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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Kunst bei Ausstellungseröffnung in Deutscher Erlöserkirche in Jerusalem

11:43 Uhr | 27. Oktober 2012
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Am kommenden Donnerstag, dem 1. November, werden der archäologische Park unter dem Kirchenschiff der Erlöserkirche und die archäologische Dauerausstellung im Kreuzgang der Erlöserkirche in der Altstadt von Jerusalem eröffnet. Vier Jahre haben Planung und Bauzeit gedauert. Jetzt wird in der Schau „Durch die Zeiten“, deren Träger das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) ist und die von dessen Direktor, Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger verantwortet wird, mit Hilfe von 3D-Animationen und Lichteffekten mehr als 2000 Jahre Stadtgeschichte erlebbar und verständlich.
Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die stellvertretend für Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Eröffnung teilnehmen wird: „Das Projekt ist international bedeutend. Es ist für Brandenburg und für Deutschland, für die Bürger Israels und Palästinas und auch die internationalen Besucher und Pilger ein Vorzeigeprojekt in der Frage der Internationalisierung von Kultur- und Wissenstransfer. Dazu gehört ganz selbstverständlich auch die Verständigung zwischen Kulturen und Religionen. Ich finde es toll, was hier vor Ort entwickelt wurde; es ist etwas besonderes, dass an einem kirchlichen Standort, zudem einem, der von Gemeinden
unterschiedlicher Nationalität genutzt wird, solch ein Beispielprojekt für kulturelle, internationale und religiöse Verständigung ins Leben gerufen werden konnte und aus all diesen Bereichen Anerkennung und Unterstützung erfahren konnte!“.
Und weiter sagt Kunst „Ich freue mich, dass die hohe Aufmerksamkeit dieses Projektes sich auch in der Zahl der mitwirkenden Projektpartner und Förderer wiederspiegelt: Neben der Bundesregierung und dem Land Brandenburg sind allein 11 Landeskirchen, der Förderverein des Instituts, kirchliche Vereine und Stiftungen sowie private Organisationen und Privatpersonen in die Finanzierung mit eingetreten. Das ist außergewöhnlich und spiegelt die Bedeutung des Projektes wieder“.
In dem archäologischen Park „Durch die Zeiten“ wird den Besuchern die Möglichkeit geboten, einen Gang durch die interessante und abwechslungsreiche Geschichte dieses Ortes zu unternehmen: Von einem herodianischen Steinbruch, Gärten aus der Zeit Jesu, über Zeugnisse der Zerstörung der Stadt durch Titus im Jahr 70 n.Chr., Gebäuden aus der Zeit Hadrians und Mauern des konstantinischen Marktplatzes bis hin zum Mosaikfußboden aus der Kreuzfahrerkirche St. Maria Latina. Der archäologische Park ist ein Kooperationsprojekt mit den Fachbereichen Architektur und Denkmalpflege, Design und Interface der Fachhochschule Potsdam. Insgesamt 16 Studierende erstellten seit 2009 eine Machbarkeitsstudie zur den Möglichkeiten der Begehbarmachung, entwickelten das Ausstellungsdesign, das Konzept für Printmaterialien und erstellten die Homepage des Projektes, das unter www.erlöserkirche-jerusalem.info beschrieben ist.
Sicherungsgrabungen des DEI anlässlich der Restaurierung der Erlöserkirche in der Zeit zwischen 1970 und 1974 brachten Erkenntnisse zutage, die seitdem der Beweisführung zur Standortidentität von Golgotha und Grabeskirche dienen können. Das Museumsprojekt ist eines der bedeutendsten Projekte des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen archäologischen Instituts (DEI) in Jerusalem. Die Erlöserkirche sowie das DEI haben Brandenburgisch-Preußische Wurzeln: Wilhelm II., der als preußischer König gleichzeitig Oberhaupt der
Evangelischen Kirche Preußens war, hat 1889 die Deutsche Erlöserkirche eingeweiht und zeitgleich das DEI gegründet.
Dazu Ministerin Kunst: „Das Land Brandenburg bekennt sich zu dieser historischen Verbindung. Schließlich handelt es sich nicht nur um ein beliebiges Institut, sondern um ein ganz besonderes Institut, dessen Auftrag es ist, an der Schnittstelle zwischen Okzident und Orient zur Klärung kultur- und religionsgeschichtlicher Fragestellungen mit den Mitteln der Forschung und des Kulturerhalts im internationalen Diskurs beizutragen. Deshalb engagiert das Land Brandenburg sich seit 2008 an dieser Stelle durch die finanzielle, ideelle und organisatorische Unterstützung des Projektes ,Durch die Zeiten´“.
Die Erlöserkirche in Jerusalem gehört zum herausragenden deutschen Kulturerbe im Ausland. Das beeindruckende Bauwerk ist auf den Fundamenten der Kreuzfahrerkirche Santa Maria Latina nahe der Grabeskirche erbaut. Die Erlöserkirche, Predigtstätte der „Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Deutscher Sprache zu Jerusalem” und der arabischsprachigen Jerusalemer Gemeinde der „Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“ (ELCJHL), ist heute allein durch das russische Hospiz von der
kreuzfahrerzeitlichen Anlage der Grabeskirche getrennt.
An der Eröffnung des archäologischen Parks „Durch die Zeiten“ nehmen außerdem teil der Deutsche Botschafter in Tel Aviv, Andreas Michaelis, die Leiterin des Vertretungsbüros in Ramallah, die Gesandte Barbara Wolf, für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Bischof a.D. Dr. Johannes Friedrich (Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftungen der EKD im Heiligen Land), der Arabische Bischof Dr. Munib Younan (Präsident des Lutherischen Weltbundes), der Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Prof. Dr. Peter Funke von der Universität Münster, der Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts a.D., Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke und der Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger.

Am kommenden Donnerstag, dem 1. November, werden der archäologische Park unter dem Kirchenschiff der Erlöserkirche und die archäologische Dauerausstellung im Kreuzgang der Erlöserkirche in der Altstadt von Jerusalem eröffnet. Vier Jahre haben Planung und Bauzeit gedauert. Jetzt wird in der Schau „Durch die Zeiten“, deren Träger das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) ist und die von dessen Direktor, Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger verantwortet wird, mit Hilfe von 3D-Animationen und Lichteffekten mehr als 2000 Jahre Stadtgeschichte erlebbar und verständlich.
Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die stellvertretend für Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Eröffnung teilnehmen wird: „Das Projekt ist international bedeutend. Es ist für Brandenburg und für Deutschland, für die Bürger Israels und Palästinas und auch die internationalen Besucher und Pilger ein Vorzeigeprojekt in der Frage der Internationalisierung von Kultur- und Wissenstransfer. Dazu gehört ganz selbstverständlich auch die Verständigung zwischen Kulturen und Religionen. Ich finde es toll, was hier vor Ort entwickelt wurde; es ist etwas besonderes, dass an einem kirchlichen Standort, zudem einem, der von Gemeinden
unterschiedlicher Nationalität genutzt wird, solch ein Beispielprojekt für kulturelle, internationale und religiöse Verständigung ins Leben gerufen werden konnte und aus all diesen Bereichen Anerkennung und Unterstützung erfahren konnte!“.
Und weiter sagt Kunst „Ich freue mich, dass die hohe Aufmerksamkeit dieses Projektes sich auch in der Zahl der mitwirkenden Projektpartner und Förderer wiederspiegelt: Neben der Bundesregierung und dem Land Brandenburg sind allein 11 Landeskirchen, der Förderverein des Instituts, kirchliche Vereine und Stiftungen sowie private Organisationen und Privatpersonen in die Finanzierung mit eingetreten. Das ist außergewöhnlich und spiegelt die Bedeutung des Projektes wieder“.
In dem archäologischen Park „Durch die Zeiten“ wird den Besuchern die Möglichkeit geboten, einen Gang durch die interessante und abwechslungsreiche Geschichte dieses Ortes zu unternehmen: Von einem herodianischen Steinbruch, Gärten aus der Zeit Jesu, über Zeugnisse der Zerstörung der Stadt durch Titus im Jahr 70 n.Chr., Gebäuden aus der Zeit Hadrians und Mauern des konstantinischen Marktplatzes bis hin zum Mosaikfußboden aus der Kreuzfahrerkirche St. Maria Latina. Der archäologische Park ist ein Kooperationsprojekt mit den Fachbereichen Architektur und Denkmalpflege, Design und Interface der Fachhochschule Potsdam. Insgesamt 16 Studierende erstellten seit 2009 eine Machbarkeitsstudie zur den Möglichkeiten der Begehbarmachung, entwickelten das Ausstellungsdesign, das Konzept für Printmaterialien und erstellten die Homepage des Projektes, das unter www.erlöserkirche-jerusalem.info beschrieben ist.
Sicherungsgrabungen des DEI anlässlich der Restaurierung der Erlöserkirche in der Zeit zwischen 1970 und 1974 brachten Erkenntnisse zutage, die seitdem der Beweisführung zur Standortidentität von Golgotha und Grabeskirche dienen können. Das Museumsprojekt ist eines der bedeutendsten Projekte des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen archäologischen Instituts (DEI) in Jerusalem. Die Erlöserkirche sowie das DEI haben Brandenburgisch-Preußische Wurzeln: Wilhelm II., der als preußischer König gleichzeitig Oberhaupt der
Evangelischen Kirche Preußens war, hat 1889 die Deutsche Erlöserkirche eingeweiht und zeitgleich das DEI gegründet.
Dazu Ministerin Kunst: „Das Land Brandenburg bekennt sich zu dieser historischen Verbindung. Schließlich handelt es sich nicht nur um ein beliebiges Institut, sondern um ein ganz besonderes Institut, dessen Auftrag es ist, an der Schnittstelle zwischen Okzident und Orient zur Klärung kultur- und religionsgeschichtlicher Fragestellungen mit den Mitteln der Forschung und des Kulturerhalts im internationalen Diskurs beizutragen. Deshalb engagiert das Land Brandenburg sich seit 2008 an dieser Stelle durch die finanzielle, ideelle und organisatorische Unterstützung des Projektes ,Durch die Zeiten´“.
Die Erlöserkirche in Jerusalem gehört zum herausragenden deutschen Kulturerbe im Ausland. Das beeindruckende Bauwerk ist auf den Fundamenten der Kreuzfahrerkirche Santa Maria Latina nahe der Grabeskirche erbaut. Die Erlöserkirche, Predigtstätte der „Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Deutscher Sprache zu Jerusalem” und der arabischsprachigen Jerusalemer Gemeinde der „Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“ (ELCJHL), ist heute allein durch das russische Hospiz von der
kreuzfahrerzeitlichen Anlage der Grabeskirche getrennt.
An der Eröffnung des archäologischen Parks „Durch die Zeiten“ nehmen außerdem teil der Deutsche Botschafter in Tel Aviv, Andreas Michaelis, die Leiterin des Vertretungsbüros in Ramallah, die Gesandte Barbara Wolf, für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Bischof a.D. Dr. Johannes Friedrich (Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftungen der EKD im Heiligen Land), der Arabische Bischof Dr. Munib Younan (Präsident des Lutherischen Weltbundes), der Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Prof. Dr. Peter Funke von der Universität Münster, der Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts a.D., Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke und der Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger.

Am kommenden Donnerstag, dem 1. November, werden der archäologische Park unter dem Kirchenschiff der Erlöserkirche und die archäologische Dauerausstellung im Kreuzgang der Erlöserkirche in der Altstadt von Jerusalem eröffnet. Vier Jahre haben Planung und Bauzeit gedauert. Jetzt wird in der Schau „Durch die Zeiten“, deren Träger das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) ist und die von dessen Direktor, Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger verantwortet wird, mit Hilfe von 3D-Animationen und Lichteffekten mehr als 2000 Jahre Stadtgeschichte erlebbar und verständlich.
Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die stellvertretend für Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Eröffnung teilnehmen wird: „Das Projekt ist international bedeutend. Es ist für Brandenburg und für Deutschland, für die Bürger Israels und Palästinas und auch die internationalen Besucher und Pilger ein Vorzeigeprojekt in der Frage der Internationalisierung von Kultur- und Wissenstransfer. Dazu gehört ganz selbstverständlich auch die Verständigung zwischen Kulturen und Religionen. Ich finde es toll, was hier vor Ort entwickelt wurde; es ist etwas besonderes, dass an einem kirchlichen Standort, zudem einem, der von Gemeinden
unterschiedlicher Nationalität genutzt wird, solch ein Beispielprojekt für kulturelle, internationale und religiöse Verständigung ins Leben gerufen werden konnte und aus all diesen Bereichen Anerkennung und Unterstützung erfahren konnte!“.
Und weiter sagt Kunst „Ich freue mich, dass die hohe Aufmerksamkeit dieses Projektes sich auch in der Zahl der mitwirkenden Projektpartner und Förderer wiederspiegelt: Neben der Bundesregierung und dem Land Brandenburg sind allein 11 Landeskirchen, der Förderverein des Instituts, kirchliche Vereine und Stiftungen sowie private Organisationen und Privatpersonen in die Finanzierung mit eingetreten. Das ist außergewöhnlich und spiegelt die Bedeutung des Projektes wieder“.
In dem archäologischen Park „Durch die Zeiten“ wird den Besuchern die Möglichkeit geboten, einen Gang durch die interessante und abwechslungsreiche Geschichte dieses Ortes zu unternehmen: Von einem herodianischen Steinbruch, Gärten aus der Zeit Jesu, über Zeugnisse der Zerstörung der Stadt durch Titus im Jahr 70 n.Chr., Gebäuden aus der Zeit Hadrians und Mauern des konstantinischen Marktplatzes bis hin zum Mosaikfußboden aus der Kreuzfahrerkirche St. Maria Latina. Der archäologische Park ist ein Kooperationsprojekt mit den Fachbereichen Architektur und Denkmalpflege, Design und Interface der Fachhochschule Potsdam. Insgesamt 16 Studierende erstellten seit 2009 eine Machbarkeitsstudie zur den Möglichkeiten der Begehbarmachung, entwickelten das Ausstellungsdesign, das Konzept für Printmaterialien und erstellten die Homepage des Projektes, das unter www.erlöserkirche-jerusalem.info beschrieben ist.
Sicherungsgrabungen des DEI anlässlich der Restaurierung der Erlöserkirche in der Zeit zwischen 1970 und 1974 brachten Erkenntnisse zutage, die seitdem der Beweisführung zur Standortidentität von Golgotha und Grabeskirche dienen können. Das Museumsprojekt ist eines der bedeutendsten Projekte des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen archäologischen Instituts (DEI) in Jerusalem. Die Erlöserkirche sowie das DEI haben Brandenburgisch-Preußische Wurzeln: Wilhelm II., der als preußischer König gleichzeitig Oberhaupt der
Evangelischen Kirche Preußens war, hat 1889 die Deutsche Erlöserkirche eingeweiht und zeitgleich das DEI gegründet.
Dazu Ministerin Kunst: „Das Land Brandenburg bekennt sich zu dieser historischen Verbindung. Schließlich handelt es sich nicht nur um ein beliebiges Institut, sondern um ein ganz besonderes Institut, dessen Auftrag es ist, an der Schnittstelle zwischen Okzident und Orient zur Klärung kultur- und religionsgeschichtlicher Fragestellungen mit den Mitteln der Forschung und des Kulturerhalts im internationalen Diskurs beizutragen. Deshalb engagiert das Land Brandenburg sich seit 2008 an dieser Stelle durch die finanzielle, ideelle und organisatorische Unterstützung des Projektes ,Durch die Zeiten´“.
Die Erlöserkirche in Jerusalem gehört zum herausragenden deutschen Kulturerbe im Ausland. Das beeindruckende Bauwerk ist auf den Fundamenten der Kreuzfahrerkirche Santa Maria Latina nahe der Grabeskirche erbaut. Die Erlöserkirche, Predigtstätte der „Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Deutscher Sprache zu Jerusalem” und der arabischsprachigen Jerusalemer Gemeinde der „Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“ (ELCJHL), ist heute allein durch das russische Hospiz von der
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An der Eröffnung des archäologischen Parks „Durch die Zeiten“ nehmen außerdem teil der Deutsche Botschafter in Tel Aviv, Andreas Michaelis, die Leiterin des Vertretungsbüros in Ramallah, die Gesandte Barbara Wolf, für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Bischof a.D. Dr. Johannes Friedrich (Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftungen der EKD im Heiligen Land), der Arabische Bischof Dr. Munib Younan (Präsident des Lutherischen Weltbundes), der Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Prof. Dr. Peter Funke von der Universität Münster, der Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts a.D., Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke und der Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger.

Am kommenden Donnerstag, dem 1. November, werden der archäologische Park unter dem Kirchenschiff der Erlöserkirche und die archäologische Dauerausstellung im Kreuzgang der Erlöserkirche in der Altstadt von Jerusalem eröffnet. Vier Jahre haben Planung und Bauzeit gedauert. Jetzt wird in der Schau „Durch die Zeiten“, deren Träger das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) ist und die von dessen Direktor, Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger verantwortet wird, mit Hilfe von 3D-Animationen und Lichteffekten mehr als 2000 Jahre Stadtgeschichte erlebbar und verständlich.
Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, die stellvertretend für Ministerpräsident Matthias Platzeck an der Eröffnung teilnehmen wird: „Das Projekt ist international bedeutend. Es ist für Brandenburg und für Deutschland, für die Bürger Israels und Palästinas und auch die internationalen Besucher und Pilger ein Vorzeigeprojekt in der Frage der Internationalisierung von Kultur- und Wissenstransfer. Dazu gehört ganz selbstverständlich auch die Verständigung zwischen Kulturen und Religionen. Ich finde es toll, was hier vor Ort entwickelt wurde; es ist etwas besonderes, dass an einem kirchlichen Standort, zudem einem, der von Gemeinden
unterschiedlicher Nationalität genutzt wird, solch ein Beispielprojekt für kulturelle, internationale und religiöse Verständigung ins Leben gerufen werden konnte und aus all diesen Bereichen Anerkennung und Unterstützung erfahren konnte!“.
Und weiter sagt Kunst „Ich freue mich, dass die hohe Aufmerksamkeit dieses Projektes sich auch in der Zahl der mitwirkenden Projektpartner und Förderer wiederspiegelt: Neben der Bundesregierung und dem Land Brandenburg sind allein 11 Landeskirchen, der Förderverein des Instituts, kirchliche Vereine und Stiftungen sowie private Organisationen und Privatpersonen in die Finanzierung mit eingetreten. Das ist außergewöhnlich und spiegelt die Bedeutung des Projektes wieder“.
In dem archäologischen Park „Durch die Zeiten“ wird den Besuchern die Möglichkeit geboten, einen Gang durch die interessante und abwechslungsreiche Geschichte dieses Ortes zu unternehmen: Von einem herodianischen Steinbruch, Gärten aus der Zeit Jesu, über Zeugnisse der Zerstörung der Stadt durch Titus im Jahr 70 n.Chr., Gebäuden aus der Zeit Hadrians und Mauern des konstantinischen Marktplatzes bis hin zum Mosaikfußboden aus der Kreuzfahrerkirche St. Maria Latina. Der archäologische Park ist ein Kooperationsprojekt mit den Fachbereichen Architektur und Denkmalpflege, Design und Interface der Fachhochschule Potsdam. Insgesamt 16 Studierende erstellten seit 2009 eine Machbarkeitsstudie zur den Möglichkeiten der Begehbarmachung, entwickelten das Ausstellungsdesign, das Konzept für Printmaterialien und erstellten die Homepage des Projektes, das unter www.erlöserkirche-jerusalem.info beschrieben ist.
Sicherungsgrabungen des DEI anlässlich der Restaurierung der Erlöserkirche in der Zeit zwischen 1970 und 1974 brachten Erkenntnisse zutage, die seitdem der Beweisführung zur Standortidentität von Golgotha und Grabeskirche dienen können. Das Museumsprojekt ist eines der bedeutendsten Projekte des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes- Forschungsstelle des Deutschen archäologischen Instituts (DEI) in Jerusalem. Die Erlöserkirche sowie das DEI haben Brandenburgisch-Preußische Wurzeln: Wilhelm II., der als preußischer König gleichzeitig Oberhaupt der
Evangelischen Kirche Preußens war, hat 1889 die Deutsche Erlöserkirche eingeweiht und zeitgleich das DEI gegründet.
Dazu Ministerin Kunst: „Das Land Brandenburg bekennt sich zu dieser historischen Verbindung. Schließlich handelt es sich nicht nur um ein beliebiges Institut, sondern um ein ganz besonderes Institut, dessen Auftrag es ist, an der Schnittstelle zwischen Okzident und Orient zur Klärung kultur- und religionsgeschichtlicher Fragestellungen mit den Mitteln der Forschung und des Kulturerhalts im internationalen Diskurs beizutragen. Deshalb engagiert das Land Brandenburg sich seit 2008 an dieser Stelle durch die finanzielle, ideelle und organisatorische Unterstützung des Projektes ,Durch die Zeiten´“.
Die Erlöserkirche in Jerusalem gehört zum herausragenden deutschen Kulturerbe im Ausland. Das beeindruckende Bauwerk ist auf den Fundamenten der Kreuzfahrerkirche Santa Maria Latina nahe der Grabeskirche erbaut. Die Erlöserkirche, Predigtstätte der „Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Deutscher Sprache zu Jerusalem” und der arabischsprachigen Jerusalemer Gemeinde der „Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“ (ELCJHL), ist heute allein durch das russische Hospiz von der
kreuzfahrerzeitlichen Anlage der Grabeskirche getrennt.
An der Eröffnung des archäologischen Parks „Durch die Zeiten“ nehmen außerdem teil der Deutsche Botschafter in Tel Aviv, Andreas Michaelis, die Leiterin des Vertretungsbüros in Ramallah, die Gesandte Barbara Wolf, für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Bischof a.D. Dr. Johannes Friedrich (Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftungen der EKD im Heiligen Land), der Arabische Bischof Dr. Munib Younan (Präsident des Lutherischen Weltbundes), der Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Prof. Dr. Peter Funke von der Universität Münster, der Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts a.D., Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke und der Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger.

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Landrat Christian Jaschinski hat am Mittwoch Oberst Nikolas Scholtka, den neuen Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, im Landkreis Elbe-Elster empfangen. Scholtka...

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

9. Mai 2025

Kathrin Tupaj gibt am 22. Mai nach fast 15 Jahren ihr Amt als Integrationsbeauftragte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an ihre Nachfolgerin...

Ostsee erleben: Warum ein Urlaub an der Küste immer lohnenswert ist

Ostsee erleben: Warum ein Urlaub an der Küste immer lohnenswert ist

8. Mai 2025

Die Ostsee hat ihren ganz eigenen Charme und zieht jedes Jahr zahlreiche Urlauber an. Ob für Erholung, Abenteuer oder kulturelle...

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Newsticker

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

17:45 Uhr | 9. Mai 2025 | 4.8k Leser

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

16:08 Uhr | 9. Mai 2025 | 39 Leser

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

15:59 Uhr | 9. Mai 2025 | 270 Leser

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

14:51 Uhr | 9. Mai 2025 | 18 Leser

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

13:36 Uhr | 9. Mai 2025 | 69 Leser

Verfassungsfeindliche Schmierereien im Elbe-Elster-Kreis entdeckt

13:25 Uhr | 9. Mai 2025 | 56 Leser

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Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 19.7k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.5k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.2k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.3k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 4.8k Leser

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Cottbus | Grundsteinlegung für neues Mehrfamilienhaus in Sandower Straße gelegt
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In der Sandower Straße in #Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien Eigentumswohnungen gelegt. Geplant sind über 1.000 Quadratmeter moderne Wohnfläche mit ...individueller Architektur, darunter Gartenwohnungen, Loggia-Wohnungen sowie ein Wohnbereich mit Dachterrasse. Die Fertigstellung ist für August 2026 vorgesehen. Rund 50 Prozent der Wohnungen sind bereits vergeben, aktuell verfügbar sind noch jeweils eine Zwei-, Drei- und Vierraumwohnung sowie das Penthouse. Die Gesamtinvestition liegt bei rund vier Millionen Euro. Bis 16 Uhr findet heute noch der offizielle Info- und Schautag statt.

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Cottbus | Sparkasse Spree-Neiße spendet 14.000 Euro an das Planetarium Cottbus
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