Eine „Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik” entsteht gegenwärtig unter Leitung von Prof. Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im Internet.
Bei diesem Online-Lexikon handelt es sich um ein auf Dauer angelegtes Veröffentlichungsprojekt, mit dem alle wesentlichen Bereiche der Wirtschaftsinformatik durch Stichwörter abgedeckt werden sollen.
Zurzeit arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Hochdruck an den Beiträgen, die fachlich gruppiert und in drei Kategorien (kurz, mittel, lang) eingeteilt sind. Fünf Herausgeber koordinieren die Stichwörter und ihre Zusammenhänge in jeweils einem von fünf Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik. Themen wie Informations- und Wissensmanagement, Softwareentwicklung, betriebliche Informationssysteme, Informationstechnologie sowie Ausbildung und Forschung stehen im Vordergrund.
Das Online-Lexikon wird in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg-Verlag, München, entwickelt. Die erste Auflage erscheint zum Wintersemester 2008/2009. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit dann frei zugänglich zur Verfügung. Leser können die Beiträge
online kommentieren, diskutieren und Verbesserungsvorschläge machen.
Die Herausgeber verfolgen eine wikipedia-ähnliche Konzeption, aber mit höherem Qualitätsanspruch. Deshalb wurde die anfängliche Hierarchie von ca. 730 Stichwörtern von den Herausgebern zunächst vorgegeben. Erstautoren der Beiträge sind Professoren und Nachwuchswissenschaftler. Weitere interessierte Autoren aus der Wirtschaftsinformatik-Community können die Bearbeitung freier Stichwörter übernehmen, aber auch fehlende Stichwörter vorschlagen. Die Qualitätssicherung bleibt jedoch in den Händen der Herausgeber. „Wir wollen nicht den Wildwuchs wie in Wikipedia haben, sondern klare Strukturen und Zuständigkeiten und einen für die Qualität der Beiträge Verantwortlichen”, sagt der Initiator des Projekts, Prof. Dr. Karl Kurbel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Europa-Universität Viadrina.
Herausgeber
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Universität Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
Weitere Informationen.
Übersicht Stichwörter und Autoren
Portal für die Autoren
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Eine „Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik” entsteht gegenwärtig unter Leitung von Prof. Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im Internet.
Bei diesem Online-Lexikon handelt es sich um ein auf Dauer angelegtes Veröffentlichungsprojekt, mit dem alle wesentlichen Bereiche der Wirtschaftsinformatik durch Stichwörter abgedeckt werden sollen.
Zurzeit arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Hochdruck an den Beiträgen, die fachlich gruppiert und in drei Kategorien (kurz, mittel, lang) eingeteilt sind. Fünf Herausgeber koordinieren die Stichwörter und ihre Zusammenhänge in jeweils einem von fünf Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik. Themen wie Informations- und Wissensmanagement, Softwareentwicklung, betriebliche Informationssysteme, Informationstechnologie sowie Ausbildung und Forschung stehen im Vordergrund.
Das Online-Lexikon wird in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg-Verlag, München, entwickelt. Die erste Auflage erscheint zum Wintersemester 2008/2009. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit dann frei zugänglich zur Verfügung. Leser können die Beiträge
online kommentieren, diskutieren und Verbesserungsvorschläge machen.
Die Herausgeber verfolgen eine wikipedia-ähnliche Konzeption, aber mit höherem Qualitätsanspruch. Deshalb wurde die anfängliche Hierarchie von ca. 730 Stichwörtern von den Herausgebern zunächst vorgegeben. Erstautoren der Beiträge sind Professoren und Nachwuchswissenschaftler. Weitere interessierte Autoren aus der Wirtschaftsinformatik-Community können die Bearbeitung freier Stichwörter übernehmen, aber auch fehlende Stichwörter vorschlagen. Die Qualitätssicherung bleibt jedoch in den Händen der Herausgeber. „Wir wollen nicht den Wildwuchs wie in Wikipedia haben, sondern klare Strukturen und Zuständigkeiten und einen für die Qualität der Beiträge Verantwortlichen”, sagt der Initiator des Projekts, Prof. Dr. Karl Kurbel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Europa-Universität Viadrina.
Herausgeber
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Universität Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
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Eine „Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik” entsteht gegenwärtig unter Leitung von Prof. Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im Internet.
Bei diesem Online-Lexikon handelt es sich um ein auf Dauer angelegtes Veröffentlichungsprojekt, mit dem alle wesentlichen Bereiche der Wirtschaftsinformatik durch Stichwörter abgedeckt werden sollen.
Zurzeit arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Hochdruck an den Beiträgen, die fachlich gruppiert und in drei Kategorien (kurz, mittel, lang) eingeteilt sind. Fünf Herausgeber koordinieren die Stichwörter und ihre Zusammenhänge in jeweils einem von fünf Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik. Themen wie Informations- und Wissensmanagement, Softwareentwicklung, betriebliche Informationssysteme, Informationstechnologie sowie Ausbildung und Forschung stehen im Vordergrund.
Das Online-Lexikon wird in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg-Verlag, München, entwickelt. Die erste Auflage erscheint zum Wintersemester 2008/2009. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit dann frei zugänglich zur Verfügung. Leser können die Beiträge
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Die Herausgeber verfolgen eine wikipedia-ähnliche Konzeption, aber mit höherem Qualitätsanspruch. Deshalb wurde die anfängliche Hierarchie von ca. 730 Stichwörtern von den Herausgebern zunächst vorgegeben. Erstautoren der Beiträge sind Professoren und Nachwuchswissenschaftler. Weitere interessierte Autoren aus der Wirtschaftsinformatik-Community können die Bearbeitung freier Stichwörter übernehmen, aber auch fehlende Stichwörter vorschlagen. Die Qualitätssicherung bleibt jedoch in den Händen der Herausgeber. „Wir wollen nicht den Wildwuchs wie in Wikipedia haben, sondern klare Strukturen und Zuständigkeiten und einen für die Qualität der Beiträge Verantwortlichen”, sagt der Initiator des Projekts, Prof. Dr. Karl Kurbel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Europa-Universität Viadrina.
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Bei diesem Online-Lexikon handelt es sich um ein auf Dauer angelegtes Veröffentlichungsprojekt, mit dem alle wesentlichen Bereiche der Wirtschaftsinformatik durch Stichwörter abgedeckt werden sollen.
Zurzeit arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Hochdruck an den Beiträgen, die fachlich gruppiert und in drei Kategorien (kurz, mittel, lang) eingeteilt sind. Fünf Herausgeber koordinieren die Stichwörter und ihre Zusammenhänge in jeweils einem von fünf Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik. Themen wie Informations- und Wissensmanagement, Softwareentwicklung, betriebliche Informationssysteme, Informationstechnologie sowie Ausbildung und Forschung stehen im Vordergrund.
Das Online-Lexikon wird in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg-Verlag, München, entwickelt. Die erste Auflage erscheint zum Wintersemester 2008/2009. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit dann frei zugänglich zur Verfügung. Leser können die Beiträge
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Die Herausgeber verfolgen eine wikipedia-ähnliche Konzeption, aber mit höherem Qualitätsanspruch. Deshalb wurde die anfängliche Hierarchie von ca. 730 Stichwörtern von den Herausgebern zunächst vorgegeben. Erstautoren der Beiträge sind Professoren und Nachwuchswissenschaftler. Weitere interessierte Autoren aus der Wirtschaftsinformatik-Community können die Bearbeitung freier Stichwörter übernehmen, aber auch fehlende Stichwörter vorschlagen. Die Qualitätssicherung bleibt jedoch in den Händen der Herausgeber. „Wir wollen nicht den Wildwuchs wie in Wikipedia haben, sondern klare Strukturen und Zuständigkeiten und einen für die Qualität der Beiträge Verantwortlichen”, sagt der Initiator des Projekts, Prof. Dr. Karl Kurbel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Europa-Universität Viadrina.
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Zurzeit arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Hochdruck an den Beiträgen, die fachlich gruppiert und in drei Kategorien (kurz, mittel, lang) eingeteilt sind. Fünf Herausgeber koordinieren die Stichwörter und ihre Zusammenhänge in jeweils einem von fünf Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik. Themen wie Informations- und Wissensmanagement, Softwareentwicklung, betriebliche Informationssysteme, Informationstechnologie sowie Ausbildung und Forschung stehen im Vordergrund.
Das Online-Lexikon wird in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg-Verlag, München, entwickelt. Die erste Auflage erscheint zum Wintersemester 2008/2009. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit dann frei zugänglich zur Verfügung. Leser können die Beiträge
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Die Herausgeber verfolgen eine wikipedia-ähnliche Konzeption, aber mit höherem Qualitätsanspruch. Deshalb wurde die anfängliche Hierarchie von ca. 730 Stichwörtern von den Herausgebern zunächst vorgegeben. Erstautoren der Beiträge sind Professoren und Nachwuchswissenschaftler. Weitere interessierte Autoren aus der Wirtschaftsinformatik-Community können die Bearbeitung freier Stichwörter übernehmen, aber auch fehlende Stichwörter vorschlagen. Die Qualitätssicherung bleibt jedoch in den Händen der Herausgeber. „Wir wollen nicht den Wildwuchs wie in Wikipedia haben, sondern klare Strukturen und Zuständigkeiten und einen für die Qualität der Beiträge Verantwortlichen”, sagt der Initiator des Projekts, Prof. Dr. Karl Kurbel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Europa-Universität Viadrina.
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Zurzeit arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Hochdruck an den Beiträgen, die fachlich gruppiert und in drei Kategorien (kurz, mittel, lang) eingeteilt sind. Fünf Herausgeber koordinieren die Stichwörter und ihre Zusammenhänge in jeweils einem von fünf Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik. Themen wie Informations- und Wissensmanagement, Softwareentwicklung, betriebliche Informationssysteme, Informationstechnologie sowie Ausbildung und Forschung stehen im Vordergrund.
Das Online-Lexikon wird in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg-Verlag, München, entwickelt. Die erste Auflage erscheint zum Wintersemester 2008/2009. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit dann frei zugänglich zur Verfügung. Leser können die Beiträge
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Die Herausgeber verfolgen eine wikipedia-ähnliche Konzeption, aber mit höherem Qualitätsanspruch. Deshalb wurde die anfängliche Hierarchie von ca. 730 Stichwörtern von den Herausgebern zunächst vorgegeben. Erstautoren der Beiträge sind Professoren und Nachwuchswissenschaftler. Weitere interessierte Autoren aus der Wirtschaftsinformatik-Community können die Bearbeitung freier Stichwörter übernehmen, aber auch fehlende Stichwörter vorschlagen. Die Qualitätssicherung bleibt jedoch in den Händen der Herausgeber. „Wir wollen nicht den Wildwuchs wie in Wikipedia haben, sondern klare Strukturen und Zuständigkeiten und einen für die Qualität der Beiträge Verantwortlichen”, sagt der Initiator des Projekts, Prof. Dr. Karl Kurbel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Europa-Universität Viadrina.
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Zurzeit arbeiten etwa 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Hochdruck an den Beiträgen, die fachlich gruppiert und in drei Kategorien (kurz, mittel, lang) eingeteilt sind. Fünf Herausgeber koordinieren die Stichwörter und ihre Zusammenhänge in jeweils einem von fünf Teilgebieten der Wirtschaftsinformatik. Themen wie Informations- und Wissensmanagement, Softwareentwicklung, betriebliche Informationssysteme, Informationstechnologie sowie Ausbildung und Forschung stehen im Vordergrund.
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Die Herausgeber verfolgen eine wikipedia-ähnliche Konzeption, aber mit höherem Qualitätsanspruch. Deshalb wurde die anfängliche Hierarchie von ca. 730 Stichwörtern von den Herausgebern zunächst vorgegeben. Erstautoren der Beiträge sind Professoren und Nachwuchswissenschaftler. Weitere interessierte Autoren aus der Wirtschaftsinformatik-Community können die Bearbeitung freier Stichwörter übernehmen, aber auch fehlende Stichwörter vorschlagen. Die Qualitätssicherung bleibt jedoch in den Händen der Herausgeber. „Wir wollen nicht den Wildwuchs wie in Wikipedia haben, sondern klare Strukturen und Zuständigkeiten und einen für die Qualität der Beiträge Verantwortlichen”, sagt der Initiator des Projekts, Prof. Dr. Karl Kurbel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Europa-Universität Viadrina.
Herausgeber
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