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Harms: Städte müssen stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen

18:29 Uhr | 14. Januar 2008
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Nach Ansicht des Bevollmächtigten beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, sollten Städte ein stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen. Auf dem Weg dorthin sei das Projekt „Cultural Cities Net 2010“ (CCN) eine wichtige Initiative, sagte Harms zum CCN-Auftakt am Montag in Berlin. „Es gibt kaum einen besseren Weg, die kreative Spannung zwischen Einheit und Vielfalt, vertraut und fremd, alt und neu sichtbar zu machen, als mit und in den dynamischen, gewachsenen und sich ständig entwickelnden europäischen Städten“, unterstrich Harms.
Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
Das Projekt CCN 2010 geht auf das Jahr 2004 zurück. Damals entschlossen sich die mehr als 20 ungarischen und deutschen Bewerberstädte um den Titel „Kulturhauptstadt 2010“, nicht nur in Konkurrenz zueinander zu treten, sondern gemeinsam die Idee des europäischen Kulturhauptstadt-Projekts weiterzuentwickeln. Im Zentrum des Projekts steht demnach, dass die Städte bis 2010 jeweils eines ihrer kulturellen Stadtentwicklungsvorhaben realisieren. Dafür werden auch die Erfahrungen und das Wissen der anderen Kommunen genutzt.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Ansicht des Bevollmächtigten beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, sollten Städte ein stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen. Auf dem Weg dorthin sei das Projekt „Cultural Cities Net 2010“ (CCN) eine wichtige Initiative, sagte Harms zum CCN-Auftakt am Montag in Berlin. „Es gibt kaum einen besseren Weg, die kreative Spannung zwischen Einheit und Vielfalt, vertraut und fremd, alt und neu sichtbar zu machen, als mit und in den dynamischen, gewachsenen und sich ständig entwickelnden europäischen Städten“, unterstrich Harms.
Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
Das Projekt CCN 2010 geht auf das Jahr 2004 zurück. Damals entschlossen sich die mehr als 20 ungarischen und deutschen Bewerberstädte um den Titel „Kulturhauptstadt 2010“, nicht nur in Konkurrenz zueinander zu treten, sondern gemeinsam die Idee des europäischen Kulturhauptstadt-Projekts weiterzuentwickeln. Im Zentrum des Projekts steht demnach, dass die Städte bis 2010 jeweils eines ihrer kulturellen Stadtentwicklungsvorhaben realisieren. Dafür werden auch die Erfahrungen und das Wissen der anderen Kommunen genutzt.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Ansicht des Bevollmächtigten beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, sollten Städte ein stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen. Auf dem Weg dorthin sei das Projekt „Cultural Cities Net 2010“ (CCN) eine wichtige Initiative, sagte Harms zum CCN-Auftakt am Montag in Berlin. „Es gibt kaum einen besseren Weg, die kreative Spannung zwischen Einheit und Vielfalt, vertraut und fremd, alt und neu sichtbar zu machen, als mit und in den dynamischen, gewachsenen und sich ständig entwickelnden europäischen Städten“, unterstrich Harms.
Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
Das Projekt CCN 2010 geht auf das Jahr 2004 zurück. Damals entschlossen sich die mehr als 20 ungarischen und deutschen Bewerberstädte um den Titel „Kulturhauptstadt 2010“, nicht nur in Konkurrenz zueinander zu treten, sondern gemeinsam die Idee des europäischen Kulturhauptstadt-Projekts weiterzuentwickeln. Im Zentrum des Projekts steht demnach, dass die Städte bis 2010 jeweils eines ihrer kulturellen Stadtentwicklungsvorhaben realisieren. Dafür werden auch die Erfahrungen und das Wissen der anderen Kommunen genutzt.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Ansicht des Bevollmächtigten beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, sollten Städte ein stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen. Auf dem Weg dorthin sei das Projekt „Cultural Cities Net 2010“ (CCN) eine wichtige Initiative, sagte Harms zum CCN-Auftakt am Montag in Berlin. „Es gibt kaum einen besseren Weg, die kreative Spannung zwischen Einheit und Vielfalt, vertraut und fremd, alt und neu sichtbar zu machen, als mit und in den dynamischen, gewachsenen und sich ständig entwickelnden europäischen Städten“, unterstrich Harms.
Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
Das Projekt CCN 2010 geht auf das Jahr 2004 zurück. Damals entschlossen sich die mehr als 20 ungarischen und deutschen Bewerberstädte um den Titel „Kulturhauptstadt 2010“, nicht nur in Konkurrenz zueinander zu treten, sondern gemeinsam die Idee des europäischen Kulturhauptstadt-Projekts weiterzuentwickeln. Im Zentrum des Projekts steht demnach, dass die Städte bis 2010 jeweils eines ihrer kulturellen Stadtentwicklungsvorhaben realisieren. Dafür werden auch die Erfahrungen und das Wissen der anderen Kommunen genutzt.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Ansicht des Bevollmächtigten beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, sollten Städte ein stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen. Auf dem Weg dorthin sei das Projekt „Cultural Cities Net 2010“ (CCN) eine wichtige Initiative, sagte Harms zum CCN-Auftakt am Montag in Berlin. „Es gibt kaum einen besseren Weg, die kreative Spannung zwischen Einheit und Vielfalt, vertraut und fremd, alt und neu sichtbar zu machen, als mit und in den dynamischen, gewachsenen und sich ständig entwickelnden europäischen Städten“, unterstrich Harms.
Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
Das Projekt CCN 2010 geht auf das Jahr 2004 zurück. Damals entschlossen sich die mehr als 20 ungarischen und deutschen Bewerberstädte um den Titel „Kulturhauptstadt 2010“, nicht nur in Konkurrenz zueinander zu treten, sondern gemeinsam die Idee des europäischen Kulturhauptstadt-Projekts weiterzuentwickeln. Im Zentrum des Projekts steht demnach, dass die Städte bis 2010 jeweils eines ihrer kulturellen Stadtentwicklungsvorhaben realisieren. Dafür werden auch die Erfahrungen und das Wissen der anderen Kommunen genutzt.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Ansicht des Bevollmächtigten beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, sollten Städte ein stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen. Auf dem Weg dorthin sei das Projekt „Cultural Cities Net 2010“ (CCN) eine wichtige Initiative, sagte Harms zum CCN-Auftakt am Montag in Berlin. „Es gibt kaum einen besseren Weg, die kreative Spannung zwischen Einheit und Vielfalt, vertraut und fremd, alt und neu sichtbar zu machen, als mit und in den dynamischen, gewachsenen und sich ständig entwickelnden europäischen Städten“, unterstrich Harms.
Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
Das Projekt CCN 2010 geht auf das Jahr 2004 zurück. Damals entschlossen sich die mehr als 20 ungarischen und deutschen Bewerberstädte um den Titel „Kulturhauptstadt 2010“, nicht nur in Konkurrenz zueinander zu treten, sondern gemeinsam die Idee des europäischen Kulturhauptstadt-Projekts weiterzuentwickeln. Im Zentrum des Projekts steht demnach, dass die Städte bis 2010 jeweils eines ihrer kulturellen Stadtentwicklungsvorhaben realisieren. Dafür werden auch die Erfahrungen und das Wissen der anderen Kommunen genutzt.
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Nach Ansicht des Bevollmächtigten beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, sollten Städte ein stärkeres Gewicht in der europäischen Kulturpolitik bekommen. Auf dem Weg dorthin sei das Projekt „Cultural Cities Net 2010“ (CCN) eine wichtige Initiative, sagte Harms zum CCN-Auftakt am Montag in Berlin. „Es gibt kaum einen besseren Weg, die kreative Spannung zwischen Einheit und Vielfalt, vertraut und fremd, alt und neu sichtbar zu machen, als mit und in den dynamischen, gewachsenen und sich ständig entwickelnden europäischen Städten“, unterstrich Harms.
Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
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Die zahlreichen Aktivitäten in den europäischen Städten zeigen nach Harms, „wie bunt, das kulturelle Europa ist“. Der Staatssekretär betonte diesbezüglich die Verantwortung der Kultur für den europäischen Integrationsprozess und unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag der EU-Kommission, alle zwei Jahre ein Europäisches Kulturforum durchzuführen. „Wir brauchen auch auf europäischer Ebene eine Plattform, auf der Praktiker, Politiker und Wissenschafter über die Entwicklung der Kultur diskutieren“, sagte Harms.
Nach Ansicht von Harms, der auch Berichterstatter des Ausschusses der Regionen (AdR) für die europäische Kulturagenda ist, muss in diesem Zusammenhang sorgfältig geprüft werden, „welche politischen Instrumente und Verfahren wirklich sinnvoll sind, um EU-Kulturförderung so effektiv wie möglich einzusetzen.“ Es werde nicht mehr Koordinierung gebraucht, sondern mehr Kooperation, Begegnung und Dialog. Die EU-Kommission könne dafür die Plattform schaffen.
Das Projekt CCN 2010 geht auf das Jahr 2004 zurück. Damals entschlossen sich die mehr als 20 ungarischen und deutschen Bewerberstädte um den Titel „Kulturhauptstadt 2010“, nicht nur in Konkurrenz zueinander zu treten, sondern gemeinsam die Idee des europäischen Kulturhauptstadt-Projekts weiterzuentwickeln. Im Zentrum des Projekts steht demnach, dass die Städte bis 2010 jeweils eines ihrer kulturellen Stadtentwicklungsvorhaben realisieren. Dafür werden auch die Erfahrungen und das Wissen der anderen Kommunen genutzt.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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