Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
Jahreswenden sind immer eine gute Gelegenheit, um Abstand zu den Dingen des Alltags zu gewinnen. Muße wirkt manchmal Wunder. Man kann Vergangenes in Ruhe Revue passieren lassen und sich innerlich für neue Herausforderungen rüsten. In diesem Jahr trifft das ganz besonders zu. Richtig ist: Die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise und der einbrechenden Konjunktur bekommen auch wir in Brandenburg deutlich zu spüren. Aber an welchem Punkt der Krise wir tatsächlich stehen, und was wir noch tun können, um ihre Folgen zu verkraften, das sind Fragen, die uns nicht den Blick auf das bisher schon Erreichte verstellen sollten.
2008 war auch das Jahr, in dem die brandenburgische Wirtschaft weiter gewachsen ist. Die Zahl der Arbeitslosen war so niedrig wie seit der deutschen Einheit nicht mehr. Mit unserer Förderpolitik haben wir die Weichen richtig gestellt. Unsere Industrie ist zunehmend wettbewerbsfähig und exportstark. Ja, Brandenburg ist ein Land im Vorwärtsgang. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien sind wir sogar weiter als jedes andere Bundesland. Und nicht zu vergessen: Wir bringen unseren Landeshaushalt konsequent in Ordnung und haben – PISA hat es bestätigt – das Bildungssystem systematisch verbessert. Unsere Ziele sind klar: Wir arbeiten weiter daran, Brandenburg zu einem wirklich familienfreundlichen Land zu machen. Und wir dürfen kein Kind zurück lassen, wenn es darum geht, allen die gleichen Start- und Lebenschancen zu ermöglichen.
Wo immer ich im vergangenen Jahr in Brandenburg unterwegs war, habe ich neues Selbstvertrauen gespürt. Die Menschen sehen, dass Brandenburg aus eigener Kraft vorangekommen ist. Gemeinsam etwas mit Erfolg in die Hand zu nehmen, stärkt das Selbstbewusstsein. Das alles hat eine echte Kultur des Zusammenhalts hervor gebracht. Immer mehr Menschen erkennen: Unser Brandenburg hat Zukunft. Genau diese Einsicht macht die Stärke unseres Landes aus.
Hier sollten wir anknüpfen, um den Unwägbarkeiten der nächsten Zeit gemeinsam zu begegnen. Deshalb möchte ich Sie zum Beginn des neuen Jahres darin bestärken, bewusst über die Krise hinaus zu schauen und verantwortungsvoll und langfristig zu planen. Das beginnt bei einer guten Ausbildung, die für jeden Menschen die wichtigste Grundlage für eine Zukunft mit guter Arbeit ist. Sich später fortzubilden und an den eigenen Qualifikationen zu arbeiten, ist ein Thema für das ganze Leben. Und an die Unternehmer unseres Landes kann ich nur appellieren: Halten Sie Ihre Fachkräfte auch in Krisenzeiten. Wer gut ausgebildete, hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter jetzt nicht ziehen lässt, sichert Zukunft.
Und noch ein Gedanke ist mir an diesem Abend wichtig: 2009 ist auch das Jubiläumsjahr für 20 Jahre friedliche Revolution und Mauerfall. Ich meine, dass wir gerade angesichts der gegenwärtigen Situation diese Rückschau damit verbinden sollten, was wir aus den 20 Jahren seit dem Herbst 1989 gemacht haben. Brandenburg ist heute ein Land im Herzen Europas, mit guten freundschaftlichen Beziehungen zu unseren östlichen Nachbarn, mit Wachstumschancen und mit Menschen, die gelernt haben, sich auf neue Herausforderungen einzustellen. Wir können stolz sein auf das Erreichte und diese Erfahrungen nutzen. Die Prioritäten sind klar: Wir müssen noch mehr Bildungschancen schaffen, unsere Energieversorgung klimaverträglich sichern und Infrastrukturen, Mobilität und Teilhabe an den modernen Informationstechnologien weiter ausbauen. Auch deshalb habe ich in meiner Regierungserklärung angekündigt: Jeder Brandenburger wird Ende 2009 Zugang zum schnellen Internet haben.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
Ich verstehe gut, wenn nicht wenige von Ihnen mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr gehen. Aber wir in Brandenburg haben keinen Grund zu Furcht und Kleinmut. Wir haben vor 20 Jahren Geschichte geschrieben, weil wir uns einig waren. Das muss uns 2009 wieder gelingen. Ich wünschen Ihnen allen, Ihrer Familie und Ihren Freunden für das neue Jahr Gesundheit und Kraft. Bewahren Sie sich Ihr Vertrauen in die Zukunft und Ihre Zuversicht.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei
Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
Jahreswenden sind immer eine gute Gelegenheit, um Abstand zu den Dingen des Alltags zu gewinnen. Muße wirkt manchmal Wunder. Man kann Vergangenes in Ruhe Revue passieren lassen und sich innerlich für neue Herausforderungen rüsten. In diesem Jahr trifft das ganz besonders zu. Richtig ist: Die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise und der einbrechenden Konjunktur bekommen auch wir in Brandenburg deutlich zu spüren. Aber an welchem Punkt der Krise wir tatsächlich stehen, und was wir noch tun können, um ihre Folgen zu verkraften, das sind Fragen, die uns nicht den Blick auf das bisher schon Erreichte verstellen sollten.
2008 war auch das Jahr, in dem die brandenburgische Wirtschaft weiter gewachsen ist. Die Zahl der Arbeitslosen war so niedrig wie seit der deutschen Einheit nicht mehr. Mit unserer Förderpolitik haben wir die Weichen richtig gestellt. Unsere Industrie ist zunehmend wettbewerbsfähig und exportstark. Ja, Brandenburg ist ein Land im Vorwärtsgang. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien sind wir sogar weiter als jedes andere Bundesland. Und nicht zu vergessen: Wir bringen unseren Landeshaushalt konsequent in Ordnung und haben – PISA hat es bestätigt – das Bildungssystem systematisch verbessert. Unsere Ziele sind klar: Wir arbeiten weiter daran, Brandenburg zu einem wirklich familienfreundlichen Land zu machen. Und wir dürfen kein Kind zurück lassen, wenn es darum geht, allen die gleichen Start- und Lebenschancen zu ermöglichen.
Wo immer ich im vergangenen Jahr in Brandenburg unterwegs war, habe ich neues Selbstvertrauen gespürt. Die Menschen sehen, dass Brandenburg aus eigener Kraft vorangekommen ist. Gemeinsam etwas mit Erfolg in die Hand zu nehmen, stärkt das Selbstbewusstsein. Das alles hat eine echte Kultur des Zusammenhalts hervor gebracht. Immer mehr Menschen erkennen: Unser Brandenburg hat Zukunft. Genau diese Einsicht macht die Stärke unseres Landes aus.
Hier sollten wir anknüpfen, um den Unwägbarkeiten der nächsten Zeit gemeinsam zu begegnen. Deshalb möchte ich Sie zum Beginn des neuen Jahres darin bestärken, bewusst über die Krise hinaus zu schauen und verantwortungsvoll und langfristig zu planen. Das beginnt bei einer guten Ausbildung, die für jeden Menschen die wichtigste Grundlage für eine Zukunft mit guter Arbeit ist. Sich später fortzubilden und an den eigenen Qualifikationen zu arbeiten, ist ein Thema für das ganze Leben. Und an die Unternehmer unseres Landes kann ich nur appellieren: Halten Sie Ihre Fachkräfte auch in Krisenzeiten. Wer gut ausgebildete, hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter jetzt nicht ziehen lässt, sichert Zukunft.
Und noch ein Gedanke ist mir an diesem Abend wichtig: 2009 ist auch das Jubiläumsjahr für 20 Jahre friedliche Revolution und Mauerfall. Ich meine, dass wir gerade angesichts der gegenwärtigen Situation diese Rückschau damit verbinden sollten, was wir aus den 20 Jahren seit dem Herbst 1989 gemacht haben. Brandenburg ist heute ein Land im Herzen Europas, mit guten freundschaftlichen Beziehungen zu unseren östlichen Nachbarn, mit Wachstumschancen und mit Menschen, die gelernt haben, sich auf neue Herausforderungen einzustellen. Wir können stolz sein auf das Erreichte und diese Erfahrungen nutzen. Die Prioritäten sind klar: Wir müssen noch mehr Bildungschancen schaffen, unsere Energieversorgung klimaverträglich sichern und Infrastrukturen, Mobilität und Teilhabe an den modernen Informationstechnologien weiter ausbauen. Auch deshalb habe ich in meiner Regierungserklärung angekündigt: Jeder Brandenburger wird Ende 2009 Zugang zum schnellen Internet haben.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
Ich verstehe gut, wenn nicht wenige von Ihnen mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr gehen. Aber wir in Brandenburg haben keinen Grund zu Furcht und Kleinmut. Wir haben vor 20 Jahren Geschichte geschrieben, weil wir uns einig waren. Das muss uns 2009 wieder gelingen. Ich wünschen Ihnen allen, Ihrer Familie und Ihren Freunden für das neue Jahr Gesundheit und Kraft. Bewahren Sie sich Ihr Vertrauen in die Zukunft und Ihre Zuversicht.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei
Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
Jahreswenden sind immer eine gute Gelegenheit, um Abstand zu den Dingen des Alltags zu gewinnen. Muße wirkt manchmal Wunder. Man kann Vergangenes in Ruhe Revue passieren lassen und sich innerlich für neue Herausforderungen rüsten. In diesem Jahr trifft das ganz besonders zu. Richtig ist: Die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise und der einbrechenden Konjunktur bekommen auch wir in Brandenburg deutlich zu spüren. Aber an welchem Punkt der Krise wir tatsächlich stehen, und was wir noch tun können, um ihre Folgen zu verkraften, das sind Fragen, die uns nicht den Blick auf das bisher schon Erreichte verstellen sollten.
2008 war auch das Jahr, in dem die brandenburgische Wirtschaft weiter gewachsen ist. Die Zahl der Arbeitslosen war so niedrig wie seit der deutschen Einheit nicht mehr. Mit unserer Förderpolitik haben wir die Weichen richtig gestellt. Unsere Industrie ist zunehmend wettbewerbsfähig und exportstark. Ja, Brandenburg ist ein Land im Vorwärtsgang. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien sind wir sogar weiter als jedes andere Bundesland. Und nicht zu vergessen: Wir bringen unseren Landeshaushalt konsequent in Ordnung und haben – PISA hat es bestätigt – das Bildungssystem systematisch verbessert. Unsere Ziele sind klar: Wir arbeiten weiter daran, Brandenburg zu einem wirklich familienfreundlichen Land zu machen. Und wir dürfen kein Kind zurück lassen, wenn es darum geht, allen die gleichen Start- und Lebenschancen zu ermöglichen.
Wo immer ich im vergangenen Jahr in Brandenburg unterwegs war, habe ich neues Selbstvertrauen gespürt. Die Menschen sehen, dass Brandenburg aus eigener Kraft vorangekommen ist. Gemeinsam etwas mit Erfolg in die Hand zu nehmen, stärkt das Selbstbewusstsein. Das alles hat eine echte Kultur des Zusammenhalts hervor gebracht. Immer mehr Menschen erkennen: Unser Brandenburg hat Zukunft. Genau diese Einsicht macht die Stärke unseres Landes aus.
Hier sollten wir anknüpfen, um den Unwägbarkeiten der nächsten Zeit gemeinsam zu begegnen. Deshalb möchte ich Sie zum Beginn des neuen Jahres darin bestärken, bewusst über die Krise hinaus zu schauen und verantwortungsvoll und langfristig zu planen. Das beginnt bei einer guten Ausbildung, die für jeden Menschen die wichtigste Grundlage für eine Zukunft mit guter Arbeit ist. Sich später fortzubilden und an den eigenen Qualifikationen zu arbeiten, ist ein Thema für das ganze Leben. Und an die Unternehmer unseres Landes kann ich nur appellieren: Halten Sie Ihre Fachkräfte auch in Krisenzeiten. Wer gut ausgebildete, hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter jetzt nicht ziehen lässt, sichert Zukunft.
Und noch ein Gedanke ist mir an diesem Abend wichtig: 2009 ist auch das Jubiläumsjahr für 20 Jahre friedliche Revolution und Mauerfall. Ich meine, dass wir gerade angesichts der gegenwärtigen Situation diese Rückschau damit verbinden sollten, was wir aus den 20 Jahren seit dem Herbst 1989 gemacht haben. Brandenburg ist heute ein Land im Herzen Europas, mit guten freundschaftlichen Beziehungen zu unseren östlichen Nachbarn, mit Wachstumschancen und mit Menschen, die gelernt haben, sich auf neue Herausforderungen einzustellen. Wir können stolz sein auf das Erreichte und diese Erfahrungen nutzen. Die Prioritäten sind klar: Wir müssen noch mehr Bildungschancen schaffen, unsere Energieversorgung klimaverträglich sichern und Infrastrukturen, Mobilität und Teilhabe an den modernen Informationstechnologien weiter ausbauen. Auch deshalb habe ich in meiner Regierungserklärung angekündigt: Jeder Brandenburger wird Ende 2009 Zugang zum schnellen Internet haben.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
Ich verstehe gut, wenn nicht wenige von Ihnen mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr gehen. Aber wir in Brandenburg haben keinen Grund zu Furcht und Kleinmut. Wir haben vor 20 Jahren Geschichte geschrieben, weil wir uns einig waren. Das muss uns 2009 wieder gelingen. Ich wünschen Ihnen allen, Ihrer Familie und Ihren Freunden für das neue Jahr Gesundheit und Kraft. Bewahren Sie sich Ihr Vertrauen in die Zukunft und Ihre Zuversicht.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei
Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger,
Jahreswenden sind immer eine gute Gelegenheit, um Abstand zu den Dingen des Alltags zu gewinnen. Muße wirkt manchmal Wunder. Man kann Vergangenes in Ruhe Revue passieren lassen und sich innerlich für neue Herausforderungen rüsten. In diesem Jahr trifft das ganz besonders zu. Richtig ist: Die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise und der einbrechenden Konjunktur bekommen auch wir in Brandenburg deutlich zu spüren. Aber an welchem Punkt der Krise wir tatsächlich stehen, und was wir noch tun können, um ihre Folgen zu verkraften, das sind Fragen, die uns nicht den Blick auf das bisher schon Erreichte verstellen sollten.
2008 war auch das Jahr, in dem die brandenburgische Wirtschaft weiter gewachsen ist. Die Zahl der Arbeitslosen war so niedrig wie seit der deutschen Einheit nicht mehr. Mit unserer Förderpolitik haben wir die Weichen richtig gestellt. Unsere Industrie ist zunehmend wettbewerbsfähig und exportstark. Ja, Brandenburg ist ein Land im Vorwärtsgang. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien sind wir sogar weiter als jedes andere Bundesland. Und nicht zu vergessen: Wir bringen unseren Landeshaushalt konsequent in Ordnung und haben – PISA hat es bestätigt – das Bildungssystem systematisch verbessert. Unsere Ziele sind klar: Wir arbeiten weiter daran, Brandenburg zu einem wirklich familienfreundlichen Land zu machen. Und wir dürfen kein Kind zurück lassen, wenn es darum geht, allen die gleichen Start- und Lebenschancen zu ermöglichen.
Wo immer ich im vergangenen Jahr in Brandenburg unterwegs war, habe ich neues Selbstvertrauen gespürt. Die Menschen sehen, dass Brandenburg aus eigener Kraft vorangekommen ist. Gemeinsam etwas mit Erfolg in die Hand zu nehmen, stärkt das Selbstbewusstsein. Das alles hat eine echte Kultur des Zusammenhalts hervor gebracht. Immer mehr Menschen erkennen: Unser Brandenburg hat Zukunft. Genau diese Einsicht macht die Stärke unseres Landes aus.
Hier sollten wir anknüpfen, um den Unwägbarkeiten der nächsten Zeit gemeinsam zu begegnen. Deshalb möchte ich Sie zum Beginn des neuen Jahres darin bestärken, bewusst über die Krise hinaus zu schauen und verantwortungsvoll und langfristig zu planen. Das beginnt bei einer guten Ausbildung, die für jeden Menschen die wichtigste Grundlage für eine Zukunft mit guter Arbeit ist. Sich später fortzubilden und an den eigenen Qualifikationen zu arbeiten, ist ein Thema für das ganze Leben. Und an die Unternehmer unseres Landes kann ich nur appellieren: Halten Sie Ihre Fachkräfte auch in Krisenzeiten. Wer gut ausgebildete, hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter jetzt nicht ziehen lässt, sichert Zukunft.
Und noch ein Gedanke ist mir an diesem Abend wichtig: 2009 ist auch das Jubiläumsjahr für 20 Jahre friedliche Revolution und Mauerfall. Ich meine, dass wir gerade angesichts der gegenwärtigen Situation diese Rückschau damit verbinden sollten, was wir aus den 20 Jahren seit dem Herbst 1989 gemacht haben. Brandenburg ist heute ein Land im Herzen Europas, mit guten freundschaftlichen Beziehungen zu unseren östlichen Nachbarn, mit Wachstumschancen und mit Menschen, die gelernt haben, sich auf neue Herausforderungen einzustellen. Wir können stolz sein auf das Erreichte und diese Erfahrungen nutzen. Die Prioritäten sind klar: Wir müssen noch mehr Bildungschancen schaffen, unsere Energieversorgung klimaverträglich sichern und Infrastrukturen, Mobilität und Teilhabe an den modernen Informationstechnologien weiter ausbauen. Auch deshalb habe ich in meiner Regierungserklärung angekündigt: Jeder Brandenburger wird Ende 2009 Zugang zum schnellen Internet haben.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
Ich verstehe gut, wenn nicht wenige von Ihnen mit gemischten Gefühlen ins neue Jahr gehen. Aber wir in Brandenburg haben keinen Grund zu Furcht und Kleinmut. Wir haben vor 20 Jahren Geschichte geschrieben, weil wir uns einig waren. Das muss uns 2009 wieder gelingen. Ich wünschen Ihnen allen, Ihrer Familie und Ihren Freunden für das neue Jahr Gesundheit und Kraft. Bewahren Sie sich Ihr Vertrauen in die Zukunft und Ihre Zuversicht.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei