Wettbewerbsfähige und klimaverträgliche Strategien zur Sicherung der Energieversorgung der Zukunft waren das zentrale Thema der Beratungen des Beirats für Wissens- und Technologietransfer, der heute unter Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Potsdam zusammenkam. Das Gremium war sich einig, dass das Land auf wesentlichen Feldern der Energieforschung gut aufgestellt ist.
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) Potsdam, Prof. Reinhard Hüttl, stellte dabei den vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsverbund „GeoEn“ vor. Daran sind dem neben dem GFZ auch die Universität Potsdam, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und weitere Forschungs- und Technologiepartner beteiligt. Der mit 7,5 Mio. EUR im Programm „Spitzenforschung und Innovation in den neuen Ländern“ geförderte Verbund will die Potenziale im Land Brandenburg bei Energietechnologie und Klimaschutz bündeln und wettbewerbsfähige Technologien für globale Märkte entwickeln.
Prof. Hüttl machte deutlich, dass weltweit die Nachfrage nach Technologien und Know-how insbesondere zur Geothermie und zur CO2-Abscheidung und Speicherung bei der Kohleverstromung, der so genannten CCS-Technologie, steigt. Zudem gewännen „grundlastfähige regenerative Energieträger“ wie die Biomasse oder die Geothermie besonders in dezentral strukturierten ländlichen Räumen an Bedeutung. Hier könnten sie die Energiebereitstellung aus Wind und Sonne ergänzen. Nach Einschätzung von Prof. Hüttl stärkt die Kooperation im Forschungsverbund GeoEn „nachhaltig die wissenschaftliche und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Brandenburgs auch international“.
Ministerpräsident Platzeck informierte die Teilnehmer über die Verleihung des „Leitsterns 2008“ als bestes Bundesland in punkto Erneuerbare Energien. Zugleich verwies er darauf, dass sich in der vorangegangenen Untersuchung gezeigt habe, dass das Land beim Indikator „Forschungseinrichtungen für Erneuerbare Energien“ noch Nachholebedarf habe. Platzeck: „Der Beirat für Wissens- und Technologietransfer leistet einen wertvollen Beitrag, um auf diesem Feld noch besser zu werden.“
Dem von Ministerpräsident Platzeck berufenen Beratergremium gehören renommierte Wissenschaftler und Unternehmer an. Die Ressortchefs für Wirtschaft und Wissenschaft, Ulrich Junghanns und Johanna Wanka, nahmen an der Beratung teil.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: CCS-Testanlga ein Schwarze Pumpe (Archivbild)
Wettbewerbsfähige und klimaverträgliche Strategien zur Sicherung der Energieversorgung der Zukunft waren das zentrale Thema der Beratungen des Beirats für Wissens- und Technologietransfer, der heute unter Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Potsdam zusammenkam. Das Gremium war sich einig, dass das Land auf wesentlichen Feldern der Energieforschung gut aufgestellt ist.
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) Potsdam, Prof. Reinhard Hüttl, stellte dabei den vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsverbund „GeoEn“ vor. Daran sind dem neben dem GFZ auch die Universität Potsdam, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und weitere Forschungs- und Technologiepartner beteiligt. Der mit 7,5 Mio. EUR im Programm „Spitzenforschung und Innovation in den neuen Ländern“ geförderte Verbund will die Potenziale im Land Brandenburg bei Energietechnologie und Klimaschutz bündeln und wettbewerbsfähige Technologien für globale Märkte entwickeln.
Prof. Hüttl machte deutlich, dass weltweit die Nachfrage nach Technologien und Know-how insbesondere zur Geothermie und zur CO2-Abscheidung und Speicherung bei der Kohleverstromung, der so genannten CCS-Technologie, steigt. Zudem gewännen „grundlastfähige regenerative Energieträger“ wie die Biomasse oder die Geothermie besonders in dezentral strukturierten ländlichen Räumen an Bedeutung. Hier könnten sie die Energiebereitstellung aus Wind und Sonne ergänzen. Nach Einschätzung von Prof. Hüttl stärkt die Kooperation im Forschungsverbund GeoEn „nachhaltig die wissenschaftliche und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Brandenburgs auch international“.
Ministerpräsident Platzeck informierte die Teilnehmer über die Verleihung des „Leitsterns 2008“ als bestes Bundesland in punkto Erneuerbare Energien. Zugleich verwies er darauf, dass sich in der vorangegangenen Untersuchung gezeigt habe, dass das Land beim Indikator „Forschungseinrichtungen für Erneuerbare Energien“ noch Nachholebedarf habe. Platzeck: „Der Beirat für Wissens- und Technologietransfer leistet einen wertvollen Beitrag, um auf diesem Feld noch besser zu werden.“
Dem von Ministerpräsident Platzeck berufenen Beratergremium gehören renommierte Wissenschaftler und Unternehmer an. Die Ressortchefs für Wirtschaft und Wissenschaft, Ulrich Junghanns und Johanna Wanka, nahmen an der Beratung teil.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: CCS-Testanlga ein Schwarze Pumpe (Archivbild)
Wettbewerbsfähige und klimaverträgliche Strategien zur Sicherung der Energieversorgung der Zukunft waren das zentrale Thema der Beratungen des Beirats für Wissens- und Technologietransfer, der heute unter Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Potsdam zusammenkam. Das Gremium war sich einig, dass das Land auf wesentlichen Feldern der Energieforschung gut aufgestellt ist.
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) Potsdam, Prof. Reinhard Hüttl, stellte dabei den vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsverbund „GeoEn“ vor. Daran sind dem neben dem GFZ auch die Universität Potsdam, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und weitere Forschungs- und Technologiepartner beteiligt. Der mit 7,5 Mio. EUR im Programm „Spitzenforschung und Innovation in den neuen Ländern“ geförderte Verbund will die Potenziale im Land Brandenburg bei Energietechnologie und Klimaschutz bündeln und wettbewerbsfähige Technologien für globale Märkte entwickeln.
Prof. Hüttl machte deutlich, dass weltweit die Nachfrage nach Technologien und Know-how insbesondere zur Geothermie und zur CO2-Abscheidung und Speicherung bei der Kohleverstromung, der so genannten CCS-Technologie, steigt. Zudem gewännen „grundlastfähige regenerative Energieträger“ wie die Biomasse oder die Geothermie besonders in dezentral strukturierten ländlichen Räumen an Bedeutung. Hier könnten sie die Energiebereitstellung aus Wind und Sonne ergänzen. Nach Einschätzung von Prof. Hüttl stärkt die Kooperation im Forschungsverbund GeoEn „nachhaltig die wissenschaftliche und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Brandenburgs auch international“.
Ministerpräsident Platzeck informierte die Teilnehmer über die Verleihung des „Leitsterns 2008“ als bestes Bundesland in punkto Erneuerbare Energien. Zugleich verwies er darauf, dass sich in der vorangegangenen Untersuchung gezeigt habe, dass das Land beim Indikator „Forschungseinrichtungen für Erneuerbare Energien“ noch Nachholebedarf habe. Platzeck: „Der Beirat für Wissens- und Technologietransfer leistet einen wertvollen Beitrag, um auf diesem Feld noch besser zu werden.“
Dem von Ministerpräsident Platzeck berufenen Beratergremium gehören renommierte Wissenschaftler und Unternehmer an. Die Ressortchefs für Wirtschaft und Wissenschaft, Ulrich Junghanns und Johanna Wanka, nahmen an der Beratung teil.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: CCS-Testanlga ein Schwarze Pumpe (Archivbild)
Wettbewerbsfähige und klimaverträgliche Strategien zur Sicherung der Energieversorgung der Zukunft waren das zentrale Thema der Beratungen des Beirats für Wissens- und Technologietransfer, der heute unter Leitung von Ministerpräsident Matthias Platzeck in Potsdam zusammenkam. Das Gremium war sich einig, dass das Land auf wesentlichen Feldern der Energieforschung gut aufgestellt ist.
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) Potsdam, Prof. Reinhard Hüttl, stellte dabei den vom Bundesforschungsministerium geförderten Forschungsverbund „GeoEn“ vor. Daran sind dem neben dem GFZ auch die Universität Potsdam, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus und weitere Forschungs- und Technologiepartner beteiligt. Der mit 7,5 Mio. EUR im Programm „Spitzenforschung und Innovation in den neuen Ländern“ geförderte Verbund will die Potenziale im Land Brandenburg bei Energietechnologie und Klimaschutz bündeln und wettbewerbsfähige Technologien für globale Märkte entwickeln.
Prof. Hüttl machte deutlich, dass weltweit die Nachfrage nach Technologien und Know-how insbesondere zur Geothermie und zur CO2-Abscheidung und Speicherung bei der Kohleverstromung, der so genannten CCS-Technologie, steigt. Zudem gewännen „grundlastfähige regenerative Energieträger“ wie die Biomasse oder die Geothermie besonders in dezentral strukturierten ländlichen Räumen an Bedeutung. Hier könnten sie die Energiebereitstellung aus Wind und Sonne ergänzen. Nach Einschätzung von Prof. Hüttl stärkt die Kooperation im Forschungsverbund GeoEn „nachhaltig die wissenschaftliche und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Brandenburgs auch international“.
Ministerpräsident Platzeck informierte die Teilnehmer über die Verleihung des „Leitsterns 2008“ als bestes Bundesland in punkto Erneuerbare Energien. Zugleich verwies er darauf, dass sich in der vorangegangenen Untersuchung gezeigt habe, dass das Land beim Indikator „Forschungseinrichtungen für Erneuerbare Energien“ noch Nachholebedarf habe. Platzeck: „Der Beirat für Wissens- und Technologietransfer leistet einen wertvollen Beitrag, um auf diesem Feld noch besser zu werden.“
Dem von Ministerpräsident Platzeck berufenen Beratergremium gehören renommierte Wissenschaftler und Unternehmer an. Die Ressortchefs für Wirtschaft und Wissenschaft, Ulrich Junghanns und Johanna Wanka, nahmen an der Beratung teil.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: CCS-Testanlga ein Schwarze Pumpe (Archivbild)