Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute eröffnet Kulturstaatssekretär Martin Gorholt die moderne zeithistorische Ausstellung unter dem Titel „Steine für Germania – Granaten für den Endsieg“ am ehemaligen KZ-Außenlager „Klinkerwerk“ in Sachsenhausen.
Staatssekretär Gorholt begrüßt in seiner Ansprache auch ehemalige Klinkerwerk-Häftlinge, die seinerzeit unter unmenschlichen Bedingungen härteste Arbeit leisten mussten. „Dieser Ort zeigt exemplarisch die Brutalität, die Unerbittlichkeit und das Ausmaß der nationalsozialistischen Unterdrückungsmaschinerie. Die Landesregierung sieht in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit des Nationalsozialismus eine wichtige Grundvoraussetzung für die Gestaltung der demokratischen Zukunft“.
Aus Mitteln der Parteien und Massenorganisationen der DDR konnten das Land und die Stadt Oranienburg 220.000 Euro zusichern. „Mit dieser Ausstellung wird nunmehr ein weiteres ganz wesentliches Kapitel auf dem Weg zum Vorhaben „Gedenkort Klinkerwerk“ abgeschlossen“, so Gorholt weiter.
Die Errichtung des damals weltweit größten Klinkerwerks geht auf eine Vereinbarung des Generalinspekteurs für die Reichshauptstadt, Albert Speer, und des Verwaltungsamtes der SS vom Juli 1938 zurück. Ziel war es, die enormen Mengen an Baumaterial bereitzustellen, die Speers Planungen für die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania erforderlich machten. Das Strafkommando und spätere KZ-Außenlager (seit 1941) Klinkerwerk war das „Todeslager“ des KZ-Sachsenhausen. Dort tötete die SS einzelne Häftlinge oder Häftlingsgruppen durch die mörderischen Arbeitsbedingungen oder gezielte Mordaktionen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur