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Ermittlungserfolg auf Kosten der Kollegen – Kripogewerkschaft beklagt die Überschreitung der Belastungsgrenzen

17:00 Uhr | 11. November 2009
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„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

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„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

Ein klares Bekenntnis der Politik zur Begrenzung der Personalkürzungen auf die noch von der alten Regierung beschlossene Höhe.

Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

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„Noch sind Ermittlungserfolge möglich, aber wie lange noch?“, fragt BDK-Sprecher Gerd-Christian Treutler (44). Die Pläne der neuen Brandenburger Landesregierung in Sachen Personalabbau und Verlängerung der Lebensarbeitszeit für die Polizei lassen zur Beantwortung dieser Frage wenig Gutes ahnen.

Wenn heute die Mordkommission (MK) „Selchow“ nach vier Monaten intensiver Ermittlungen einen Mord aufgeklärt hat, dessen Opfer am 11. Juli bei Schönefeld (LDS) erschossen aufgefunden worden war, klopfen sich natürlich alle polizeilichen Verantwortungsträger auf die Schultern. Die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Kripo wird gelobt, während man sich bereits an die Umsetzung der Pläne zur ihrer weiteren Demontage macht.

Der BDK hat die Bildung so genannter Erweiterter Mordkommissionen aus diesem Jahr unterstützt und die Aufklärung des „Selchow-Falles“ bestätigt deren Fähigkeiten eindrucksvoll“, lobt Treutler. „Doch der Preis, den die Kollegen zahlen mussten, ist viel zu hoch.“ Bis zu 30 Beamte haben über vier Monate pausenlos an dem Fall gearbeitet. Tägliche Arbeitszeiten, z.T. weit über 12 Stunden, waren die Regel und nicht die Ausnahme. Die sonstige Arbeit blieb über Monate liegen. Reserven gibt es schon lange nicht mehr. Folgen für die Gesundheit der Beamten mit Langzeitwirkung, insbesondere aber bei wiederholten ähnlichen Belastungssituationen sind kaum vermeidbar.

Genau dies hatte seit Jahrzehnten die Dienstherren der deutschen Polizeien an der besonderen Altersgrenze für Polizeivollzugsbeamte mit 60 Jahren festhalten lassen. Nun wird nicht nur das Personal drastisch zusammengeschrumpft, Arbeit enorm verdichtet und kein Nachwuchs eingestellt, um die irrwitzigen Personaleinsparungen zu ermöglichen – nein, die verbleibenden Beamten, sollen diesen Job noch bis zum 67. Lebensjahr durchhalten. Das kann nur schief gehen und die Zeche zahlen die Kolleginnen und Kollegen ebenso wie die Bevölkerung.

Wenn die Kripo auch in Zukunft nicht nur spektakuläre Fälle klären, sondern auch die allgemeine Kriminalität bekämpfen soll, dann muss Schluss damit sein, Sicherheit gegen Haushaltszwänge aufzuwiegen!“, fordert Treutler.

Der BDK wiederholt seine Forderungen:

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Beibehaltung der besonderen Ruhestandsgrenze von 60 Jahren für Polizeivollzugsbeamte in Schutz- und Kriminalpolizei.

Verbesserungen in Aus- und Fortbildung und direkte Nachwuchsgewährleistung nach dem Studium für Schutz- und Kriminalpolizei.
Quelle: Bund Deutscher Kriminalbeamter – Landesverband Brandenburg

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Die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH auf dem Campus des Cottbuser Uniklinikums feiert einjähriges Bestehen. Wie die MUL-CT mitteilte, hat sich...

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

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NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 275.3k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

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Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 72 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 27 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 114 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 565 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 13.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.7k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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