„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser
„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser
„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser
„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser