Der Energiekonzern Vattenfall nahm heute im Braunkohlekraftwerk Boxberg den neuen Block R offiziell in Betrieb. Dieser Block hat eine Leistung von 675 Megawatt und wird voraussichtlich 5,1 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ausstoßen – so viel wie zwei Millionen Autos pro Jahr. Es kommentiert Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer:
„Heute feiert Vattenfall, doch der Neubau in Boxberg droht sich schon bald als Fehlinvestition zu erweisen. Die geplante Laufzeit von vierzig Jahren wird das Kohlekraftwerk kaum erreichen, denn Wind- und Solarstrom verdrängen die fossilen Kraftwerke schon jetzt. Immer wenn die Sonne scheint oder der Wind stark weht, müssen Kohlekraftwerke ihre Leistung drosseln.
Anstatt borniert auf die Braunkohle zu setzen, brauchen Vattenfall und die Lausitz endlich einen Plan für die Zeit nach der Kohle. Die Energiewende ist jetzt – und da haben neue Kohlekraftwerke keine Zukunft.“
Hintergrund: Im Jahr 2006 startete Vattenfall den Bau des neuen Block R am Braunkohlekraftwerk Boxberg. Im September 2007 beantragte Greenpeace einen Baustopp und den Widerruf der Betriebsgenehmigung. Im Oktober 2007 protestierten Greenpeace-Aktivisten zwei Tage lang auf dem Kühlturm und einem Baustellen-Kran gegen den klimaschädlichen Kraftwerksblock. Der Kraftwerksblock hat einen Wirkungsgrad von 44 Prozent – während moderne Gaskraftwerke 60 Prozent und mit Kraft-Wärme-Kopplung sogar 90 Prozent erreichen. Zur Versorgung des Blocks R hat Vattenfall im vergangenen Jahr die Förderung im 1999 stillgelegten Braunkohletagebau Reichwalde wiederaufgenommen.
Foto: Greenpeace
Der Energiekonzern Vattenfall nahm heute im Braunkohlekraftwerk Boxberg den neuen Block R offiziell in Betrieb. Dieser Block hat eine Leistung von 675 Megawatt und wird voraussichtlich 5,1 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ausstoßen – so viel wie zwei Millionen Autos pro Jahr. Es kommentiert Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer:
„Heute feiert Vattenfall, doch der Neubau in Boxberg droht sich schon bald als Fehlinvestition zu erweisen. Die geplante Laufzeit von vierzig Jahren wird das Kohlekraftwerk kaum erreichen, denn Wind- und Solarstrom verdrängen die fossilen Kraftwerke schon jetzt. Immer wenn die Sonne scheint oder der Wind stark weht, müssen Kohlekraftwerke ihre Leistung drosseln.
Anstatt borniert auf die Braunkohle zu setzen, brauchen Vattenfall und die Lausitz endlich einen Plan für die Zeit nach der Kohle. Die Energiewende ist jetzt – und da haben neue Kohlekraftwerke keine Zukunft.“
Hintergrund: Im Jahr 2006 startete Vattenfall den Bau des neuen Block R am Braunkohlekraftwerk Boxberg. Im September 2007 beantragte Greenpeace einen Baustopp und den Widerruf der Betriebsgenehmigung. Im Oktober 2007 protestierten Greenpeace-Aktivisten zwei Tage lang auf dem Kühlturm und einem Baustellen-Kran gegen den klimaschädlichen Kraftwerksblock. Der Kraftwerksblock hat einen Wirkungsgrad von 44 Prozent – während moderne Gaskraftwerke 60 Prozent und mit Kraft-Wärme-Kopplung sogar 90 Prozent erreichen. Zur Versorgung des Blocks R hat Vattenfall im vergangenen Jahr die Förderung im 1999 stillgelegten Braunkohletagebau Reichwalde wiederaufgenommen.
Foto: Greenpeace
Der Energiekonzern Vattenfall nahm heute im Braunkohlekraftwerk Boxberg den neuen Block R offiziell in Betrieb. Dieser Block hat eine Leistung von 675 Megawatt und wird voraussichtlich 5,1 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ausstoßen – so viel wie zwei Millionen Autos pro Jahr. Es kommentiert Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer:
„Heute feiert Vattenfall, doch der Neubau in Boxberg droht sich schon bald als Fehlinvestition zu erweisen. Die geplante Laufzeit von vierzig Jahren wird das Kohlekraftwerk kaum erreichen, denn Wind- und Solarstrom verdrängen die fossilen Kraftwerke schon jetzt. Immer wenn die Sonne scheint oder der Wind stark weht, müssen Kohlekraftwerke ihre Leistung drosseln.
Anstatt borniert auf die Braunkohle zu setzen, brauchen Vattenfall und die Lausitz endlich einen Plan für die Zeit nach der Kohle. Die Energiewende ist jetzt – und da haben neue Kohlekraftwerke keine Zukunft.“
Hintergrund: Im Jahr 2006 startete Vattenfall den Bau des neuen Block R am Braunkohlekraftwerk Boxberg. Im September 2007 beantragte Greenpeace einen Baustopp und den Widerruf der Betriebsgenehmigung. Im Oktober 2007 protestierten Greenpeace-Aktivisten zwei Tage lang auf dem Kühlturm und einem Baustellen-Kran gegen den klimaschädlichen Kraftwerksblock. Der Kraftwerksblock hat einen Wirkungsgrad von 44 Prozent – während moderne Gaskraftwerke 60 Prozent und mit Kraft-Wärme-Kopplung sogar 90 Prozent erreichen. Zur Versorgung des Blocks R hat Vattenfall im vergangenen Jahr die Förderung im 1999 stillgelegten Braunkohletagebau Reichwalde wiederaufgenommen.
Foto: Greenpeace
Der Energiekonzern Vattenfall nahm heute im Braunkohlekraftwerk Boxberg den neuen Block R offiziell in Betrieb. Dieser Block hat eine Leistung von 675 Megawatt und wird voraussichtlich 5,1 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ausstoßen – so viel wie zwei Millionen Autos pro Jahr. Es kommentiert Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer:
„Heute feiert Vattenfall, doch der Neubau in Boxberg droht sich schon bald als Fehlinvestition zu erweisen. Die geplante Laufzeit von vierzig Jahren wird das Kohlekraftwerk kaum erreichen, denn Wind- und Solarstrom verdrängen die fossilen Kraftwerke schon jetzt. Immer wenn die Sonne scheint oder der Wind stark weht, müssen Kohlekraftwerke ihre Leistung drosseln.
Anstatt borniert auf die Braunkohle zu setzen, brauchen Vattenfall und die Lausitz endlich einen Plan für die Zeit nach der Kohle. Die Energiewende ist jetzt – und da haben neue Kohlekraftwerke keine Zukunft.“
Hintergrund: Im Jahr 2006 startete Vattenfall den Bau des neuen Block R am Braunkohlekraftwerk Boxberg. Im September 2007 beantragte Greenpeace einen Baustopp und den Widerruf der Betriebsgenehmigung. Im Oktober 2007 protestierten Greenpeace-Aktivisten zwei Tage lang auf dem Kühlturm und einem Baustellen-Kran gegen den klimaschädlichen Kraftwerksblock. Der Kraftwerksblock hat einen Wirkungsgrad von 44 Prozent – während moderne Gaskraftwerke 60 Prozent und mit Kraft-Wärme-Kopplung sogar 90 Prozent erreichen. Zur Versorgung des Blocks R hat Vattenfall im vergangenen Jahr die Förderung im 1999 stillgelegten Braunkohletagebau Reichwalde wiederaufgenommen.
Foto: Greenpeace