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NIEDERLAUSITZ aktuell

Arbeitsministerium unterstützt Existenzgründungen

17:22 Uhr | 16. März 2009
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Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten stehen regionale Lotsendienste als Anlaufstellen für Existenzgründungswillige zur Verfügung. Sie verbinden ein stabiles durchgängiges Service-Angebot mit individuellen spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. Das Angebot umfasst zum Beispiel die Erarbeitung individueller Gründungsfahrpläne sowie die Vermittlung von externen Qualifizierungsleistungen. Neben regionalen Lotsendiensten gibt es Lotsendienste für bestimmte Zielgruppen: den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten und an allen Hochschulen Hochschullotsendienste. Seit März 2007 sollen sämtliche Lotsendienste für Frauen ein spezifisches Angebot vorhalten. Der Anteil der qualifizierten Frauen ist seitdem landesweit deutlich angestiegen, und zwar von 42,4 Prozent auf nunmehr 44 Prozent. Bei den regionalen Lotsendiensten liegt der Frauenanteil sogar bei 46,8 Prozent.
Seit März 2007 bieten außerdem drei Beratungsstellen im Land Qualifizierung und Beratung im Bereich der Unternehmensnachfolgen an. Mit dem Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, das am August 2006 startete, soll die Anzahl von innovativen wissensintensiven und technologieorientierten Unternehmensgründungen in Brandenburg sowie deren Qualität und Nachhaltigkeit erhöht werden. Über 50 Gründungen erfolgten bereits.
Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten stehen regionale Lotsendienste als Anlaufstellen für Existenzgründungswillige zur Verfügung. Sie verbinden ein stabiles durchgängiges Service-Angebot mit individuellen spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. Das Angebot umfasst zum Beispiel die Erarbeitung individueller Gründungsfahrpläne sowie die Vermittlung von externen Qualifizierungsleistungen. Neben regionalen Lotsendiensten gibt es Lotsendienste für bestimmte Zielgruppen: den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten und an allen Hochschulen Hochschullotsendienste. Seit März 2007 sollen sämtliche Lotsendienste für Frauen ein spezifisches Angebot vorhalten. Der Anteil der qualifizierten Frauen ist seitdem landesweit deutlich angestiegen, und zwar von 42,4 Prozent auf nunmehr 44 Prozent. Bei den regionalen Lotsendiensten liegt der Frauenanteil sogar bei 46,8 Prozent.
Seit März 2007 bieten außerdem drei Beratungsstellen im Land Qualifizierung und Beratung im Bereich der Unternehmensnachfolgen an. Mit dem Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, das am August 2006 startete, soll die Anzahl von innovativen wissensintensiven und technologieorientierten Unternehmensgründungen in Brandenburg sowie deren Qualität und Nachhaltigkeit erhöht werden. Über 50 Gründungen erfolgten bereits.
Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten stehen regionale Lotsendienste als Anlaufstellen für Existenzgründungswillige zur Verfügung. Sie verbinden ein stabiles durchgängiges Service-Angebot mit individuellen spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. Das Angebot umfasst zum Beispiel die Erarbeitung individueller Gründungsfahrpläne sowie die Vermittlung von externen Qualifizierungsleistungen. Neben regionalen Lotsendiensten gibt es Lotsendienste für bestimmte Zielgruppen: den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten und an allen Hochschulen Hochschullotsendienste. Seit März 2007 sollen sämtliche Lotsendienste für Frauen ein spezifisches Angebot vorhalten. Der Anteil der qualifizierten Frauen ist seitdem landesweit deutlich angestiegen, und zwar von 42,4 Prozent auf nunmehr 44 Prozent. Bei den regionalen Lotsendiensten liegt der Frauenanteil sogar bei 46,8 Prozent.
Seit März 2007 bieten außerdem drei Beratungsstellen im Land Qualifizierung und Beratung im Bereich der Unternehmensnachfolgen an. Mit dem Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, das am August 2006 startete, soll die Anzahl von innovativen wissensintensiven und technologieorientierten Unternehmensgründungen in Brandenburg sowie deren Qualität und Nachhaltigkeit erhöht werden. Über 50 Gründungen erfolgten bereits.
Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten stehen regionale Lotsendienste als Anlaufstellen für Existenzgründungswillige zur Verfügung. Sie verbinden ein stabiles durchgängiges Service-Angebot mit individuellen spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. Das Angebot umfasst zum Beispiel die Erarbeitung individueller Gründungsfahrpläne sowie die Vermittlung von externen Qualifizierungsleistungen. Neben regionalen Lotsendiensten gibt es Lotsendienste für bestimmte Zielgruppen: den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten und an allen Hochschulen Hochschullotsendienste. Seit März 2007 sollen sämtliche Lotsendienste für Frauen ein spezifisches Angebot vorhalten. Der Anteil der qualifizierten Frauen ist seitdem landesweit deutlich angestiegen, und zwar von 42,4 Prozent auf nunmehr 44 Prozent. Bei den regionalen Lotsendiensten liegt der Frauenanteil sogar bei 46,8 Prozent.
Seit März 2007 bieten außerdem drei Beratungsstellen im Land Qualifizierung und Beratung im Bereich der Unternehmensnachfolgen an. Mit dem Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, das am August 2006 startete, soll die Anzahl von innovativen wissensintensiven und technologieorientierten Unternehmensgründungen in Brandenburg sowie deren Qualität und Nachhaltigkeit erhöht werden. Über 50 Gründungen erfolgten bereits.
Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten stehen regionale Lotsendienste als Anlaufstellen für Existenzgründungswillige zur Verfügung. Sie verbinden ein stabiles durchgängiges Service-Angebot mit individuellen spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. Das Angebot umfasst zum Beispiel die Erarbeitung individueller Gründungsfahrpläne sowie die Vermittlung von externen Qualifizierungsleistungen. Neben regionalen Lotsendiensten gibt es Lotsendienste für bestimmte Zielgruppen: den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten und an allen Hochschulen Hochschullotsendienste. Seit März 2007 sollen sämtliche Lotsendienste für Frauen ein spezifisches Angebot vorhalten. Der Anteil der qualifizierten Frauen ist seitdem landesweit deutlich angestiegen, und zwar von 42,4 Prozent auf nunmehr 44 Prozent. Bei den regionalen Lotsendiensten liegt der Frauenanteil sogar bei 46,8 Prozent.
Seit März 2007 bieten außerdem drei Beratungsstellen im Land Qualifizierung und Beratung im Bereich der Unternehmensnachfolgen an. Mit dem Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, das am August 2006 startete, soll die Anzahl von innovativen wissensintensiven und technologieorientierten Unternehmensgründungen in Brandenburg sowie deren Qualität und Nachhaltigkeit erhöht werden. Über 50 Gründungen erfolgten bereits.
Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten stehen regionale Lotsendienste als Anlaufstellen für Existenzgründungswillige zur Verfügung. Sie verbinden ein stabiles durchgängiges Service-Angebot mit individuellen spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. Das Angebot umfasst zum Beispiel die Erarbeitung individueller Gründungsfahrpläne sowie die Vermittlung von externen Qualifizierungsleistungen. Neben regionalen Lotsendiensten gibt es Lotsendienste für bestimmte Zielgruppen: den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten und an allen Hochschulen Hochschullotsendienste. Seit März 2007 sollen sämtliche Lotsendienste für Frauen ein spezifisches Angebot vorhalten. Der Anteil der qualifizierten Frauen ist seitdem landesweit deutlich angestiegen, und zwar von 42,4 Prozent auf nunmehr 44 Prozent. Bei den regionalen Lotsendiensten liegt der Frauenanteil sogar bei 46,8 Prozent.
Seit März 2007 bieten außerdem drei Beratungsstellen im Land Qualifizierung und Beratung im Bereich der Unternehmensnachfolgen an. Mit dem Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, das am August 2006 startete, soll die Anzahl von innovativen wissensintensiven und technologieorientierten Unternehmensgründungen in Brandenburg sowie deren Qualität und Nachhaltigkeit erhöht werden. Über 50 Gründungen erfolgten bereits.
Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
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Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Das Arbeitsministerium hält an seiner Unterstützung von Existenzgründungen fest. Dafür werden allein in diesem Jahr insgesamt über 6,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. „Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit erfordert Kraft, Können und Mut. Wir wollen mit unserer Förderung helfen, dass mehr Frauen und Männer diesen Schritt wagen und dass sie ein solides Rüstzeug erhalten, um erfolgreich am Markt zu bestehen“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam.
Sie sehe darin auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So seien zum Beispiel mit Hilfe der Lotsendienste in den Jahren 2007 und 2008 allein 1976 Unternehmen gegründet worden. Und seit Beginn der Förderung von Gründungswerkstätten für junge Leute ab dem Jahr 2003 hätten sich zirka 660 Jugendliche selbständig gemacht. Eines dieser erfolgreichen Jungunternehmen will heute EU-Beschäftigungskommissar Spidla in Potsdam besuchen.
Das Arbeitsministerium engagiert sich bereits seit Anfang der 90er Jahre im Rahmen seiner Arbeitspolitik bei der Unterstützung von Existenzgründungen. Inzwischen bieten Lotsendienste, Beratungsstellen für Unternehmensnachfolgen, Gründungswerkstätten – eine spezielle Existenzgründungsförderung für junge Leute – und das Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, spezifische Hilfen für Gründungsinteressierte an. Im Mittelpunkt der Förderung stehen individuelle Beratung und Qualifizierung sowie das Coaching von Gründungswilligen.
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten stehen regionale Lotsendienste als Anlaufstellen für Existenzgründungswillige zur Verfügung. Sie verbinden ein stabiles durchgängiges Service-Angebot mit individuellen spezifischen Beratungs- und Qualifizierungsleistungen. Das Angebot umfasst zum Beispiel die Erarbeitung individueller Gründungsfahrpläne sowie die Vermittlung von externen Qualifizierungsleistungen. Neben regionalen Lotsendiensten gibt es Lotsendienste für bestimmte Zielgruppen: den Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten und an allen Hochschulen Hochschullotsendienste. Seit März 2007 sollen sämtliche Lotsendienste für Frauen ein spezifisches Angebot vorhalten. Der Anteil der qualifizierten Frauen ist seitdem landesweit deutlich angestiegen, und zwar von 42,4 Prozent auf nunmehr 44 Prozent. Bei den regionalen Lotsendiensten liegt der Frauenanteil sogar bei 46,8 Prozent.
Seit März 2007 bieten außerdem drei Beratungsstellen im Land Qualifizierung und Beratung im Bereich der Unternehmensnachfolgen an. Mit dem Modellprojekt „Innovationen brauchen Mut“, das am August 2006 startete, soll die Anzahl von innovativen wissensintensiven und technologieorientierten Unternehmensgründungen in Brandenburg sowie deren Qualität und Nachhaltigkeit erhöht werden. Über 50 Gründungen erfolgten bereits.
Für gründungsinteressierte Jugendliche werden spezielle „Gründungswerkstätten für junge Leute“ gefördert, landesweit drei Projekte – „enterprise“, „Young Companies“ und „Zukunft Lausitz“. In den Gründungswerkstätten werden arbeitslose junge Menschen bis 27 Jahre bei der Gründungsvorbereitung unterstützt. Die Jugendlichen können Qualifizierungsleistungen, konkrete Beratung und Begleitung in die Selbständigkeit erhalten und die Infrastruktur in der Gründungswerkstatt nutzen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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