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NIEDERLAUSITZ aktuell

Woidke zum Weltverbrauchertag 2009

11:50 Uhr | 12. März 2009
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Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
Das neu organisierte Landeslabor Berlin-Brandenburg kann durch die Zusammenlegung den hohen Standard im gesundheitlichen Verbraucherschutz für insgesamt knapp sechs Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher im Raum Berlin-Brandenburg gerecht werden und noch besser auf zukünftige Aufgaben und Krisensituationen reagieren.
Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Am kommenden Sonntag (15. März) ist Weltverbrauchertag.
Jährlich erinnert dieser Tag an die Schutzinteressen von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Brandenburgs Verbraucherschutzminister Dietmar Woidke (SPD): „Die Landesregierung misst dem Verbraucherschutz einen hohen politischen Stellenwert bei. Das unterstreicht die erfolgreiche Gründung des Landeslabors Berlin-Brandenburg zum Jahresbeginn.“
Bereits seit dem Jahr 1983 wird der Weltverbrauchertag als ein jährlicher Aktionstag begangen, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen.
In einer Welt globalisierter Märkte und freien Handels bringt es ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt auf etwa 10.000 Lebensmittel insgesamt. Das Angebot für die Verbraucher ist umfangreich, birgt aber auch neue Risiken und erfordert eine gut organisierte amtliche Lebensmittelüberwachung. Brandenburg hat hier in den letzten Jahren insbesondere bei der Umsetzung eines Qualitätsmanagements für die Landkreise und für das Landeslabor Erfolge erzielen können. So ist es zunehmend gelungen, in den Ämtern durch das einheitliche Qualitätssicherungssystem vergleichbare Maßstäbe für die Kontrolltätigkeit und für das erforderliche Handeln der Verwaltung zu setzen.
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Das leistungsfähige Labor wird nicht erst bei Lebensmittelskandalen oder Tierseuchen aktiv. Es wird vor allem präventiv tätig und stellt ein hohes Niveau im gesundheitlichen Verbraucherschutz und Umweltschutz in Berlin und Brandenburg sicher. Jährlich werden zur Prävention etwa 10.000 Lebensmittelproben untersucht.
Verbraucher benötigen gezielte Information und Beratung. Nicht nur auf dem Gebiet der Ernährung und der Lebensmittelsicherheit, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie in Energiefragen, im Datenschutz und in der Telekommunikation benötigen die Verbraucher gezielte Beratung. Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet hierzu seit nunmehr 18 Jahren ihre Hilfe an.
Woidke: „Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium unterstützt bereits seit mehreren Jahren die Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg. Neben einer finanziellen Grundförderung von 1,2 Millionen Euro jährlich werden der Verbraucherzentrale auch Mittel für einzelne Projekte im Ernährungsbereich in Höhe von etwa 153.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Grundförderung dient auch der Absicherung eines landesweiten Netzes von Beratungsstellen.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.8k Leser

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Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

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Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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