„Im vergangenen Jahr waren in der Mark mehr als neun Millionen Übernachtungen zu verzeichnen – das hatte Brandenburg noch nie. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, waren es sogar fast zehn Millionen Übernachtungen. Das ist eine hervorragende Basis, um künftig noch offensiver um Gäste zu werben – um Gäste aus anderen Regionen Deutschlands und vor allem um internationale Gäste. Mit unserem Landestourismuskonzept und einer auf die Eigenheiten Brandenburgs abgestimmten neuen Vermarktungsstrategie haben wir dafür klare Linien vorgegeben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute beim 16. Brandenburgischen Tourismustag in Bad Saarow. Zu der zweitägigen Veranstaltung (20. und 21. November) unter dem Motto „Marketing und Mobilität – Die Zukunftsindikatoren im Land Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
„Das Reiseland Brandenburg hat vielfältige Ressourcen und starke Themen, um internationale Gäste für Brandenburg zu begeistern und sie zu einem längeren Aufenthalt zu animieren. Systematisch werden europäische Länder angesprochen wie die Niederlande, Skandinavien oder Italien. Zudem haben wir internationale Reiseveranstalter – in diesem Jahr REWE, im vergangenen TUI – in Potsdam zur Präsentation ihrer Kataloge zu Gast gehabt, was bei den Touristikern viel Zuspruch fand“, erklärte Minister Junghanns.
Mit der neuen Marketing-Strategie der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, mit der sich Brandenburg seit Ende Oktober touristisch präsentiert, verfüge das Reiseland über das nötige Rüstzeug, „um aus der Mark eine weit über das Land hinaus bekannte Marke zu machen“, sagte Junghanns. Das geschärfte Profil schaffe für das Reiseland Brandenburg beste Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Das A und O für weitere Erfolge sei aber nach wie vor die Qualität der touristischen Angebote, hob der Minister hervor.
Als ein besonders starkes Segment des brandenburgischen Tourismus hob Junghanns den Radtourismus hervor. „Dass sich das Radeln als aktive Form der Freizeit- und Urlaubsgestaltung immer größerer Beliebtheit erfreut, hat auch seinen guten Grund“, sagte Minister Junghanns. „Brandenburg verfügt über eine sehr gute Infrastruktur für Radler. Seit 1996 ist ein touristisches Radwegenetz von rund 4.500 Kilometern Länge entstanden. Und mit der im vergangenen Jahr eröffneten ‚Tour Brandenburg’ hat Brandenburg den längsten Radfernweg Deutschlands.“
Das Wirtschaftsministerium hat Neubau, Instandsetzung und Ausschilderung der touristischen Radwege aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) insgesamt mit rund 140 Millionen Euro unterstützt und damit Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro angeschoben. „Links und rechts dieser Wege lässt sich die touristische Betreuung aber noch ein ganzes Stück weiterentwickeln. Touristiker tun gut daran, sich auf Radfahrer als Durchreisende einzustellen“, appellierte der Minister an die Vertreter von Hotellerie und Gastronomie im Land. „Wir müssen Radfahrern beweisen, dass es nicht nur schön ist, durchs brandenburgische Land zu fahren, sondern dass ihnen hier etwas geboten wird“, sagte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Im vergangenen Jahr waren in der Mark mehr als neun Millionen Übernachtungen zu verzeichnen – das hatte Brandenburg noch nie. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, waren es sogar fast zehn Millionen Übernachtungen. Das ist eine hervorragende Basis, um künftig noch offensiver um Gäste zu werben – um Gäste aus anderen Regionen Deutschlands und vor allem um internationale Gäste. Mit unserem Landestourismuskonzept und einer auf die Eigenheiten Brandenburgs abgestimmten neuen Vermarktungsstrategie haben wir dafür klare Linien vorgegeben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute beim 16. Brandenburgischen Tourismustag in Bad Saarow. Zu der zweitägigen Veranstaltung (20. und 21. November) unter dem Motto „Marketing und Mobilität – Die Zukunftsindikatoren im Land Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
„Das Reiseland Brandenburg hat vielfältige Ressourcen und starke Themen, um internationale Gäste für Brandenburg zu begeistern und sie zu einem längeren Aufenthalt zu animieren. Systematisch werden europäische Länder angesprochen wie die Niederlande, Skandinavien oder Italien. Zudem haben wir internationale Reiseveranstalter – in diesem Jahr REWE, im vergangenen TUI – in Potsdam zur Präsentation ihrer Kataloge zu Gast gehabt, was bei den Touristikern viel Zuspruch fand“, erklärte Minister Junghanns.
Mit der neuen Marketing-Strategie der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, mit der sich Brandenburg seit Ende Oktober touristisch präsentiert, verfüge das Reiseland über das nötige Rüstzeug, „um aus der Mark eine weit über das Land hinaus bekannte Marke zu machen“, sagte Junghanns. Das geschärfte Profil schaffe für das Reiseland Brandenburg beste Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Das A und O für weitere Erfolge sei aber nach wie vor die Qualität der touristischen Angebote, hob der Minister hervor.
Als ein besonders starkes Segment des brandenburgischen Tourismus hob Junghanns den Radtourismus hervor. „Dass sich das Radeln als aktive Form der Freizeit- und Urlaubsgestaltung immer größerer Beliebtheit erfreut, hat auch seinen guten Grund“, sagte Minister Junghanns. „Brandenburg verfügt über eine sehr gute Infrastruktur für Radler. Seit 1996 ist ein touristisches Radwegenetz von rund 4.500 Kilometern Länge entstanden. Und mit der im vergangenen Jahr eröffneten ‚Tour Brandenburg’ hat Brandenburg den längsten Radfernweg Deutschlands.“
Das Wirtschaftsministerium hat Neubau, Instandsetzung und Ausschilderung der touristischen Radwege aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) insgesamt mit rund 140 Millionen Euro unterstützt und damit Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro angeschoben. „Links und rechts dieser Wege lässt sich die touristische Betreuung aber noch ein ganzes Stück weiterentwickeln. Touristiker tun gut daran, sich auf Radfahrer als Durchreisende einzustellen“, appellierte der Minister an die Vertreter von Hotellerie und Gastronomie im Land. „Wir müssen Radfahrern beweisen, dass es nicht nur schön ist, durchs brandenburgische Land zu fahren, sondern dass ihnen hier etwas geboten wird“, sagte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Im vergangenen Jahr waren in der Mark mehr als neun Millionen Übernachtungen zu verzeichnen – das hatte Brandenburg noch nie. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, waren es sogar fast zehn Millionen Übernachtungen. Das ist eine hervorragende Basis, um künftig noch offensiver um Gäste zu werben – um Gäste aus anderen Regionen Deutschlands und vor allem um internationale Gäste. Mit unserem Landestourismuskonzept und einer auf die Eigenheiten Brandenburgs abgestimmten neuen Vermarktungsstrategie haben wir dafür klare Linien vorgegeben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute beim 16. Brandenburgischen Tourismustag in Bad Saarow. Zu der zweitägigen Veranstaltung (20. und 21. November) unter dem Motto „Marketing und Mobilität – Die Zukunftsindikatoren im Land Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
„Das Reiseland Brandenburg hat vielfältige Ressourcen und starke Themen, um internationale Gäste für Brandenburg zu begeistern und sie zu einem längeren Aufenthalt zu animieren. Systematisch werden europäische Länder angesprochen wie die Niederlande, Skandinavien oder Italien. Zudem haben wir internationale Reiseveranstalter – in diesem Jahr REWE, im vergangenen TUI – in Potsdam zur Präsentation ihrer Kataloge zu Gast gehabt, was bei den Touristikern viel Zuspruch fand“, erklärte Minister Junghanns.
Mit der neuen Marketing-Strategie der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, mit der sich Brandenburg seit Ende Oktober touristisch präsentiert, verfüge das Reiseland über das nötige Rüstzeug, „um aus der Mark eine weit über das Land hinaus bekannte Marke zu machen“, sagte Junghanns. Das geschärfte Profil schaffe für das Reiseland Brandenburg beste Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Das A und O für weitere Erfolge sei aber nach wie vor die Qualität der touristischen Angebote, hob der Minister hervor.
Als ein besonders starkes Segment des brandenburgischen Tourismus hob Junghanns den Radtourismus hervor. „Dass sich das Radeln als aktive Form der Freizeit- und Urlaubsgestaltung immer größerer Beliebtheit erfreut, hat auch seinen guten Grund“, sagte Minister Junghanns. „Brandenburg verfügt über eine sehr gute Infrastruktur für Radler. Seit 1996 ist ein touristisches Radwegenetz von rund 4.500 Kilometern Länge entstanden. Und mit der im vergangenen Jahr eröffneten ‚Tour Brandenburg’ hat Brandenburg den längsten Radfernweg Deutschlands.“
Das Wirtschaftsministerium hat Neubau, Instandsetzung und Ausschilderung der touristischen Radwege aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) insgesamt mit rund 140 Millionen Euro unterstützt und damit Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro angeschoben. „Links und rechts dieser Wege lässt sich die touristische Betreuung aber noch ein ganzes Stück weiterentwickeln. Touristiker tun gut daran, sich auf Radfahrer als Durchreisende einzustellen“, appellierte der Minister an die Vertreter von Hotellerie und Gastronomie im Land. „Wir müssen Radfahrern beweisen, dass es nicht nur schön ist, durchs brandenburgische Land zu fahren, sondern dass ihnen hier etwas geboten wird“, sagte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Im vergangenen Jahr waren in der Mark mehr als neun Millionen Übernachtungen zu verzeichnen – das hatte Brandenburg noch nie. Rechnet man die Camping-Touristen hinzu, waren es sogar fast zehn Millionen Übernachtungen. Das ist eine hervorragende Basis, um künftig noch offensiver um Gäste zu werben – um Gäste aus anderen Regionen Deutschlands und vor allem um internationale Gäste. Mit unserem Landestourismuskonzept und einer auf die Eigenheiten Brandenburgs abgestimmten neuen Vermarktungsstrategie haben wir dafür klare Linien vorgegeben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute beim 16. Brandenburgischen Tourismustag in Bad Saarow. Zu der zweitägigen Veranstaltung (20. und 21. November) unter dem Motto „Marketing und Mobilität – Die Zukunftsindikatoren im Land Brandenburg“ sind auf Einladung des Wirtschaftsministeriums und des Landestourismusverbandes Brandenburg (LTV) Vertreter der brandenburgischen Tourismuswirtschaft und Unternehmer aus allen märkischen Reiseregionen zusammengekommen.
„Das Reiseland Brandenburg hat vielfältige Ressourcen und starke Themen, um internationale Gäste für Brandenburg zu begeistern und sie zu einem längeren Aufenthalt zu animieren. Systematisch werden europäische Länder angesprochen wie die Niederlande, Skandinavien oder Italien. Zudem haben wir internationale Reiseveranstalter – in diesem Jahr REWE, im vergangenen TUI – in Potsdam zur Präsentation ihrer Kataloge zu Gast gehabt, was bei den Touristikern viel Zuspruch fand“, erklärte Minister Junghanns.
Mit der neuen Marketing-Strategie der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, mit der sich Brandenburg seit Ende Oktober touristisch präsentiert, verfüge das Reiseland über das nötige Rüstzeug, „um aus der Mark eine weit über das Land hinaus bekannte Marke zu machen“, sagte Junghanns. Das geschärfte Profil schaffe für das Reiseland Brandenburg beste Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Das A und O für weitere Erfolge sei aber nach wie vor die Qualität der touristischen Angebote, hob der Minister hervor.
Als ein besonders starkes Segment des brandenburgischen Tourismus hob Junghanns den Radtourismus hervor. „Dass sich das Radeln als aktive Form der Freizeit- und Urlaubsgestaltung immer größerer Beliebtheit erfreut, hat auch seinen guten Grund“, sagte Minister Junghanns. „Brandenburg verfügt über eine sehr gute Infrastruktur für Radler. Seit 1996 ist ein touristisches Radwegenetz von rund 4.500 Kilometern Länge entstanden. Und mit der im vergangenen Jahr eröffneten ‚Tour Brandenburg’ hat Brandenburg den längsten Radfernweg Deutschlands.“
Das Wirtschaftsministerium hat Neubau, Instandsetzung und Ausschilderung der touristischen Radwege aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) insgesamt mit rund 140 Millionen Euro unterstützt und damit Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro angeschoben. „Links und rechts dieser Wege lässt sich die touristische Betreuung aber noch ein ganzes Stück weiterentwickeln. Touristiker tun gut daran, sich auf Radfahrer als Durchreisende einzustellen“, appellierte der Minister an die Vertreter von Hotellerie und Gastronomie im Land. „Wir müssen Radfahrern beweisen, dass es nicht nur schön ist, durchs brandenburgische Land zu fahren, sondern dass ihnen hier etwas geboten wird“, sagte der Minister abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft