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NIEDERLAUSITZ aktuell

Konzentration auf touristische Themen bewährt sich

11:32 Uhr | 29. August 2008
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„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser

„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser

„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser

„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser

„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
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Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
Foto 2: Stiftskirch des Klosers Neuzelle, © Gerd Laeser

„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
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Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
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„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto 1: Spreeschlösschen und Nikolaikirche in Lübbenau, © Gerd Laeser
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„Die Konzentration auf unsere starken touristischen Themen – Aktivurlaub in der Natur, Kultur, Wellness und Tagungstourismus – bewährt sich: Im ersten Halbjahr 2008 kamen bereits mehr als 1,6 Million Besucher in die Mark. Bei den Übernachtungen ist die 4-Millionen-Schwelle übersprungen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutet das ein Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und von 3,2 Prozent bei den Übernachtungen. Dieses Halbjahresergebnis zeigt uns: Der eingeschlagene Weg ist richtig, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern und den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort zu profilieren.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2008. Von Januar bis Juni kamen 1.609.609 Gäste nach Brandenburg. Sie buchten insgesamt 4.222.710 Übernachtungen.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Spreewald mit 207.462 Gästen, gefolgt vom Fläming mit 196.425 Besuchern. An dritter Stelle folgte das Ruppiner Land mit 184.408 Besuchern.
Bei den Übernachtungszahlen belegt das Ruppiner Land den ersten Platz (512.366) vor dem Spreewald (504.327) und dem Fläming (484.758).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Dahme-Seengebiet mit 18,2 Prozent, gefolgt vom Ruppiner Land (+ 13,4 %) und dem Spreewald (+ 10,6%). Auch bei den Übernachtungszahlen erzielte das Dahme-Seengebiet die höchste Steigerungsrate (+ 16,2 %), gefolgt vom Ruppiner Land (+ 9,6 %) und dem Spreewald (+ 8,6 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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