Der diesjährige Fleischrindertag Brandenburg wird gemeinsam vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) und der RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am kommenden Dienstag wird die Gesundheit der Mutterkühe stehen.
Brandenburg ist nach Bayern das Bundesland mit dem größten Mutterkuhbestand in Deutschland. Im Mai 2008 wurden nach Angaben der Herkunftssicherungs- und Informationssystem (HIT) – Datenbank 96.540 Mutterkühe in Brandenburg gehalten. Gesunde Mutterkühe sind nicht nur die Voraussetzung für eine hohe Leistungsbereitschaft und damit für eine hohe Effektivität der Produktion, sie sind auch Ausdruck einer artgerechten Haltung und eines angepassten Umgangs mit den Tieren.
Prophylaktische Maßnahmen zur Vorbeugung von Erkrankungen sind daher sehr wichtig. Sie sind von der speziellen Situation und den betrieblichen Voraussetzungen abhängig. So werden rund 20 Prozent der Brandenburger Mutterkühe nach den Richtlinien der ökologischen Tierhaltung gehalten, was bei der Festlegung von prophylaktischen Maßnahmen zu beachten ist. Kompetente Referenten werden unter anderem zu den Schwerpunktthemen Tiergesundheit und prophylaktische Sanierungsmaßnahmen, Behandlung und Prophylaxe in der ökologischen Tierhaltung, neue Ausrichtung der Zuchtwertschätzung bei Fleischrindern und der Vorbeugung und Bekämpfung bei Parasitenbefall sprechen.
Dienstag, 4. November
09.30 Uhr
14778 Götz, Zentrum für Gewerbeförderung, Am Mühlenberg 1
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der diesjährige Fleischrindertag Brandenburg wird gemeinsam vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) und der RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am kommenden Dienstag wird die Gesundheit der Mutterkühe stehen.
Brandenburg ist nach Bayern das Bundesland mit dem größten Mutterkuhbestand in Deutschland. Im Mai 2008 wurden nach Angaben der Herkunftssicherungs- und Informationssystem (HIT) – Datenbank 96.540 Mutterkühe in Brandenburg gehalten. Gesunde Mutterkühe sind nicht nur die Voraussetzung für eine hohe Leistungsbereitschaft und damit für eine hohe Effektivität der Produktion, sie sind auch Ausdruck einer artgerechten Haltung und eines angepassten Umgangs mit den Tieren.
Prophylaktische Maßnahmen zur Vorbeugung von Erkrankungen sind daher sehr wichtig. Sie sind von der speziellen Situation und den betrieblichen Voraussetzungen abhängig. So werden rund 20 Prozent der Brandenburger Mutterkühe nach den Richtlinien der ökologischen Tierhaltung gehalten, was bei der Festlegung von prophylaktischen Maßnahmen zu beachten ist. Kompetente Referenten werden unter anderem zu den Schwerpunktthemen Tiergesundheit und prophylaktische Sanierungsmaßnahmen, Behandlung und Prophylaxe in der ökologischen Tierhaltung, neue Ausrichtung der Zuchtwertschätzung bei Fleischrindern und der Vorbeugung und Bekämpfung bei Parasitenbefall sprechen.
Dienstag, 4. November
09.30 Uhr
14778 Götz, Zentrum für Gewerbeförderung, Am Mühlenberg 1
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der diesjährige Fleischrindertag Brandenburg wird gemeinsam vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) und der RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am kommenden Dienstag wird die Gesundheit der Mutterkühe stehen.
Brandenburg ist nach Bayern das Bundesland mit dem größten Mutterkuhbestand in Deutschland. Im Mai 2008 wurden nach Angaben der Herkunftssicherungs- und Informationssystem (HIT) – Datenbank 96.540 Mutterkühe in Brandenburg gehalten. Gesunde Mutterkühe sind nicht nur die Voraussetzung für eine hohe Leistungsbereitschaft und damit für eine hohe Effektivität der Produktion, sie sind auch Ausdruck einer artgerechten Haltung und eines angepassten Umgangs mit den Tieren.
Prophylaktische Maßnahmen zur Vorbeugung von Erkrankungen sind daher sehr wichtig. Sie sind von der speziellen Situation und den betrieblichen Voraussetzungen abhängig. So werden rund 20 Prozent der Brandenburger Mutterkühe nach den Richtlinien der ökologischen Tierhaltung gehalten, was bei der Festlegung von prophylaktischen Maßnahmen zu beachten ist. Kompetente Referenten werden unter anderem zu den Schwerpunktthemen Tiergesundheit und prophylaktische Sanierungsmaßnahmen, Behandlung und Prophylaxe in der ökologischen Tierhaltung, neue Ausrichtung der Zuchtwertschätzung bei Fleischrindern und der Vorbeugung und Bekämpfung bei Parasitenbefall sprechen.
Dienstag, 4. November
09.30 Uhr
14778 Götz, Zentrum für Gewerbeförderung, Am Mühlenberg 1
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Der diesjährige Fleischrindertag Brandenburg wird gemeinsam vom Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) und der RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am kommenden Dienstag wird die Gesundheit der Mutterkühe stehen.
Brandenburg ist nach Bayern das Bundesland mit dem größten Mutterkuhbestand in Deutschland. Im Mai 2008 wurden nach Angaben der Herkunftssicherungs- und Informationssystem (HIT) – Datenbank 96.540 Mutterkühe in Brandenburg gehalten. Gesunde Mutterkühe sind nicht nur die Voraussetzung für eine hohe Leistungsbereitschaft und damit für eine hohe Effektivität der Produktion, sie sind auch Ausdruck einer artgerechten Haltung und eines angepassten Umgangs mit den Tieren.
Prophylaktische Maßnahmen zur Vorbeugung von Erkrankungen sind daher sehr wichtig. Sie sind von der speziellen Situation und den betrieblichen Voraussetzungen abhängig. So werden rund 20 Prozent der Brandenburger Mutterkühe nach den Richtlinien der ökologischen Tierhaltung gehalten, was bei der Festlegung von prophylaktischen Maßnahmen zu beachten ist. Kompetente Referenten werden unter anderem zu den Schwerpunktthemen Tiergesundheit und prophylaktische Sanierungsmaßnahmen, Behandlung und Prophylaxe in der ökologischen Tierhaltung, neue Ausrichtung der Zuchtwertschätzung bei Fleischrindern und der Vorbeugung und Bekämpfung bei Parasitenbefall sprechen.
Dienstag, 4. November
09.30 Uhr
14778 Götz, Zentrum für Gewerbeförderung, Am Mühlenberg 1
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz