„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Blick über Luckau, © Gerd Laeser
Foto1: Impression aus Lübbenau, © Gerd Laeser
„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Blick über Luckau, © Gerd Laeser
Foto1: Impression aus Lübbenau, © Gerd Laeser
„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Blick über Luckau, © Gerd Laeser
Foto1: Impression aus Lübbenau, © Gerd Laeser
„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
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„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Blick über Luckau, © Gerd Laeser
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„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Blick über Luckau, © Gerd Laeser
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„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto1: Blick über Luckau, © Gerd Laeser
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„Brandenburg wird bei Touristen immer beliebter. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen schon fast zwei Millionen Besucher nach Brandenburg. Und bei den Übernachtungen ist die Fünf-Millionen-Schwelle bereits deutlich übersprungen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 3,5 Prozent bei den Besuchern und um 3,1 Prozent bei den Übernachtungen. Diese Steigerungen belegen, dass Brandenburg über starke touristische Produkte mit Wachstumspotenzial verfügt. Und sie zeigen auch, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten sieben Monate des Jahres 2008. Von Januar bis Juli kamen insgesamt 1.977.957 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 5.359.795 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sieben Monaten dieses Jahres einmal mehr der Spreewald mit 254.508 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 233.260 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 230.506 Besuchern. Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (672.041) vor dem Spreewald (629.819) und dem Oder-Spree-Seengebiet (612.225).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichnete das Dahme-Seengebiet mit 17,5 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 11,3 %) und dem Spreewald (+ 8,3 %). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 14,4 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 10,2 %) und dem Oder-Spree-Seengebiet (+ 9,2 %).
(* Achtung: Alle Zahlen ohne Campingplätze)
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