Ministerpräsident Matthias Platzeck tritt vor dem Hintergrund der globalen Finanzmarktkrise und des Konjunkturabschwungs für ein „entschlossenes Handeln an den richtigen Schaltstellen“ ein. „Augenmaß und Weitsicht sind jetzt notwendig“, sagte Platzeck heute auf dem 12. Unternehmer-Konvent des Ostdeutschen Sparkassenverbandes in Potsdam. „Für Brandenburg kann ich sagen: Wir wissen um unsere Grenzen, wir kennen aber auch unsere Möglichkeiten. Die Unternehmen können sich darauf verlassen, dass die Landesregierung auch weiterhin ausgewogen und verantwortungsbewusst handelt.“ Platzeck hatte die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.
Notwendig seien zum einen international abgestimmte Regeln, die die Finanzmärkte besser und strenger regulieren und wesentlich transparenter machen, sagte Platzeck. Kurzfristige Gewinnmaximierung etwa durch aus den Bilanzen ausgelagerte und damit verschleierte Risiken dürfe es nicht mehr geben. Hier habe der Finanzgipfel in Washington vor anderthalb Wochen erste klare Signale gesetzt. Es dürfe aber nicht nur bei Absichtserklärungen bleiben.
Zugleich gelte es, „unserer Wirtschaft vor Ort den Rücken zu stärken und Pla-nungssicherheit für die Unternehmen zu schaffen“. Platzeck erinnerte daran, dass das Land gemeinsam mit der InvestitionsBank konkrete Maßnahmen zur Unter-stützung der Wirtschaft auf den Tisch gelegt habe. „Zudem bleibt es gerade in diesen Zeiten dabei, dass die Landesregierung auf Bildung, Innovation und Wissenschaft, auf gute Startmöglichkeiten für alle setzt. Das ist entscheidend für eine zukunftsfähige Wertschöpfung und wird uns mittel- und langfristig weit mehr nutzen als jede kurzfristige Subventionierung.“
Es gehe jetzt auch darum, Vertrauen und Stabilität wieder herzustellen, sagte Platzeck. Den Sparkassen mit ihrer regionalen und kommunalen Bindung komme dabei eine besondere Rolle als verlässlicher Partner der mittelständischen Wirtschaft zu. Außerdem unterstützten sie Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung, Wissenschaft, Umwelt und Soziales in den jeweiligen Regionen. „Die Sparkassen tun mehr, als ausschließlich für Liquidität zu sorgen. Wirtschaftlicher Erfolg und gelebte Verantwortung für das Gemeinwohl gehören zusammen und bedingen einander.“
Der Unternehmer-Konvent habe sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Treffpunkte für die mittelständische Wirtschaft in Ostdeutschland entwickelt, sagte Platzeck. Die heutige Verleihung des Unternehmer-Preises, der gemeinsam vom Ostdeutschen Sparkassenverband und der „Super Illu“ ausgelobt wurde, bestätige einmal mehr, wie hilfreich und wichtig ein gutes Netzwerk zwi-schen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist.
Platzeck wörtlich: „Es kommt auf die tatkräftigen, entschlossenen und aufrichtigen Menschen vor Ort an. Mit ihren Leistungen, die sie in den vergangenen Jahren für die Wirtschaft in Ostdeutschland erbracht haben, brauchen sie den Vergleich mit anderen nicht zu scheuen. Im Gegenteil: Sie können stolz sein auf das Erreichte. Und sie haben damit eine gute Grundlage geschaffen, auch Krisenzeiten besser zu überstehen.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck tritt vor dem Hintergrund der globalen Finanzmarktkrise und des Konjunkturabschwungs für ein „entschlossenes Handeln an den richtigen Schaltstellen“ ein. „Augenmaß und Weitsicht sind jetzt notwendig“, sagte Platzeck heute auf dem 12. Unternehmer-Konvent des Ostdeutschen Sparkassenverbandes in Potsdam. „Für Brandenburg kann ich sagen: Wir wissen um unsere Grenzen, wir kennen aber auch unsere Möglichkeiten. Die Unternehmen können sich darauf verlassen, dass die Landesregierung auch weiterhin ausgewogen und verantwortungsbewusst handelt.“ Platzeck hatte die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.
Notwendig seien zum einen international abgestimmte Regeln, die die Finanzmärkte besser und strenger regulieren und wesentlich transparenter machen, sagte Platzeck. Kurzfristige Gewinnmaximierung etwa durch aus den Bilanzen ausgelagerte und damit verschleierte Risiken dürfe es nicht mehr geben. Hier habe der Finanzgipfel in Washington vor anderthalb Wochen erste klare Signale gesetzt. Es dürfe aber nicht nur bei Absichtserklärungen bleiben.
Zugleich gelte es, „unserer Wirtschaft vor Ort den Rücken zu stärken und Pla-nungssicherheit für die Unternehmen zu schaffen“. Platzeck erinnerte daran, dass das Land gemeinsam mit der InvestitionsBank konkrete Maßnahmen zur Unter-stützung der Wirtschaft auf den Tisch gelegt habe. „Zudem bleibt es gerade in diesen Zeiten dabei, dass die Landesregierung auf Bildung, Innovation und Wissenschaft, auf gute Startmöglichkeiten für alle setzt. Das ist entscheidend für eine zukunftsfähige Wertschöpfung und wird uns mittel- und langfristig weit mehr nutzen als jede kurzfristige Subventionierung.“
Es gehe jetzt auch darum, Vertrauen und Stabilität wieder herzustellen, sagte Platzeck. Den Sparkassen mit ihrer regionalen und kommunalen Bindung komme dabei eine besondere Rolle als verlässlicher Partner der mittelständischen Wirtschaft zu. Außerdem unterstützten sie Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung, Wissenschaft, Umwelt und Soziales in den jeweiligen Regionen. „Die Sparkassen tun mehr, als ausschließlich für Liquidität zu sorgen. Wirtschaftlicher Erfolg und gelebte Verantwortung für das Gemeinwohl gehören zusammen und bedingen einander.“
Der Unternehmer-Konvent habe sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Treffpunkte für die mittelständische Wirtschaft in Ostdeutschland entwickelt, sagte Platzeck. Die heutige Verleihung des Unternehmer-Preises, der gemeinsam vom Ostdeutschen Sparkassenverband und der „Super Illu“ ausgelobt wurde, bestätige einmal mehr, wie hilfreich und wichtig ein gutes Netzwerk zwi-schen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist.
Platzeck wörtlich: „Es kommt auf die tatkräftigen, entschlossenen und aufrichtigen Menschen vor Ort an. Mit ihren Leistungen, die sie in den vergangenen Jahren für die Wirtschaft in Ostdeutschland erbracht haben, brauchen sie den Vergleich mit anderen nicht zu scheuen. Im Gegenteil: Sie können stolz sein auf das Erreichte. Und sie haben damit eine gute Grundlage geschaffen, auch Krisenzeiten besser zu überstehen.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck tritt vor dem Hintergrund der globalen Finanzmarktkrise und des Konjunkturabschwungs für ein „entschlossenes Handeln an den richtigen Schaltstellen“ ein. „Augenmaß und Weitsicht sind jetzt notwendig“, sagte Platzeck heute auf dem 12. Unternehmer-Konvent des Ostdeutschen Sparkassenverbandes in Potsdam. „Für Brandenburg kann ich sagen: Wir wissen um unsere Grenzen, wir kennen aber auch unsere Möglichkeiten. Die Unternehmen können sich darauf verlassen, dass die Landesregierung auch weiterhin ausgewogen und verantwortungsbewusst handelt.“ Platzeck hatte die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.
Notwendig seien zum einen international abgestimmte Regeln, die die Finanzmärkte besser und strenger regulieren und wesentlich transparenter machen, sagte Platzeck. Kurzfristige Gewinnmaximierung etwa durch aus den Bilanzen ausgelagerte und damit verschleierte Risiken dürfe es nicht mehr geben. Hier habe der Finanzgipfel in Washington vor anderthalb Wochen erste klare Signale gesetzt. Es dürfe aber nicht nur bei Absichtserklärungen bleiben.
Zugleich gelte es, „unserer Wirtschaft vor Ort den Rücken zu stärken und Pla-nungssicherheit für die Unternehmen zu schaffen“. Platzeck erinnerte daran, dass das Land gemeinsam mit der InvestitionsBank konkrete Maßnahmen zur Unter-stützung der Wirtschaft auf den Tisch gelegt habe. „Zudem bleibt es gerade in diesen Zeiten dabei, dass die Landesregierung auf Bildung, Innovation und Wissenschaft, auf gute Startmöglichkeiten für alle setzt. Das ist entscheidend für eine zukunftsfähige Wertschöpfung und wird uns mittel- und langfristig weit mehr nutzen als jede kurzfristige Subventionierung.“
Es gehe jetzt auch darum, Vertrauen und Stabilität wieder herzustellen, sagte Platzeck. Den Sparkassen mit ihrer regionalen und kommunalen Bindung komme dabei eine besondere Rolle als verlässlicher Partner der mittelständischen Wirtschaft zu. Außerdem unterstützten sie Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung, Wissenschaft, Umwelt und Soziales in den jeweiligen Regionen. „Die Sparkassen tun mehr, als ausschließlich für Liquidität zu sorgen. Wirtschaftlicher Erfolg und gelebte Verantwortung für das Gemeinwohl gehören zusammen und bedingen einander.“
Der Unternehmer-Konvent habe sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Treffpunkte für die mittelständische Wirtschaft in Ostdeutschland entwickelt, sagte Platzeck. Die heutige Verleihung des Unternehmer-Preises, der gemeinsam vom Ostdeutschen Sparkassenverband und der „Super Illu“ ausgelobt wurde, bestätige einmal mehr, wie hilfreich und wichtig ein gutes Netzwerk zwi-schen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist.
Platzeck wörtlich: „Es kommt auf die tatkräftigen, entschlossenen und aufrichtigen Menschen vor Ort an. Mit ihren Leistungen, die sie in den vergangenen Jahren für die Wirtschaft in Ostdeutschland erbracht haben, brauchen sie den Vergleich mit anderen nicht zu scheuen. Im Gegenteil: Sie können stolz sein auf das Erreichte. Und sie haben damit eine gute Grundlage geschaffen, auch Krisenzeiten besser zu überstehen.“
Quelle: Staatskanzlei
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Ministerpräsident Matthias Platzeck tritt vor dem Hintergrund der globalen Finanzmarktkrise und des Konjunkturabschwungs für ein „entschlossenes Handeln an den richtigen Schaltstellen“ ein. „Augenmaß und Weitsicht sind jetzt notwendig“, sagte Platzeck heute auf dem 12. Unternehmer-Konvent des Ostdeutschen Sparkassenverbandes in Potsdam. „Für Brandenburg kann ich sagen: Wir wissen um unsere Grenzen, wir kennen aber auch unsere Möglichkeiten. Die Unternehmen können sich darauf verlassen, dass die Landesregierung auch weiterhin ausgewogen und verantwortungsbewusst handelt.“ Platzeck hatte die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.
Notwendig seien zum einen international abgestimmte Regeln, die die Finanzmärkte besser und strenger regulieren und wesentlich transparenter machen, sagte Platzeck. Kurzfristige Gewinnmaximierung etwa durch aus den Bilanzen ausgelagerte und damit verschleierte Risiken dürfe es nicht mehr geben. Hier habe der Finanzgipfel in Washington vor anderthalb Wochen erste klare Signale gesetzt. Es dürfe aber nicht nur bei Absichtserklärungen bleiben.
Zugleich gelte es, „unserer Wirtschaft vor Ort den Rücken zu stärken und Pla-nungssicherheit für die Unternehmen zu schaffen“. Platzeck erinnerte daran, dass das Land gemeinsam mit der InvestitionsBank konkrete Maßnahmen zur Unter-stützung der Wirtschaft auf den Tisch gelegt habe. „Zudem bleibt es gerade in diesen Zeiten dabei, dass die Landesregierung auf Bildung, Innovation und Wissenschaft, auf gute Startmöglichkeiten für alle setzt. Das ist entscheidend für eine zukunftsfähige Wertschöpfung und wird uns mittel- und langfristig weit mehr nutzen als jede kurzfristige Subventionierung.“
Es gehe jetzt auch darum, Vertrauen und Stabilität wieder herzustellen, sagte Platzeck. Den Sparkassen mit ihrer regionalen und kommunalen Bindung komme dabei eine besondere Rolle als verlässlicher Partner der mittelständischen Wirtschaft zu. Außerdem unterstützten sie Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung, Wissenschaft, Umwelt und Soziales in den jeweiligen Regionen. „Die Sparkassen tun mehr, als ausschließlich für Liquidität zu sorgen. Wirtschaftlicher Erfolg und gelebte Verantwortung für das Gemeinwohl gehören zusammen und bedingen einander.“
Der Unternehmer-Konvent habe sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Treffpunkte für die mittelständische Wirtschaft in Ostdeutschland entwickelt, sagte Platzeck. Die heutige Verleihung des Unternehmer-Preises, der gemeinsam vom Ostdeutschen Sparkassenverband und der „Super Illu“ ausgelobt wurde, bestätige einmal mehr, wie hilfreich und wichtig ein gutes Netzwerk zwi-schen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist.
Platzeck wörtlich: „Es kommt auf die tatkräftigen, entschlossenen und aufrichtigen Menschen vor Ort an. Mit ihren Leistungen, die sie in den vergangenen Jahren für die Wirtschaft in Ostdeutschland erbracht haben, brauchen sie den Vergleich mit anderen nicht zu scheuen. Im Gegenteil: Sie können stolz sein auf das Erreichte. Und sie haben damit eine gute Grundlage geschaffen, auch Krisenzeiten besser zu überstehen.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Staatskanzlei