Die Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe unter Leitung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat heute Abend erste Ergebnisse zu der wahrscheinlichen Ursache der massenhaften Erkrankungen der vergangenen Woche bestätigt. Die Task Force, an der Brandenburg von Anfang beteiligt ist, hatte am letzten Samstag (29.09.) seine Ermittlungen aufgenommen.
Danach wird eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren als Verursacher angesehen. Die Rückverfolgung in den betroffenen Bundesländern hat ergeben, dass u.a. mindestens 10 der in Ostdeutschland betroffenen Küchen des Caters Sodexo entsprechenden Chargen erhalten haben. Diese Küchen haben in der 39. Kalenderwoche die Erdbeeren in unterschiedlicher Form zubereitet und abgegeben (z.B. als Kompott oder als Zutat in Nachspeisen). Die Ermittlungen zu weiteren Ausbrüchen am 27.09.2012 in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt sowie am 03./04. Oktober in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen, haben ergeben, dass dort ebenfalls TK-Erdbeeren der verdächtigen Charge verwendet worden sind.
Die Untersuchungen in Sachsen haben zudem ergeben, dass insgesamt 44 Tonnen TK-Erdbeeren in 10 kg-Gebinden eines Direktimporteur über den Hamburger Hafen aus China bezogen wurden. Auf Anraten der zuständigen Vor-Ort- Behörde in Sachsen im Landkreis Mittelsachsen wurde unverzüglich die Sperrung der Charge veranlasst und die Rücknahme der Lieferung eingeleitet.
Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack (Linke): “Das Wichtigste war und ist natürlich, nahezu alle Erkrankungen kurz und komplikationslos verliefen. Jetzt freut es mich, dass belastbare Ergebnisse vorliegen. Mit der nun gefundenen Ursache wird ausgeschlossen, dass Hygienemängel in den Küchen, wie von einigen vor schnell vermutet, für die Erkrankungen verantwortlich waren. Die Ministerin wies in diesem Zusammenhang auch auf die mit großem Engagement durchgeführte Lebensmittelüberwachung durch die kommunalen Ämter hin. „Unser sorgfältiges Vorgehen wurde bestätigt und die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Behörden hat wirklich gut funktioniert”, so Anita Tack.
In Brandenburg wurden Lebensmittel, die unter Verdacht standen, möglicherweise die Krankheiten ausgelöst zu haben, in der letzten Woche umgehend sichergestellt und umfassende Laboruntersuchungen von den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern sowie Gesundheitsämtern veranlasst. Der Caterer Sodexo hatte zudem alle Küchen angewiesen, die aus der vergangenen Woche noch vorhandenen Waren sicherzustellen und ab dem 1.10.2012 ausschließlich neue Waren verwendet.
“Wir werden in den nächsten Tagen alle Details sorgfältig analysieren und gemeinsam auswerten. Jetzt danke ich aber erst einmal allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Behörden und des Landeslabors, die so intensiv und am Ende erfolgreich in den letzten Tagen gearbeitet haben”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, 19:00 Uhr
Die Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe unter Leitung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat heute Abend erste Ergebnisse zu der wahrscheinlichen Ursache der massenhaften Erkrankungen der vergangenen Woche bestätigt. Die Task Force, an der Brandenburg von Anfang beteiligt ist, hatte am letzten Samstag (29.09.) seine Ermittlungen aufgenommen.
Danach wird eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren als Verursacher angesehen. Die Rückverfolgung in den betroffenen Bundesländern hat ergeben, dass u.a. mindestens 10 der in Ostdeutschland betroffenen Küchen des Caters Sodexo entsprechenden Chargen erhalten haben. Diese Küchen haben in der 39. Kalenderwoche die Erdbeeren in unterschiedlicher Form zubereitet und abgegeben (z.B. als Kompott oder als Zutat in Nachspeisen). Die Ermittlungen zu weiteren Ausbrüchen am 27.09.2012 in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt sowie am 03./04. Oktober in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen, haben ergeben, dass dort ebenfalls TK-Erdbeeren der verdächtigen Charge verwendet worden sind.
Die Untersuchungen in Sachsen haben zudem ergeben, dass insgesamt 44 Tonnen TK-Erdbeeren in 10 kg-Gebinden eines Direktimporteur über den Hamburger Hafen aus China bezogen wurden. Auf Anraten der zuständigen Vor-Ort- Behörde in Sachsen im Landkreis Mittelsachsen wurde unverzüglich die Sperrung der Charge veranlasst und die Rücknahme der Lieferung eingeleitet.
Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack (Linke): “Das Wichtigste war und ist natürlich, nahezu alle Erkrankungen kurz und komplikationslos verliefen. Jetzt freut es mich, dass belastbare Ergebnisse vorliegen. Mit der nun gefundenen Ursache wird ausgeschlossen, dass Hygienemängel in den Küchen, wie von einigen vor schnell vermutet, für die Erkrankungen verantwortlich waren. Die Ministerin wies in diesem Zusammenhang auch auf die mit großem Engagement durchgeführte Lebensmittelüberwachung durch die kommunalen Ämter hin. „Unser sorgfältiges Vorgehen wurde bestätigt und die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Behörden hat wirklich gut funktioniert”, so Anita Tack.
In Brandenburg wurden Lebensmittel, die unter Verdacht standen, möglicherweise die Krankheiten ausgelöst zu haben, in der letzten Woche umgehend sichergestellt und umfassende Laboruntersuchungen von den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern sowie Gesundheitsämtern veranlasst. Der Caterer Sodexo hatte zudem alle Küchen angewiesen, die aus der vergangenen Woche noch vorhandenen Waren sicherzustellen und ab dem 1.10.2012 ausschließlich neue Waren verwendet.
“Wir werden in den nächsten Tagen alle Details sorgfältig analysieren und gemeinsam auswerten. Jetzt danke ich aber erst einmal allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Behörden und des Landeslabors, die so intensiv und am Ende erfolgreich in den letzten Tagen gearbeitet haben”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, 19:00 Uhr
Die Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe unter Leitung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat heute Abend erste Ergebnisse zu der wahrscheinlichen Ursache der massenhaften Erkrankungen der vergangenen Woche bestätigt. Die Task Force, an der Brandenburg von Anfang beteiligt ist, hatte am letzten Samstag (29.09.) seine Ermittlungen aufgenommen.
Danach wird eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren als Verursacher angesehen. Die Rückverfolgung in den betroffenen Bundesländern hat ergeben, dass u.a. mindestens 10 der in Ostdeutschland betroffenen Küchen des Caters Sodexo entsprechenden Chargen erhalten haben. Diese Küchen haben in der 39. Kalenderwoche die Erdbeeren in unterschiedlicher Form zubereitet und abgegeben (z.B. als Kompott oder als Zutat in Nachspeisen). Die Ermittlungen zu weiteren Ausbrüchen am 27.09.2012 in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt sowie am 03./04. Oktober in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen, haben ergeben, dass dort ebenfalls TK-Erdbeeren der verdächtigen Charge verwendet worden sind.
Die Untersuchungen in Sachsen haben zudem ergeben, dass insgesamt 44 Tonnen TK-Erdbeeren in 10 kg-Gebinden eines Direktimporteur über den Hamburger Hafen aus China bezogen wurden. Auf Anraten der zuständigen Vor-Ort- Behörde in Sachsen im Landkreis Mittelsachsen wurde unverzüglich die Sperrung der Charge veranlasst und die Rücknahme der Lieferung eingeleitet.
Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack (Linke): “Das Wichtigste war und ist natürlich, nahezu alle Erkrankungen kurz und komplikationslos verliefen. Jetzt freut es mich, dass belastbare Ergebnisse vorliegen. Mit der nun gefundenen Ursache wird ausgeschlossen, dass Hygienemängel in den Küchen, wie von einigen vor schnell vermutet, für die Erkrankungen verantwortlich waren. Die Ministerin wies in diesem Zusammenhang auch auf die mit großem Engagement durchgeführte Lebensmittelüberwachung durch die kommunalen Ämter hin. „Unser sorgfältiges Vorgehen wurde bestätigt und die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Behörden hat wirklich gut funktioniert”, so Anita Tack.
In Brandenburg wurden Lebensmittel, die unter Verdacht standen, möglicherweise die Krankheiten ausgelöst zu haben, in der letzten Woche umgehend sichergestellt und umfassende Laboruntersuchungen von den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern sowie Gesundheitsämtern veranlasst. Der Caterer Sodexo hatte zudem alle Küchen angewiesen, die aus der vergangenen Woche noch vorhandenen Waren sicherzustellen und ab dem 1.10.2012 ausschließlich neue Waren verwendet.
“Wir werden in den nächsten Tagen alle Details sorgfältig analysieren und gemeinsam auswerten. Jetzt danke ich aber erst einmal allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Behörden und des Landeslabors, die so intensiv und am Ende erfolgreich in den letzten Tagen gearbeitet haben”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, 19:00 Uhr
Die Ermittlungs- und Koordinierungsgruppe unter Leitung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat heute Abend erste Ergebnisse zu der wahrscheinlichen Ursache der massenhaften Erkrankungen der vergangenen Woche bestätigt. Die Task Force, an der Brandenburg von Anfang beteiligt ist, hatte am letzten Samstag (29.09.) seine Ermittlungen aufgenommen.
Danach wird eine Charge Tiefkühl-Erdbeeren als Verursacher angesehen. Die Rückverfolgung in den betroffenen Bundesländern hat ergeben, dass u.a. mindestens 10 der in Ostdeutschland betroffenen Küchen des Caters Sodexo entsprechenden Chargen erhalten haben. Diese Küchen haben in der 39. Kalenderwoche die Erdbeeren in unterschiedlicher Form zubereitet und abgegeben (z.B. als Kompott oder als Zutat in Nachspeisen). Die Ermittlungen zu weiteren Ausbrüchen am 27.09.2012 in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt sowie am 03./04. Oktober in Verpflegungseinrichtungen in Sachsen, haben ergeben, dass dort ebenfalls TK-Erdbeeren der verdächtigen Charge verwendet worden sind.
Die Untersuchungen in Sachsen haben zudem ergeben, dass insgesamt 44 Tonnen TK-Erdbeeren in 10 kg-Gebinden eines Direktimporteur über den Hamburger Hafen aus China bezogen wurden. Auf Anraten der zuständigen Vor-Ort- Behörde in Sachsen im Landkreis Mittelsachsen wurde unverzüglich die Sperrung der Charge veranlasst und die Rücknahme der Lieferung eingeleitet.
Gesundheits- und Verbraucherministerin Anita Tack (Linke): “Das Wichtigste war und ist natürlich, nahezu alle Erkrankungen kurz und komplikationslos verliefen. Jetzt freut es mich, dass belastbare Ergebnisse vorliegen. Mit der nun gefundenen Ursache wird ausgeschlossen, dass Hygienemängel in den Küchen, wie von einigen vor schnell vermutet, für die Erkrankungen verantwortlich waren. Die Ministerin wies in diesem Zusammenhang auch auf die mit großem Engagement durchgeführte Lebensmittelüberwachung durch die kommunalen Ämter hin. „Unser sorgfältiges Vorgehen wurde bestätigt und die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Behörden hat wirklich gut funktioniert”, so Anita Tack.
In Brandenburg wurden Lebensmittel, die unter Verdacht standen, möglicherweise die Krankheiten ausgelöst zu haben, in der letzten Woche umgehend sichergestellt und umfassende Laboruntersuchungen von den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämtern sowie Gesundheitsämtern veranlasst. Der Caterer Sodexo hatte zudem alle Küchen angewiesen, die aus der vergangenen Woche noch vorhandenen Waren sicherzustellen und ab dem 1.10.2012 ausschließlich neue Waren verwendet.
“Wir werden in den nächsten Tagen alle Details sorgfältig analysieren und gemeinsam auswerten. Jetzt danke ich aber erst einmal allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Behörden und des Landeslabors, die so intensiv und am Ende erfolgreich in den letzten Tagen gearbeitet haben”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, 19:00 Uhr