Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org
Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org
Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org
Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org
Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org
Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org
Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org
Auf Grund des Wirkens natürlicher Gegenspieler kann in den gefährdeten Kiefernwäldern Nordbrandenburgs auf den vorgesehenen Pflanzenschutzmitteleinsatz gegen die Raupen des Kiefernspanners ganz verzichtet werden. Winzige Erzwespen, nur 0,5 Millimeter groß, haben die meisten Eier des Kiefernspanners so stark mit ihrer eigenen Brut belegt, dass sie dadurch unschädlich gemacht wurden.
Für die vom Kahlfraß durch Kiefernspanner bedrohten Kiefernbestände in Nord-Bandenburg kann also Entwarnung gegeben werden. Nach aktueller Bewertung der Risikolage durch die Landsforstanstalt Eberswalde wurden die gefährdeten Reviere in den Forstämtern Kyritz, Alt Ruppin und Templin einem dichteren Kontrollnetz unterzogen. Nach systematischer Probefällung befallener Bäume und Laboruntersuchungen der Eier des Schadinsektes steht fest, dass dort keine Pflanzenschutzmittel gegen die Raupen des Kiefernspanners eingesetzt zu werden brauchen.
Prognose deutete zunächst auf Kahlfraß
Die flächige Überwachung der Kiefernbestände in den Wäldern Brandenburgs hatte im Winter für einige der Kiefernschadinsekten, Kiefernspinner, Forleule und Kiefernspanner, kritische Dichten angezeigt, die Kahlfraß und damit Bestandesschäden befürchten ließen. Bei Verdichtung des Untersuchungsnetzes durch die Mitarbeiter der Landesforstverwaltung zeigte sich aber dass nur noch auf relativ kleiner Fläche, auf 517 Hektar mit Pflanzenschutzmitteln gegen die Raupen des Kiefernspinners vorgegangen werden musste.
Witterung schwächte Schädlinge
Der überdurchschnittlich warme Winter hatte sich ungünstig auf die im Boden überwinternden Raupen ausgewirkt. Bei weiteren Kontrollen wurde festgestellt, dass auch die Forleule nicht die erwarteten, für Kiefern gefährlichen, Zahlen erreichte. Begünstigend wirkt hier das inzwischen feuchte und kühle Sommerwetter.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Reyes Garcia III, United States Department of Agriculture, wikipwdia.org