Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck empfing heute in der Potsdamer Staatskanzlei den bulgarischen Premierminister Sergey Stanishev zu einem politischen Meinungsaustausch. Dabei nahm Platzeck eine Einladung zum Besuch Bulgariens an. In dem einstündigen Gespräch berieten sich die Regierungschefs über die weltweite Konjunkturkrise, über Erfahrungen beim Klimawandel, die Entwicklung Bulgariens nach dem EU-Beitritt, die Lage auf dem westlichen Balkan sowie die Kooperationen Brandenburgs mit neuen EU-Mitgliedern wie Bulgarien.
Platzeck kündigte an, im Januar nach Bulgarien zu reisen. „Unser gemeinsames Interesse ist es, dass Brandenburg und Bulgarien enger kooperieren“, sagte der Ministerpräsident nach dem Treffen. „Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.“
Nach Ansicht von Platzeck stehen die Länder der letzten EU-Beitrittsrunde vor besonders großen Herausforderungen, um EU-Standards hinsichtlich Verwaltung und Kontrolle für den Einsatz von EU-Mitteln zu genügen. Die Regierungen müssten die Probleme ernsthaft angehen. Platzeck möchte sich bei seinem Besuch im Januar 2009 ein Bild über die Situation in Bulgarien nach dem EU-Beitritt machen.
Nach dem Gespräch trug sich der bulgarische Premier in das Gästebuch des Landes Brandenburg ein.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck empfing heute in der Potsdamer Staatskanzlei den bulgarischen Premierminister Sergey Stanishev zu einem politischen Meinungsaustausch. Dabei nahm Platzeck eine Einladung zum Besuch Bulgariens an. In dem einstündigen Gespräch berieten sich die Regierungschefs über die weltweite Konjunkturkrise, über Erfahrungen beim Klimawandel, die Entwicklung Bulgariens nach dem EU-Beitritt, die Lage auf dem westlichen Balkan sowie die Kooperationen Brandenburgs mit neuen EU-Mitgliedern wie Bulgarien.
Platzeck kündigte an, im Januar nach Bulgarien zu reisen. „Unser gemeinsames Interesse ist es, dass Brandenburg und Bulgarien enger kooperieren“, sagte der Ministerpräsident nach dem Treffen. „Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.“
Nach Ansicht von Platzeck stehen die Länder der letzten EU-Beitrittsrunde vor besonders großen Herausforderungen, um EU-Standards hinsichtlich Verwaltung und Kontrolle für den Einsatz von EU-Mitteln zu genügen. Die Regierungen müssten die Probleme ernsthaft angehen. Platzeck möchte sich bei seinem Besuch im Januar 2009 ein Bild über die Situation in Bulgarien nach dem EU-Beitritt machen.
Nach dem Gespräch trug sich der bulgarische Premier in das Gästebuch des Landes Brandenburg ein.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck empfing heute in der Potsdamer Staatskanzlei den bulgarischen Premierminister Sergey Stanishev zu einem politischen Meinungsaustausch. Dabei nahm Platzeck eine Einladung zum Besuch Bulgariens an. In dem einstündigen Gespräch berieten sich die Regierungschefs über die weltweite Konjunkturkrise, über Erfahrungen beim Klimawandel, die Entwicklung Bulgariens nach dem EU-Beitritt, die Lage auf dem westlichen Balkan sowie die Kooperationen Brandenburgs mit neuen EU-Mitgliedern wie Bulgarien.
Platzeck kündigte an, im Januar nach Bulgarien zu reisen. „Unser gemeinsames Interesse ist es, dass Brandenburg und Bulgarien enger kooperieren“, sagte der Ministerpräsident nach dem Treffen. „Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.“
Nach Ansicht von Platzeck stehen die Länder der letzten EU-Beitrittsrunde vor besonders großen Herausforderungen, um EU-Standards hinsichtlich Verwaltung und Kontrolle für den Einsatz von EU-Mitteln zu genügen. Die Regierungen müssten die Probleme ernsthaft angehen. Platzeck möchte sich bei seinem Besuch im Januar 2009 ein Bild über die Situation in Bulgarien nach dem EU-Beitritt machen.
Nach dem Gespräch trug sich der bulgarische Premier in das Gästebuch des Landes Brandenburg ein.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck empfing heute in der Potsdamer Staatskanzlei den bulgarischen Premierminister Sergey Stanishev zu einem politischen Meinungsaustausch. Dabei nahm Platzeck eine Einladung zum Besuch Bulgariens an. In dem einstündigen Gespräch berieten sich die Regierungschefs über die weltweite Konjunkturkrise, über Erfahrungen beim Klimawandel, die Entwicklung Bulgariens nach dem EU-Beitritt, die Lage auf dem westlichen Balkan sowie die Kooperationen Brandenburgs mit neuen EU-Mitgliedern wie Bulgarien.
Platzeck kündigte an, im Januar nach Bulgarien zu reisen. „Unser gemeinsames Interesse ist es, dass Brandenburg und Bulgarien enger kooperieren“, sagte der Ministerpräsident nach dem Treffen. „Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.“
Nach Ansicht von Platzeck stehen die Länder der letzten EU-Beitrittsrunde vor besonders großen Herausforderungen, um EU-Standards hinsichtlich Verwaltung und Kontrolle für den Einsatz von EU-Mitteln zu genügen. Die Regierungen müssten die Probleme ernsthaft angehen. Platzeck möchte sich bei seinem Besuch im Januar 2009 ein Bild über die Situation in Bulgarien nach dem EU-Beitritt machen.
Nach dem Gespräch trug sich der bulgarische Premier in das Gästebuch des Landes Brandenburg ein.
Quelle: Staatskanzlei