Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den heutigen Beginn der unterirdischen CO2-Speicherung in Ketzin begrüßt. Platzeck erklärte in Potsdam:
„Im ´Innovationslabor Brandenburg´ wird damit eine entscheidende Phase des Forschungsprojekts zur Abscheidung und Einlagerung des klimaschädlichen Kohlendioxid eingeläutet. Es unterstreicht unsere Vorreiterrolle bei der Erforschung und Entwicklung von Technologien für die zukünftige Energieversorgung. Deutlich wird: Brandenburg produziert nicht nur Energie, sondern auch innovative Energietechnologien.
Ich wünsche den an dem Projekt beteiligten Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen unter Führung des Deutschen Geoforschungszentrums in Potsdam Erfolg. Das weitere Vorangehen an diesem wichtigen Forschungsgegenstand wird nicht nur in Brandenburg, sondern weltweit mit Spannung verfolgt. Geht es doch um Wege für die künftige sichere und klimaschonende Energieversorgung auf der Erde. Ich erinnere daran, dass die Landesregierung erreichen will, die energiebedingten CO2-Emissionen bis 2020 um 40 % gegenüber 1990 zu senken.“
Quelle: Staatskanzlei
Grafiken © Vattenfall
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