Zu Hause ist es einfach am schönsten… Genau dieses vertraute Umfeld, erhält die ambulante Intensivpflege Spreewald seinen Patienten so lange wie möglich. Dafür sorgen rund um die Uhr qualifizierte Pflegefachkräfte, die ihre Patienten einfühlsam und professionell betreuen. Mittlerweile ist das Unternehmen sechs Jahre in Lübbenau und wachsender Arbeitgeber im gesamten Wirtschaftsraum Spreewald.
Seit 15 Jahren ist der Lübbenauer Christian Fischer in der Pflege tätig und gründete 2010 seinen eigenen Pflegedienst auf dem Gebiet der ambulanten Intensiv- und Beatmungspflege in der Spreewaldstadt. Als Gesundheits- und Krankenpfleger konnte er bei verschiedenen Pflegediensten Erfahrungen sammeln. „Ich habe viel erlebt – ständige Dienstplanwechsel, enormer Termindruck, Enttäuschung bei den Patienten, wenn kaum die Zeit für ein paar Worte bleibt. Das war meine Motivation, etwas anders zu machen, ein Unternehmen zu gründen, dass für ein angenehmes Arbeitsumfeld, Professionalität, Zeit für die Patienten und eine faire Vergütung steht – eben Lebensqualität für Patienten und Mitarbeiter“, erinnert sich Christian Fischer. Am 1. Februar 2010 wurde diese Idee in die Tat umgesetzt, die Intensivpflege Spreewald geboren.
Begonnen mit sechs Mitarbeitern und einem Patienten, hatte das Spreewälder Unternehmen 2014 schon 29 Mitarbeiter und sieben Patienten. Mittlerweile versorgen zehn Teams zehn Patienten in einem Umkreis von 60 Kilometern. „Kleine Teams von je fünf Mitarbeitern gewährleisten eine Rund-um-die-Uhr Betreuung des Patienten. Die Pflege und Versorgung erfolgt beim Patienten zu Hause, in enger Abstimmung mit den Angehörigen und behandelnden Ärzten sowie Therapeuten“, so Geschäftsführer Christian Fischer. Neben der qualifizierten, individuellen und ganzheitlichen Pflege, gehört auch die umfassende Beratung und Betreuung zu den Aufgaben des Unternehmens. Um die gesamte Koordination kümmert sich Pflegedienstleiterin Nadine Wenzel: „Die Mitarbeiter unserer Teams zeigen großen Einsatz bei ihrer Arbeit, haben ihren Beruf zur Berufung gemacht.“ „Dem Engagement der Mitarbeiter ist es auch zu verdanken, dass sich das Unternehmen in den letzten sechs Jahren so positiv entwickelt hat“, ergänzt Christian Fischer. „Unseren Geburtstag nehmen wir zum Anlass, um diese Zeit Revue passieren zu lassen und uns auch weiter der wachsenden Nachfrage am Markt zu stellen. Eine der großen Herausforderungen ist es, auch weiterhin so tolles Fachpersonal zu finden, das sich liebevoll um die Versorgung unserer Patienten kümmert. Derzeit bauen wir gerade ein neues Team in Cottbus auf und freuen uns über neue Kollegen, die unsere Arbeit unterstützen möchten.“ Informationen finden Interessierte auf www.intensivpflege-spreewald.de.
Hintergrund
Die Intensivpflege Spreewald wurde am 1. Februar 2010 mit dem Sitz im Kolosseum Spreewald in Lübbenau gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die 24h- Intensivbetreuung von Patienten spezialisiert, die in ihrer Körperfunktion stark eingeschränkt sind und daher unterstützt und/oder überwacht werden müssen. Beispiele sind die Bereiche der internistischen, neurologischen, chirurgischen und traumatologischen Intensivmedizin. In der Intensivpflege werden Patienten versorgt, die keine oder wenige eigene Ressourcen haben, um sich selbst zu helfen, aber soweit stabil sind, dass ein Krankenhaus- bzw. Rehaaufenthalt nicht länger von Nöten ist.
Die häusliche Intensivpflege ermöglicht Menschen trotz starker Einschränkungen, ihr Leben in gewohnter Umgebung fortführen zu können. Durch qualifizierte Pflegefachkräfte und in Kooperation mit Ärzten, Therapeuten sowie Medizintechnik, wird in vertrauter Umgebung pflegerische, medizinische, körperliche und seelische Hilfe gegeben.
Kleine Teams von jeweils fünf examinierten Pflegefachkräften sichern die Lebensqualität des Patienten. In Abstimmung mit Angehörigen, Ärzten und Therapeuten, wird ein persönliches Betreuungskonzept für den Patienten erarbeitet und umgesetzt.
Die Intensivpflege Spreewald versorgt derzeit zehn Patienten mit zehn Teams in Ragow, Lübben, Gröditsch, Calau, Kreblitz, Cottbus, Niewitz, Harnischdorf und Möllen.
Quelle: cucumber media
