Landeswahlleiter Dr. Peter Kirmße ist von Innenminister Jörg Schönbohm verabschiedet worden. Schönbohm dankte dem 73-Jährigen für seine mehr als fünfjährige ehrenamtliche Tätigkeit. “Sie haben dem Land Brandenburg nicht nur als Landeswahlleiter, sondern zuvor schon als langjähriger Polizeipräsident von Oranienburg und amtierender Präsident der Fachhochschule der Polizei an herausragender Stelle mehr als nur gedient. Sie haben vielmehr einen wichtigen Bereich des Aufbaus eines demokratischen Gemeinwesens in Brandenburg nach der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes aktiv mitgestaltet. Der Aufbau einer Polizei nach rechtsstaatlichen Grundsätzen in unserem Land wird mit ihrem Namen verbunden bleiben”, betonte Schönbohm.
Der im thüringischen Sonnenberg geborene Kirmße absolvierte nach einer Ausbildung zum Elektroinstallateur zunächst ein Ingenieurstudium für Elektromaschinenbau und anschließend ein Diplomingenieurstudium für Schwachstromtechnik. Später folgte noch ein Pädagogikstudium, an dessen Abschluss er zum Dr. paed. promoviert wurde. Von 1956 bis 1990 arbeitete Kirmße als Assistent und Fachlehrer an der Ingenieurschule Velten.
Kirmße engagierte sich aktiv in der Bürgerbewegung, die zur Beseitigung des SED-Regimes führte und einen wesentlichen Beitrag zur deutsche Wiedervereinigung leistete. Im Oktober 1990 zog er als Abgeordneter in den ersten frei gewählten brandenburgischen Landtag ein. Im Juli 1991 er mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab des Polizeipräsidiums Oranienburg betraut. Anschließend stand er fast zehn Jahr bis zu seiner Pensionierung an der Spitze des Präsidiums.
Innenminister Schönbohm bat Kirmße, das Polizeipräsidium wegen der eingeleiteten Polizeistrukturreform über seine Pensionierung hinaus weiterzuführen, und betraute ihn im Zuge der Reform zugleich mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab für die Neubildung des Polizeipräsidiums Frankfurt (Oder). Nach Abschluss dieser Aufgabe wurde Kirmße im Juli 2002 zum amtierenden Präsidenten der Fachhochschule der Polizei (FHPol) berufen. In seine 18-monatige Amtzeit fielen die zentralen Entscheidungen des Umzugs der FHPol von Basdorf nach Oranienburg.
Am 1. Februar 2004 wurde Kirmße im Einvernehmen mit dem Präsidium des Landestages mit dem Amt des Landeswahlleiters und Landesabstimmungsleiters betraut, eine ehrenamtliche Tätigkeit, die jetzt endet.
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern
Landeswahlleiter Dr. Peter Kirmße ist von Innenminister Jörg Schönbohm verabschiedet worden. Schönbohm dankte dem 73-Jährigen für seine mehr als fünfjährige ehrenamtliche Tätigkeit. “Sie haben dem Land Brandenburg nicht nur als Landeswahlleiter, sondern zuvor schon als langjähriger Polizeipräsident von Oranienburg und amtierender Präsident der Fachhochschule der Polizei an herausragender Stelle mehr als nur gedient. Sie haben vielmehr einen wichtigen Bereich des Aufbaus eines demokratischen Gemeinwesens in Brandenburg nach der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes aktiv mitgestaltet. Der Aufbau einer Polizei nach rechtsstaatlichen Grundsätzen in unserem Land wird mit ihrem Namen verbunden bleiben”, betonte Schönbohm.
Der im thüringischen Sonnenberg geborene Kirmße absolvierte nach einer Ausbildung zum Elektroinstallateur zunächst ein Ingenieurstudium für Elektromaschinenbau und anschließend ein Diplomingenieurstudium für Schwachstromtechnik. Später folgte noch ein Pädagogikstudium, an dessen Abschluss er zum Dr. paed. promoviert wurde. Von 1956 bis 1990 arbeitete Kirmße als Assistent und Fachlehrer an der Ingenieurschule Velten.
Kirmße engagierte sich aktiv in der Bürgerbewegung, die zur Beseitigung des SED-Regimes führte und einen wesentlichen Beitrag zur deutsche Wiedervereinigung leistete. Im Oktober 1990 zog er als Abgeordneter in den ersten frei gewählten brandenburgischen Landtag ein. Im Juli 1991 er mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab des Polizeipräsidiums Oranienburg betraut. Anschließend stand er fast zehn Jahr bis zu seiner Pensionierung an der Spitze des Präsidiums.
Innenminister Schönbohm bat Kirmße, das Polizeipräsidium wegen der eingeleiteten Polizeistrukturreform über seine Pensionierung hinaus weiterzuführen, und betraute ihn im Zuge der Reform zugleich mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab für die Neubildung des Polizeipräsidiums Frankfurt (Oder). Nach Abschluss dieser Aufgabe wurde Kirmße im Juli 2002 zum amtierenden Präsidenten der Fachhochschule der Polizei (FHPol) berufen. In seine 18-monatige Amtzeit fielen die zentralen Entscheidungen des Umzugs der FHPol von Basdorf nach Oranienburg.
Am 1. Februar 2004 wurde Kirmße im Einvernehmen mit dem Präsidium des Landestages mit dem Amt des Landeswahlleiters und Landesabstimmungsleiters betraut, eine ehrenamtliche Tätigkeit, die jetzt endet.
Quelle und © Foto: Ministerium des Innern
Landeswahlleiter Dr. Peter Kirmße ist von Innenminister Jörg Schönbohm verabschiedet worden. Schönbohm dankte dem 73-Jährigen für seine mehr als fünfjährige ehrenamtliche Tätigkeit. “Sie haben dem Land Brandenburg nicht nur als Landeswahlleiter, sondern zuvor schon als langjähriger Polizeipräsident von Oranienburg und amtierender Präsident der Fachhochschule der Polizei an herausragender Stelle mehr als nur gedient. Sie haben vielmehr einen wichtigen Bereich des Aufbaus eines demokratischen Gemeinwesens in Brandenburg nach der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes aktiv mitgestaltet. Der Aufbau einer Polizei nach rechtsstaatlichen Grundsätzen in unserem Land wird mit ihrem Namen verbunden bleiben”, betonte Schönbohm.
Der im thüringischen Sonnenberg geborene Kirmße absolvierte nach einer Ausbildung zum Elektroinstallateur zunächst ein Ingenieurstudium für Elektromaschinenbau und anschließend ein Diplomingenieurstudium für Schwachstromtechnik. Später folgte noch ein Pädagogikstudium, an dessen Abschluss er zum Dr. paed. promoviert wurde. Von 1956 bis 1990 arbeitete Kirmße als Assistent und Fachlehrer an der Ingenieurschule Velten.
Kirmße engagierte sich aktiv in der Bürgerbewegung, die zur Beseitigung des SED-Regimes führte und einen wesentlichen Beitrag zur deutsche Wiedervereinigung leistete. Im Oktober 1990 zog er als Abgeordneter in den ersten frei gewählten brandenburgischen Landtag ein. Im Juli 1991 er mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab des Polizeipräsidiums Oranienburg betraut. Anschließend stand er fast zehn Jahr bis zu seiner Pensionierung an der Spitze des Präsidiums.
Innenminister Schönbohm bat Kirmße, das Polizeipräsidium wegen der eingeleiteten Polizeistrukturreform über seine Pensionierung hinaus weiterzuführen, und betraute ihn im Zuge der Reform zugleich mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab für die Neubildung des Polizeipräsidiums Frankfurt (Oder). Nach Abschluss dieser Aufgabe wurde Kirmße im Juli 2002 zum amtierenden Präsidenten der Fachhochschule der Polizei (FHPol) berufen. In seine 18-monatige Amtzeit fielen die zentralen Entscheidungen des Umzugs der FHPol von Basdorf nach Oranienburg.
Am 1. Februar 2004 wurde Kirmße im Einvernehmen mit dem Präsidium des Landestages mit dem Amt des Landeswahlleiters und Landesabstimmungsleiters betraut, eine ehrenamtliche Tätigkeit, die jetzt endet.
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Landeswahlleiter Dr. Peter Kirmße ist von Innenminister Jörg Schönbohm verabschiedet worden. Schönbohm dankte dem 73-Jährigen für seine mehr als fünfjährige ehrenamtliche Tätigkeit. “Sie haben dem Land Brandenburg nicht nur als Landeswahlleiter, sondern zuvor schon als langjähriger Polizeipräsident von Oranienburg und amtierender Präsident der Fachhochschule der Polizei an herausragender Stelle mehr als nur gedient. Sie haben vielmehr einen wichtigen Bereich des Aufbaus eines demokratischen Gemeinwesens in Brandenburg nach der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes aktiv mitgestaltet. Der Aufbau einer Polizei nach rechtsstaatlichen Grundsätzen in unserem Land wird mit ihrem Namen verbunden bleiben”, betonte Schönbohm.
Der im thüringischen Sonnenberg geborene Kirmße absolvierte nach einer Ausbildung zum Elektroinstallateur zunächst ein Ingenieurstudium für Elektromaschinenbau und anschließend ein Diplomingenieurstudium für Schwachstromtechnik. Später folgte noch ein Pädagogikstudium, an dessen Abschluss er zum Dr. paed. promoviert wurde. Von 1956 bis 1990 arbeitete Kirmße als Assistent und Fachlehrer an der Ingenieurschule Velten.
Kirmße engagierte sich aktiv in der Bürgerbewegung, die zur Beseitigung des SED-Regimes führte und einen wesentlichen Beitrag zur deutsche Wiedervereinigung leistete. Im Oktober 1990 zog er als Abgeordneter in den ersten frei gewählten brandenburgischen Landtag ein. Im Juli 1991 er mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab des Polizeipräsidiums Oranienburg betraut. Anschließend stand er fast zehn Jahr bis zu seiner Pensionierung an der Spitze des Präsidiums.
Innenminister Schönbohm bat Kirmße, das Polizeipräsidium wegen der eingeleiteten Polizeistrukturreform über seine Pensionierung hinaus weiterzuführen, und betraute ihn im Zuge der Reform zugleich mit der Aufgabe des Leiters Aufbaustab für die Neubildung des Polizeipräsidiums Frankfurt (Oder). Nach Abschluss dieser Aufgabe wurde Kirmße im Juli 2002 zum amtierenden Präsidenten der Fachhochschule der Polizei (FHPol) berufen. In seine 18-monatige Amtzeit fielen die zentralen Entscheidungen des Umzugs der FHPol von Basdorf nach Oranienburg.
Am 1. Februar 2004 wurde Kirmße im Einvernehmen mit dem Präsidium des Landestages mit dem Amt des Landeswahlleiters und Landesabstimmungsleiters betraut, eine ehrenamtliche Tätigkeit, die jetzt endet.
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