Die geologisch und botanisch interessante Landschaft im Geopark Eiszeitland am Oderrand sucht ihresgleichen. Nur hier sind auf einer Gesamtfläche von 3.487 km² die vier Elemente der Glazialen Serie – Grundmoräne, Endmoräne, Sander und Urstromtal – in dieser Dichte und Deutlichkeit vorhanden. Zahlreiche touristische Anlaufpunkte für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte dokumentieren die Vielfältigkeit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Landschaft in Nordostbrandenburg. So gibt der Geotourismus vielfältige Impulse für die weitere Entwicklung der Region.
Geotourismus gibt vielfältige Impulse für die Region
Geoparks sind ein Instrument, das Erbe unserer Erdgeschichte zu erkennen und zu bewahren sowie die Öffentlichkeit zu informieren. Der Geotourismus als recht junger Teil des Naturtourismus hat bereits in anderen Regionen gezeigt, dass er ein besonderes Potenzial für die Entwicklungschancen, vor allem im ländlichen Raum, bietet.
Auch die Anerkennung des Geoparks Eiszeitland am Oderrand im September 2006 als Nationaler Geopark Deutschlands hat die wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Geopark-Region vorangebracht.
Naturschätze erlebbar machen
Dem Gedanken folgend, dass derjenige, der die faszinierende Welt der Geologie kennenlernen und verstehen will, sie auch bewusst erleben muss und das Naturschätze dieser Landschaft für die Bewohner der Region und ihre Besucher noch erlebbarer zu gestalten sind, ist der Geopark entstanden.
Hier finden wir die Zeugen der jüngeren Erdentwicklung und das daraus resultierende Wirken der dort lebenden Menschen. Die Gemeinden schufen Sehenswürdigkeiten, die zum Verweilen einladen, welche die Kultur- und Siedlungsgeschichte darstellen. Im Dezember 2005 übernahm der europäische Regionale Förderverein e.V. die Trägerschaft des Geoparks Eiszeitland am Oderrand. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der polnischen Geopark-Region wird inhaltlich und organisatorisch durch die POMERANIA unterstützt.
Fossilien und Landmarken
Wer kennt sie nicht: Fossilien – Zeugnisse vergangenen Lebens aus der Erdgeschichte, welche älter als 10.000 Jahre sind. Auch sie sollen erfahrbar sein und geschützt werden. So hat der Geotopschutz in den vergangenen Jahren ein verstärktes Interesse in der geologischen Fachwelt und in der Öffentlichkeit gefunden.
Um die Entwicklung zu steuern wurde ein Kerngebiet des Geoparks (pdf.-Datei) definiert. Hier befinden sich heute mehrere touristische Anlaufpunkte. Sie sind Anlaufstellen für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte. Es handelt sich dabei um bestehende touristische Infrastruktur oder touristische Angebote, die teilweise durch Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen, Institutionen oder Privatpersonen thematisch in die Geopark-Konzeption einbezogen werden konnten. Oder sie bezeichnen geologische Besonderheiten – 13 von ihnen sind mit einem markanten Mammutschild gekennzeichnet – und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Inzwischen konnte sich der Geopark mit seinen Angeboten gut am Markt etablieren, hat weitere privatwirtschaftliche Folgeinvestitionen im Tourismus nach sich gezogen und so nachweislich wirtschaftliche Effekte erzielt.
Bild & Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)
Die geologisch und botanisch interessante Landschaft im Geopark Eiszeitland am Oderrand sucht ihresgleichen. Nur hier sind auf einer Gesamtfläche von 3.487 km² die vier Elemente der Glazialen Serie – Grundmoräne, Endmoräne, Sander und Urstromtal – in dieser Dichte und Deutlichkeit vorhanden. Zahlreiche touristische Anlaufpunkte für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte dokumentieren die Vielfältigkeit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Landschaft in Nordostbrandenburg. So gibt der Geotourismus vielfältige Impulse für die weitere Entwicklung der Region.
Geotourismus gibt vielfältige Impulse für die Region
Geoparks sind ein Instrument, das Erbe unserer Erdgeschichte zu erkennen und zu bewahren sowie die Öffentlichkeit zu informieren. Der Geotourismus als recht junger Teil des Naturtourismus hat bereits in anderen Regionen gezeigt, dass er ein besonderes Potenzial für die Entwicklungschancen, vor allem im ländlichen Raum, bietet.
Auch die Anerkennung des Geoparks Eiszeitland am Oderrand im September 2006 als Nationaler Geopark Deutschlands hat die wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Geopark-Region vorangebracht.
Naturschätze erlebbar machen
Dem Gedanken folgend, dass derjenige, der die faszinierende Welt der Geologie kennenlernen und verstehen will, sie auch bewusst erleben muss und das Naturschätze dieser Landschaft für die Bewohner der Region und ihre Besucher noch erlebbarer zu gestalten sind, ist der Geopark entstanden.
Hier finden wir die Zeugen der jüngeren Erdentwicklung und das daraus resultierende Wirken der dort lebenden Menschen. Die Gemeinden schufen Sehenswürdigkeiten, die zum Verweilen einladen, welche die Kultur- und Siedlungsgeschichte darstellen. Im Dezember 2005 übernahm der europäische Regionale Förderverein e.V. die Trägerschaft des Geoparks Eiszeitland am Oderrand. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der polnischen Geopark-Region wird inhaltlich und organisatorisch durch die POMERANIA unterstützt.
Fossilien und Landmarken
Wer kennt sie nicht: Fossilien – Zeugnisse vergangenen Lebens aus der Erdgeschichte, welche älter als 10.000 Jahre sind. Auch sie sollen erfahrbar sein und geschützt werden. So hat der Geotopschutz in den vergangenen Jahren ein verstärktes Interesse in der geologischen Fachwelt und in der Öffentlichkeit gefunden.
Um die Entwicklung zu steuern wurde ein Kerngebiet des Geoparks (pdf.-Datei) definiert. Hier befinden sich heute mehrere touristische Anlaufpunkte. Sie sind Anlaufstellen für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte. Es handelt sich dabei um bestehende touristische Infrastruktur oder touristische Angebote, die teilweise durch Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen, Institutionen oder Privatpersonen thematisch in die Geopark-Konzeption einbezogen werden konnten. Oder sie bezeichnen geologische Besonderheiten – 13 von ihnen sind mit einem markanten Mammutschild gekennzeichnet – und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Inzwischen konnte sich der Geopark mit seinen Angeboten gut am Markt etablieren, hat weitere privatwirtschaftliche Folgeinvestitionen im Tourismus nach sich gezogen und so nachweislich wirtschaftliche Effekte erzielt.
Bild & Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)
Die geologisch und botanisch interessante Landschaft im Geopark Eiszeitland am Oderrand sucht ihresgleichen. Nur hier sind auf einer Gesamtfläche von 3.487 km² die vier Elemente der Glazialen Serie – Grundmoräne, Endmoräne, Sander und Urstromtal – in dieser Dichte und Deutlichkeit vorhanden. Zahlreiche touristische Anlaufpunkte für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte dokumentieren die Vielfältigkeit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Landschaft in Nordostbrandenburg. So gibt der Geotourismus vielfältige Impulse für die weitere Entwicklung der Region.
Geotourismus gibt vielfältige Impulse für die Region
Geoparks sind ein Instrument, das Erbe unserer Erdgeschichte zu erkennen und zu bewahren sowie die Öffentlichkeit zu informieren. Der Geotourismus als recht junger Teil des Naturtourismus hat bereits in anderen Regionen gezeigt, dass er ein besonderes Potenzial für die Entwicklungschancen, vor allem im ländlichen Raum, bietet.
Auch die Anerkennung des Geoparks Eiszeitland am Oderrand im September 2006 als Nationaler Geopark Deutschlands hat die wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Geopark-Region vorangebracht.
Naturschätze erlebbar machen
Dem Gedanken folgend, dass derjenige, der die faszinierende Welt der Geologie kennenlernen und verstehen will, sie auch bewusst erleben muss und das Naturschätze dieser Landschaft für die Bewohner der Region und ihre Besucher noch erlebbarer zu gestalten sind, ist der Geopark entstanden.
Hier finden wir die Zeugen der jüngeren Erdentwicklung und das daraus resultierende Wirken der dort lebenden Menschen. Die Gemeinden schufen Sehenswürdigkeiten, die zum Verweilen einladen, welche die Kultur- und Siedlungsgeschichte darstellen. Im Dezember 2005 übernahm der europäische Regionale Förderverein e.V. die Trägerschaft des Geoparks Eiszeitland am Oderrand. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der polnischen Geopark-Region wird inhaltlich und organisatorisch durch die POMERANIA unterstützt.
Fossilien und Landmarken
Wer kennt sie nicht: Fossilien – Zeugnisse vergangenen Lebens aus der Erdgeschichte, welche älter als 10.000 Jahre sind. Auch sie sollen erfahrbar sein und geschützt werden. So hat der Geotopschutz in den vergangenen Jahren ein verstärktes Interesse in der geologischen Fachwelt und in der Öffentlichkeit gefunden.
Um die Entwicklung zu steuern wurde ein Kerngebiet des Geoparks (pdf.-Datei) definiert. Hier befinden sich heute mehrere touristische Anlaufpunkte. Sie sind Anlaufstellen für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte. Es handelt sich dabei um bestehende touristische Infrastruktur oder touristische Angebote, die teilweise durch Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen, Institutionen oder Privatpersonen thematisch in die Geopark-Konzeption einbezogen werden konnten. Oder sie bezeichnen geologische Besonderheiten – 13 von ihnen sind mit einem markanten Mammutschild gekennzeichnet – und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Inzwischen konnte sich der Geopark mit seinen Angeboten gut am Markt etablieren, hat weitere privatwirtschaftliche Folgeinvestitionen im Tourismus nach sich gezogen und so nachweislich wirtschaftliche Effekte erzielt.
Bild & Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)
Die geologisch und botanisch interessante Landschaft im Geopark Eiszeitland am Oderrand sucht ihresgleichen. Nur hier sind auf einer Gesamtfläche von 3.487 km² die vier Elemente der Glazialen Serie – Grundmoräne, Endmoräne, Sander und Urstromtal – in dieser Dichte und Deutlichkeit vorhanden. Zahlreiche touristische Anlaufpunkte für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte dokumentieren die Vielfältigkeit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Landschaft in Nordostbrandenburg. So gibt der Geotourismus vielfältige Impulse für die weitere Entwicklung der Region.
Geotourismus gibt vielfältige Impulse für die Region
Geoparks sind ein Instrument, das Erbe unserer Erdgeschichte zu erkennen und zu bewahren sowie die Öffentlichkeit zu informieren. Der Geotourismus als recht junger Teil des Naturtourismus hat bereits in anderen Regionen gezeigt, dass er ein besonderes Potenzial für die Entwicklungschancen, vor allem im ländlichen Raum, bietet.
Auch die Anerkennung des Geoparks Eiszeitland am Oderrand im September 2006 als Nationaler Geopark Deutschlands hat die wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Geopark-Region vorangebracht.
Naturschätze erlebbar machen
Dem Gedanken folgend, dass derjenige, der die faszinierende Welt der Geologie kennenlernen und verstehen will, sie auch bewusst erleben muss und das Naturschätze dieser Landschaft für die Bewohner der Region und ihre Besucher noch erlebbarer zu gestalten sind, ist der Geopark entstanden.
Hier finden wir die Zeugen der jüngeren Erdentwicklung und das daraus resultierende Wirken der dort lebenden Menschen. Die Gemeinden schufen Sehenswürdigkeiten, die zum Verweilen einladen, welche die Kultur- und Siedlungsgeschichte darstellen. Im Dezember 2005 übernahm der europäische Regionale Förderverein e.V. die Trägerschaft des Geoparks Eiszeitland am Oderrand. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der polnischen Geopark-Region wird inhaltlich und organisatorisch durch die POMERANIA unterstützt.
Fossilien und Landmarken
Wer kennt sie nicht: Fossilien – Zeugnisse vergangenen Lebens aus der Erdgeschichte, welche älter als 10.000 Jahre sind. Auch sie sollen erfahrbar sein und geschützt werden. So hat der Geotopschutz in den vergangenen Jahren ein verstärktes Interesse in der geologischen Fachwelt und in der Öffentlichkeit gefunden.
Um die Entwicklung zu steuern wurde ein Kerngebiet des Geoparks (pdf.-Datei) definiert. Hier befinden sich heute mehrere touristische Anlaufpunkte. Sie sind Anlaufstellen für Kultur-, Natur- und geologisch Interessierte. Es handelt sich dabei um bestehende touristische Infrastruktur oder touristische Angebote, die teilweise durch Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen, Institutionen oder Privatpersonen thematisch in die Geopark-Konzeption einbezogen werden konnten. Oder sie bezeichnen geologische Besonderheiten – 13 von ihnen sind mit einem markanten Mammutschild gekennzeichnet – und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Inzwischen konnte sich der Geopark mit seinen Angeboten gut am Markt etablieren, hat weitere privatwirtschaftliche Folgeinvestitionen im Tourismus nach sich gezogen und so nachweislich wirtschaftliche Effekte erzielt.
Bild & Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)