn die Zahl der Ärzte noch zunehmen würde, um die organisatorischen Lasten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © James Gathany (wikipedia.org)