Ministerpräsident Matthias Platzeck ist am Vormittag zu seinem Besuch nach Kaluga in Russland aufgebrochen. Ziel der Reise ist vorrangig die Anbahnung von Wirtschaftskontakten mit russischen Partnern in der Region.
Die Provinzhauptstadt, 150 Kilometer südwestlich von Moskau, soll sich bis 2012 zu einem der Zentren der Automobilproduktion entwickeln. Platzeck wird bei seinem dreitägigen Besuch von einer größeren Unternehmerdelegation begleitet. Als aussichtsreiche Kooperationsfelder gelten die Bereiche Automotive und Logistik. Auch eine Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung wird bei den Gesprächen eine Rolle spielen.
Ministerpräsident Platzeck wird in Kaluga unter anderem mit Gouverneur Anatoli Artamonov zusammentreffen und mit ihm den im August 2007 in Moskau aufgenommen Dialog fortsetzen. Bei einem Unternehmertreffen zwischen Kaluga und Brandenburg will sich der dynamische russische Industriestandort präsentieren.
Insbesondere das Automotive-Netzwerk Berlin-Brandenburg mit seinem Repräsentanten in Kaluga, Siegfried Eichner, sieht gute Potenziale für die brandenburgische Zulieferindustrie. Platzeck besucht deshalb das VW-Werk im Nordosten der Stadt, das demnächst erweitert werden soll. Ab 2010 sollen dann jährlich 150.000 Autos vom Band laufen. Vorgesehen ist auch ein Aufenthalt im Ausbildungszentrum zur Qualifizierung von Spezialisten der Automobilindustrie.
Regierungssprecher Thomas Braune: „Die Wirtschaftszusammenarbeit mit unseren Partnern in den ehemaligen RGW-Staaten entwickelt sich zu einer festen Konstante der auswärtigen Kontakte Brandenburgs. Nach der erfolgreichen Reise von Europastaatssekretär Gerd Harms nach Tschechien und in die Slowakei und der überaus gut besuchten Wirtschaftspräsentation des Landes in Warschau ist dies die vierte Initiative Brandenburg zur Intensivierung der Beziehungen mit Mittelosteuropa binnen eines Monats. Wir sind zuversichtlich, dass während der Reise Akteure der Automobilzuliefererindustrie, von Bau- und Logistikunternehmen sowie von Bildungsträgern zusammenfinden, erfolgreich gemeinsame Interessen definieren und Kooperationsfelder ausloten werden.“
Europastaatssekretär Gerd Harms hatte Kaluga bereits im Jahr 2005 mit einer brandenburgischen Unternehmerdelegation besucht. 2007 hatte sich Brandenburgs Wirtschaft in Moskau präsentiert.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist am Vormittag zu seinem Besuch nach Kaluga in Russland aufgebrochen. Ziel der Reise ist vorrangig die Anbahnung von Wirtschaftskontakten mit russischen Partnern in der Region.
Die Provinzhauptstadt, 150 Kilometer südwestlich von Moskau, soll sich bis 2012 zu einem der Zentren der Automobilproduktion entwickeln. Platzeck wird bei seinem dreitägigen Besuch von einer größeren Unternehmerdelegation begleitet. Als aussichtsreiche Kooperationsfelder gelten die Bereiche Automotive und Logistik. Auch eine Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung wird bei den Gesprächen eine Rolle spielen.
Ministerpräsident Platzeck wird in Kaluga unter anderem mit Gouverneur Anatoli Artamonov zusammentreffen und mit ihm den im August 2007 in Moskau aufgenommen Dialog fortsetzen. Bei einem Unternehmertreffen zwischen Kaluga und Brandenburg will sich der dynamische russische Industriestandort präsentieren.
Insbesondere das Automotive-Netzwerk Berlin-Brandenburg mit seinem Repräsentanten in Kaluga, Siegfried Eichner, sieht gute Potenziale für die brandenburgische Zulieferindustrie. Platzeck besucht deshalb das VW-Werk im Nordosten der Stadt, das demnächst erweitert werden soll. Ab 2010 sollen dann jährlich 150.000 Autos vom Band laufen. Vorgesehen ist auch ein Aufenthalt im Ausbildungszentrum zur Qualifizierung von Spezialisten der Automobilindustrie.
Regierungssprecher Thomas Braune: „Die Wirtschaftszusammenarbeit mit unseren Partnern in den ehemaligen RGW-Staaten entwickelt sich zu einer festen Konstante der auswärtigen Kontakte Brandenburgs. Nach der erfolgreichen Reise von Europastaatssekretär Gerd Harms nach Tschechien und in die Slowakei und der überaus gut besuchten Wirtschaftspräsentation des Landes in Warschau ist dies die vierte Initiative Brandenburg zur Intensivierung der Beziehungen mit Mittelosteuropa binnen eines Monats. Wir sind zuversichtlich, dass während der Reise Akteure der Automobilzuliefererindustrie, von Bau- und Logistikunternehmen sowie von Bildungsträgern zusammenfinden, erfolgreich gemeinsame Interessen definieren und Kooperationsfelder ausloten werden.“
Europastaatssekretär Gerd Harms hatte Kaluga bereits im Jahr 2005 mit einer brandenburgischen Unternehmerdelegation besucht. 2007 hatte sich Brandenburgs Wirtschaft in Moskau präsentiert.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist am Vormittag zu seinem Besuch nach Kaluga in Russland aufgebrochen. Ziel der Reise ist vorrangig die Anbahnung von Wirtschaftskontakten mit russischen Partnern in der Region.
Die Provinzhauptstadt, 150 Kilometer südwestlich von Moskau, soll sich bis 2012 zu einem der Zentren der Automobilproduktion entwickeln. Platzeck wird bei seinem dreitägigen Besuch von einer größeren Unternehmerdelegation begleitet. Als aussichtsreiche Kooperationsfelder gelten die Bereiche Automotive und Logistik. Auch eine Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung wird bei den Gesprächen eine Rolle spielen.
Ministerpräsident Platzeck wird in Kaluga unter anderem mit Gouverneur Anatoli Artamonov zusammentreffen und mit ihm den im August 2007 in Moskau aufgenommen Dialog fortsetzen. Bei einem Unternehmertreffen zwischen Kaluga und Brandenburg will sich der dynamische russische Industriestandort präsentieren.
Insbesondere das Automotive-Netzwerk Berlin-Brandenburg mit seinem Repräsentanten in Kaluga, Siegfried Eichner, sieht gute Potenziale für die brandenburgische Zulieferindustrie. Platzeck besucht deshalb das VW-Werk im Nordosten der Stadt, das demnächst erweitert werden soll. Ab 2010 sollen dann jährlich 150.000 Autos vom Band laufen. Vorgesehen ist auch ein Aufenthalt im Ausbildungszentrum zur Qualifizierung von Spezialisten der Automobilindustrie.
Regierungssprecher Thomas Braune: „Die Wirtschaftszusammenarbeit mit unseren Partnern in den ehemaligen RGW-Staaten entwickelt sich zu einer festen Konstante der auswärtigen Kontakte Brandenburgs. Nach der erfolgreichen Reise von Europastaatssekretär Gerd Harms nach Tschechien und in die Slowakei und der überaus gut besuchten Wirtschaftspräsentation des Landes in Warschau ist dies die vierte Initiative Brandenburg zur Intensivierung der Beziehungen mit Mittelosteuropa binnen eines Monats. Wir sind zuversichtlich, dass während der Reise Akteure der Automobilzuliefererindustrie, von Bau- und Logistikunternehmen sowie von Bildungsträgern zusammenfinden, erfolgreich gemeinsame Interessen definieren und Kooperationsfelder ausloten werden.“
Europastaatssekretär Gerd Harms hatte Kaluga bereits im Jahr 2005 mit einer brandenburgischen Unternehmerdelegation besucht. 2007 hatte sich Brandenburgs Wirtschaft in Moskau präsentiert.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck ist am Vormittag zu seinem Besuch nach Kaluga in Russland aufgebrochen. Ziel der Reise ist vorrangig die Anbahnung von Wirtschaftskontakten mit russischen Partnern in der Region.
Die Provinzhauptstadt, 150 Kilometer südwestlich von Moskau, soll sich bis 2012 zu einem der Zentren der Automobilproduktion entwickeln. Platzeck wird bei seinem dreitägigen Besuch von einer größeren Unternehmerdelegation begleitet. Als aussichtsreiche Kooperationsfelder gelten die Bereiche Automotive und Logistik. Auch eine Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung wird bei den Gesprächen eine Rolle spielen.
Ministerpräsident Platzeck wird in Kaluga unter anderem mit Gouverneur Anatoli Artamonov zusammentreffen und mit ihm den im August 2007 in Moskau aufgenommen Dialog fortsetzen. Bei einem Unternehmertreffen zwischen Kaluga und Brandenburg will sich der dynamische russische Industriestandort präsentieren.
Insbesondere das Automotive-Netzwerk Berlin-Brandenburg mit seinem Repräsentanten in Kaluga, Siegfried Eichner, sieht gute Potenziale für die brandenburgische Zulieferindustrie. Platzeck besucht deshalb das VW-Werk im Nordosten der Stadt, das demnächst erweitert werden soll. Ab 2010 sollen dann jährlich 150.000 Autos vom Band laufen. Vorgesehen ist auch ein Aufenthalt im Ausbildungszentrum zur Qualifizierung von Spezialisten der Automobilindustrie.
Regierungssprecher Thomas Braune: „Die Wirtschaftszusammenarbeit mit unseren Partnern in den ehemaligen RGW-Staaten entwickelt sich zu einer festen Konstante der auswärtigen Kontakte Brandenburgs. Nach der erfolgreichen Reise von Europastaatssekretär Gerd Harms nach Tschechien und in die Slowakei und der überaus gut besuchten Wirtschaftspräsentation des Landes in Warschau ist dies die vierte Initiative Brandenburg zur Intensivierung der Beziehungen mit Mittelosteuropa binnen eines Monats. Wir sind zuversichtlich, dass während der Reise Akteure der Automobilzuliefererindustrie, von Bau- und Logistikunternehmen sowie von Bildungsträgern zusammenfinden, erfolgreich gemeinsame Interessen definieren und Kooperationsfelder ausloten werden.“
Europastaatssekretär Gerd Harms hatte Kaluga bereits im Jahr 2005 mit einer brandenburgischen Unternehmerdelegation besucht. 2007 hatte sich Brandenburgs Wirtschaft in Moskau präsentiert.
Quelle: Staatskanzlei