Der VSR-Gewässerschutz kritisiert, dass in Deutschland der Widerstand in der Bevölkerung gegen die CO2-Endlagerung mit taktischen Strategien von Seiten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und den Konzernen beseitigt werden soll. Dem Weltkohleverband war es auf der Klimaschutzkonferenz im Dezember gelungen, die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) als »Clean Development Mechanism« (CDM) im Rahmen des Emissionshandels zu etablieren. Dies hat für die deutschen Konzerne enorme Vorteile. Zum einen ist man in der nächsten Zeit nicht mehr auf die CO2-Endlagerung in Deutschland angewiesen.
In Ländern mit stark eingeschränkten Menschenrechten wie in China kann man ohne die Existenz einer effektiven Umweltbewegung mit der Endlagerung experimentieren und sich die versteckten CO2-Mengen auch noch auf den eigenen Ausstoß in Deutschland anrechnen lassen. Zum anderen legt sich der Widerstand in Deutschland gegen die CO2-Endlagerung und es kann endlich zu einem CCS-Gesetz und zu Sicherheitsstandards im Sinne der Energiekonzerne kommen.
In einigen Jahren können dann die Konzerne wieder versuchen auch in Deutschland CO2 endzulagern.
In der Zwischenzeit wird die Technologie in Ländern wie beispielsweise China weiter voran getrieben. Technologiehersteller wie Siemens, Linde und Alstom haben großes Interesse daran die CCS-Technologie in China mit den jeweiligen Anwendern kostengünstig weiter zu erforschen. Gerade wenn die Sicherheitsstandards niedrig gehalten werden können, ist die finanzielle Belastung nicht so hoch. Die Konzerne verfügen über alle benötigten Technologien um Kraftwerke mit CO2-Abscheidung und Verpressung im Untergrund anzubieten.
Doch es fehlen ihnen noch immer die international anerkannten Standards, um ihre Produkte zur Marktreife zu bringen. In China können die Normen und Standards dazu führen, dass die Umsetzung der Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen übergeht.
Dafür verständigen sich in verschiedenen Ausschüssen bei der International Organization for Standardization (ISO) Experten verschiedener Länder über die Inhalte der Norm, bzw. des Standards. Ziel ist unter Berücksichtigung des Standes der Technik allgemein anerkannte Regeln für die Umsetzung dieser neuen Technologie zu erarbeiten.
Während Österreich an der Erstellung der Normen nicht mitarbeitet, gehört Deutschland zu den wenigen Ländern, die sich aktiv beteiligen wollen. Für diese Ausschüsse stellt China eines der beiden Sekretariate, die die Arbeit koordinieren. Im Deutschen Institut für Normung (DIN) wurde ein eigener Ausschuss eingerichtet, in dem Vertreter der deutschen Akteure ihre Interessen einbringen können. Die so entwickelten Normen und Standards basieren dann offiziell auf gesicherten Ergebnissen von Wissenschaft, Technik und Erfahrung. Doch diese gibt es zur Zeit noch nicht. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Den Konzernen, die in Deutschland dringend ihre Anlagen exportieren wollen, scheint dies von untergeordneter Bedeutung zu sein. Auch für die Energieerzeuger, die ihr CO2 aus den deutschen Schloten nun endlich schön rechnen wollen, spielt dies keine Rolle.
Doch der Gewässerschutz darf dabei nicht auf der Strecke bleiben. Sauberes Wasser ist die Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen. Die Vorräte sind aber durch den weltweiten Ausbau von Kohlekraftwerken mit anschließender CO2-Abscheidung und -Endlagerung gefährdet. Einmal aufgetretene Belastungen sind nicht mehr zu korrigieren. Wenn es durch undichte CO2 – Endlager zur Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung gekommen ist, ist es zu spät zu handeln. Es ist kaum möglich das CO2 zurückzuholen. Die Gewinner werden die Konzerne sein – die Verlierer die Bürger. Regenerative Energien gefährden hingegen keine Trinkwasservorräte – daher müssen bei ihnen die Forschungen intensiviert werden. Dezentrale Energieversorgungsanlagen könnten dann die Kohlekraftwerke weltweit überflüssig werden. Dies kommt den Interessen der Bürger auf allen Kontinenten zugute – er trägt aber nicht zum Profit einzelner Konzerne bei, worunter die Realisierung leidet.
Quelle: Dipl.-Phys. Harald Gülzow, VSR-Gewässerschutz
Der VSR-Gewässerschutz kritisiert, dass in Deutschland der Widerstand in der Bevölkerung gegen die CO2-Endlagerung mit taktischen Strategien von Seiten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und den Konzernen beseitigt werden soll. Dem Weltkohleverband war es auf der Klimaschutzkonferenz im Dezember gelungen, die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) als »Clean Development Mechanism« (CDM) im Rahmen des Emissionshandels zu etablieren. Dies hat für die deutschen Konzerne enorme Vorteile. Zum einen ist man in der nächsten Zeit nicht mehr auf die CO2-Endlagerung in Deutschland angewiesen.
In Ländern mit stark eingeschränkten Menschenrechten wie in China kann man ohne die Existenz einer effektiven Umweltbewegung mit der Endlagerung experimentieren und sich die versteckten CO2-Mengen auch noch auf den eigenen Ausstoß in Deutschland anrechnen lassen. Zum anderen legt sich der Widerstand in Deutschland gegen die CO2-Endlagerung und es kann endlich zu einem CCS-Gesetz und zu Sicherheitsstandards im Sinne der Energiekonzerne kommen.
In einigen Jahren können dann die Konzerne wieder versuchen auch in Deutschland CO2 endzulagern.
In der Zwischenzeit wird die Technologie in Ländern wie beispielsweise China weiter voran getrieben. Technologiehersteller wie Siemens, Linde und Alstom haben großes Interesse daran die CCS-Technologie in China mit den jeweiligen Anwendern kostengünstig weiter zu erforschen. Gerade wenn die Sicherheitsstandards niedrig gehalten werden können, ist die finanzielle Belastung nicht so hoch. Die Konzerne verfügen über alle benötigten Technologien um Kraftwerke mit CO2-Abscheidung und Verpressung im Untergrund anzubieten.
Doch es fehlen ihnen noch immer die international anerkannten Standards, um ihre Produkte zur Marktreife zu bringen. In China können die Normen und Standards dazu führen, dass die Umsetzung der Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen übergeht.
Dafür verständigen sich in verschiedenen Ausschüssen bei der International Organization for Standardization (ISO) Experten verschiedener Länder über die Inhalte der Norm, bzw. des Standards. Ziel ist unter Berücksichtigung des Standes der Technik allgemein anerkannte Regeln für die Umsetzung dieser neuen Technologie zu erarbeiten.
Während Österreich an der Erstellung der Normen nicht mitarbeitet, gehört Deutschland zu den wenigen Ländern, die sich aktiv beteiligen wollen. Für diese Ausschüsse stellt China eines der beiden Sekretariate, die die Arbeit koordinieren. Im Deutschen Institut für Normung (DIN) wurde ein eigener Ausschuss eingerichtet, in dem Vertreter der deutschen Akteure ihre Interessen einbringen können. Die so entwickelten Normen und Standards basieren dann offiziell auf gesicherten Ergebnissen von Wissenschaft, Technik und Erfahrung. Doch diese gibt es zur Zeit noch nicht. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Den Konzernen, die in Deutschland dringend ihre Anlagen exportieren wollen, scheint dies von untergeordneter Bedeutung zu sein. Auch für die Energieerzeuger, die ihr CO2 aus den deutschen Schloten nun endlich schön rechnen wollen, spielt dies keine Rolle.
Doch der Gewässerschutz darf dabei nicht auf der Strecke bleiben. Sauberes Wasser ist die Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen. Die Vorräte sind aber durch den weltweiten Ausbau von Kohlekraftwerken mit anschließender CO2-Abscheidung und -Endlagerung gefährdet. Einmal aufgetretene Belastungen sind nicht mehr zu korrigieren. Wenn es durch undichte CO2 – Endlager zur Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung gekommen ist, ist es zu spät zu handeln. Es ist kaum möglich das CO2 zurückzuholen. Die Gewinner werden die Konzerne sein – die Verlierer die Bürger. Regenerative Energien gefährden hingegen keine Trinkwasservorräte – daher müssen bei ihnen die Forschungen intensiviert werden. Dezentrale Energieversorgungsanlagen könnten dann die Kohlekraftwerke weltweit überflüssig werden. Dies kommt den Interessen der Bürger auf allen Kontinenten zugute – er trägt aber nicht zum Profit einzelner Konzerne bei, worunter die Realisierung leidet.
Quelle: Dipl.-Phys. Harald Gülzow, VSR-Gewässerschutz
Der VSR-Gewässerschutz kritisiert, dass in Deutschland der Widerstand in der Bevölkerung gegen die CO2-Endlagerung mit taktischen Strategien von Seiten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und den Konzernen beseitigt werden soll. Dem Weltkohleverband war es auf der Klimaschutzkonferenz im Dezember gelungen, die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) als »Clean Development Mechanism« (CDM) im Rahmen des Emissionshandels zu etablieren. Dies hat für die deutschen Konzerne enorme Vorteile. Zum einen ist man in der nächsten Zeit nicht mehr auf die CO2-Endlagerung in Deutschland angewiesen.
In Ländern mit stark eingeschränkten Menschenrechten wie in China kann man ohne die Existenz einer effektiven Umweltbewegung mit der Endlagerung experimentieren und sich die versteckten CO2-Mengen auch noch auf den eigenen Ausstoß in Deutschland anrechnen lassen. Zum anderen legt sich der Widerstand in Deutschland gegen die CO2-Endlagerung und es kann endlich zu einem CCS-Gesetz und zu Sicherheitsstandards im Sinne der Energiekonzerne kommen.
In einigen Jahren können dann die Konzerne wieder versuchen auch in Deutschland CO2 endzulagern.
In der Zwischenzeit wird die Technologie in Ländern wie beispielsweise China weiter voran getrieben. Technologiehersteller wie Siemens, Linde und Alstom haben großes Interesse daran die CCS-Technologie in China mit den jeweiligen Anwendern kostengünstig weiter zu erforschen. Gerade wenn die Sicherheitsstandards niedrig gehalten werden können, ist die finanzielle Belastung nicht so hoch. Die Konzerne verfügen über alle benötigten Technologien um Kraftwerke mit CO2-Abscheidung und Verpressung im Untergrund anzubieten.
Doch es fehlen ihnen noch immer die international anerkannten Standards, um ihre Produkte zur Marktreife zu bringen. In China können die Normen und Standards dazu führen, dass die Umsetzung der Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen übergeht.
Dafür verständigen sich in verschiedenen Ausschüssen bei der International Organization for Standardization (ISO) Experten verschiedener Länder über die Inhalte der Norm, bzw. des Standards. Ziel ist unter Berücksichtigung des Standes der Technik allgemein anerkannte Regeln für die Umsetzung dieser neuen Technologie zu erarbeiten.
Während Österreich an der Erstellung der Normen nicht mitarbeitet, gehört Deutschland zu den wenigen Ländern, die sich aktiv beteiligen wollen. Für diese Ausschüsse stellt China eines der beiden Sekretariate, die die Arbeit koordinieren. Im Deutschen Institut für Normung (DIN) wurde ein eigener Ausschuss eingerichtet, in dem Vertreter der deutschen Akteure ihre Interessen einbringen können. Die so entwickelten Normen und Standards basieren dann offiziell auf gesicherten Ergebnissen von Wissenschaft, Technik und Erfahrung. Doch diese gibt es zur Zeit noch nicht. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Den Konzernen, die in Deutschland dringend ihre Anlagen exportieren wollen, scheint dies von untergeordneter Bedeutung zu sein. Auch für die Energieerzeuger, die ihr CO2 aus den deutschen Schloten nun endlich schön rechnen wollen, spielt dies keine Rolle.
Doch der Gewässerschutz darf dabei nicht auf der Strecke bleiben. Sauberes Wasser ist die Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen. Die Vorräte sind aber durch den weltweiten Ausbau von Kohlekraftwerken mit anschließender CO2-Abscheidung und -Endlagerung gefährdet. Einmal aufgetretene Belastungen sind nicht mehr zu korrigieren. Wenn es durch undichte CO2 – Endlager zur Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung gekommen ist, ist es zu spät zu handeln. Es ist kaum möglich das CO2 zurückzuholen. Die Gewinner werden die Konzerne sein – die Verlierer die Bürger. Regenerative Energien gefährden hingegen keine Trinkwasservorräte – daher müssen bei ihnen die Forschungen intensiviert werden. Dezentrale Energieversorgungsanlagen könnten dann die Kohlekraftwerke weltweit überflüssig werden. Dies kommt den Interessen der Bürger auf allen Kontinenten zugute – er trägt aber nicht zum Profit einzelner Konzerne bei, worunter die Realisierung leidet.
Quelle: Dipl.-Phys. Harald Gülzow, VSR-Gewässerschutz
Der VSR-Gewässerschutz kritisiert, dass in Deutschland der Widerstand in der Bevölkerung gegen die CO2-Endlagerung mit taktischen Strategien von Seiten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und den Konzernen beseitigt werden soll. Dem Weltkohleverband war es auf der Klimaschutzkonferenz im Dezember gelungen, die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) als »Clean Development Mechanism« (CDM) im Rahmen des Emissionshandels zu etablieren. Dies hat für die deutschen Konzerne enorme Vorteile. Zum einen ist man in der nächsten Zeit nicht mehr auf die CO2-Endlagerung in Deutschland angewiesen.
In Ländern mit stark eingeschränkten Menschenrechten wie in China kann man ohne die Existenz einer effektiven Umweltbewegung mit der Endlagerung experimentieren und sich die versteckten CO2-Mengen auch noch auf den eigenen Ausstoß in Deutschland anrechnen lassen. Zum anderen legt sich der Widerstand in Deutschland gegen die CO2-Endlagerung und es kann endlich zu einem CCS-Gesetz und zu Sicherheitsstandards im Sinne der Energiekonzerne kommen.
In einigen Jahren können dann die Konzerne wieder versuchen auch in Deutschland CO2 endzulagern.
In der Zwischenzeit wird die Technologie in Ländern wie beispielsweise China weiter voran getrieben. Technologiehersteller wie Siemens, Linde und Alstom haben großes Interesse daran die CCS-Technologie in China mit den jeweiligen Anwendern kostengünstig weiter zu erforschen. Gerade wenn die Sicherheitsstandards niedrig gehalten werden können, ist die finanzielle Belastung nicht so hoch. Die Konzerne verfügen über alle benötigten Technologien um Kraftwerke mit CO2-Abscheidung und Verpressung im Untergrund anzubieten.
Doch es fehlen ihnen noch immer die international anerkannten Standards, um ihre Produkte zur Marktreife zu bringen. In China können die Normen und Standards dazu führen, dass die Umsetzung der Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen übergeht.
Dafür verständigen sich in verschiedenen Ausschüssen bei der International Organization for Standardization (ISO) Experten verschiedener Länder über die Inhalte der Norm, bzw. des Standards. Ziel ist unter Berücksichtigung des Standes der Technik allgemein anerkannte Regeln für die Umsetzung dieser neuen Technologie zu erarbeiten.
Während Österreich an der Erstellung der Normen nicht mitarbeitet, gehört Deutschland zu den wenigen Ländern, die sich aktiv beteiligen wollen. Für diese Ausschüsse stellt China eines der beiden Sekretariate, die die Arbeit koordinieren. Im Deutschen Institut für Normung (DIN) wurde ein eigener Ausschuss eingerichtet, in dem Vertreter der deutschen Akteure ihre Interessen einbringen können. Die so entwickelten Normen und Standards basieren dann offiziell auf gesicherten Ergebnissen von Wissenschaft, Technik und Erfahrung. Doch diese gibt es zur Zeit noch nicht. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Den Konzernen, die in Deutschland dringend ihre Anlagen exportieren wollen, scheint dies von untergeordneter Bedeutung zu sein. Auch für die Energieerzeuger, die ihr CO2 aus den deutschen Schloten nun endlich schön rechnen wollen, spielt dies keine Rolle.
Doch der Gewässerschutz darf dabei nicht auf der Strecke bleiben. Sauberes Wasser ist die Lebensgrundlage für Milliarden von Menschen. Die Vorräte sind aber durch den weltweiten Ausbau von Kohlekraftwerken mit anschließender CO2-Abscheidung und -Endlagerung gefährdet. Einmal aufgetretene Belastungen sind nicht mehr zu korrigieren. Wenn es durch undichte CO2 – Endlager zur Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung gekommen ist, ist es zu spät zu handeln. Es ist kaum möglich das CO2 zurückzuholen. Die Gewinner werden die Konzerne sein – die Verlierer die Bürger. Regenerative Energien gefährden hingegen keine Trinkwasservorräte – daher müssen bei ihnen die Forschungen intensiviert werden. Dezentrale Energieversorgungsanlagen könnten dann die Kohlekraftwerke weltweit überflüssig werden. Dies kommt den Interessen der Bürger auf allen Kontinenten zugute – er trägt aber nicht zum Profit einzelner Konzerne bei, worunter die Realisierung leidet.
Quelle: Dipl.-Phys. Harald Gülzow, VSR-Gewässerschutz