• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 6. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger und Tack legen Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft in Brandenburg vor

19:35 Uhr | 18. März 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger hat sich mit Umweltministerin Anita Tack über „Leitlinien zur naturschutzgerechten Teichwirtschaft“ verständigt. Neben den Hinweisen die sich aus der Umsetzung des Bundes- und des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes zum Arten- und Biotopschutz ergeben, sind auch Aspekte zur FFH-Verträglichkeit und zur Bewirtschaftung in Schutzgebieten aufgenommen worden. Ziel ist es, den Teichwirten eine größere Rechtssicherheit für die Bewirtschaftung und Instandhaltung der Teichanlagen zu bieten. Darüber hinaus sind die Leitlinien der guten fachlichen Praxis auch Grundlage bei der Ausgestaltung der künftigen Förderpolitik.
Vogelsänger: „Eine nachhaltige Teichbewirtschaftung schließt ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zur Erhaltung der Teichwirtschaft ebenso ein wie die Berücksichtigung ökologischer Maßgaben.“
„Mit der Einhaltung der guten fachlichen Praxis wird ein Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen einerseits und dem jeweiligen Schutzerfordernis andererseits geschaffen“, erklärte Tack.
Das Land Brandenburg gehört neben Sachsen und Bayern zu den Bundesländern, die über eine große Anzahl an Teichwirtschaften verfügen (4.200 Hektar). Karpfenteichwirtschaften haben eine seit Jahrhunderten bestehende Tradition. Dabei handelt es sich um künstlich angelegte Teiche, die der Produktion von Karpfen und weiteren wärmeliebenden Speisefischen dienen. Die Zucht von Speisekarpfen in flachen Teichen wurde in den Lausitzer Teichgebieten bereits im Mittelalter etabliert. Der Karpfen war ursprünglich eine beliebte Fastenspeise der Mönche. Gegenwärtig werden in Brandenburg jährlich etwa 1000 bis 1200 Tonnen Speisefische produziert. Die heutigen, auf das Nachhaltigkeitsprinzip orientierenden Produktionsverfahren sind sowohl auf den Erhalt des Berufsstandes als auch auf die Bewahrung der historischen Teichlandschaften gerichtet. Die künstlich angelegten Fischteiche sind im Laufe der Geschichte zu einem wesentlichen Bestandteil der Kulturlandschaft geworden und haben neben ihrer Funktion als Fischzuchtanlagen eine wichtige landschaftsprägende und ökologische Bedeutung. Gleichzeitig dienen sie auch als Erholungsgebiete.
Teichlandschaften sind nicht zuletzt Lebensraum einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten, womit ihre besondere naturschutzfachliche Bedeutung einhergeht. Die Lebensraumqualität der Teichlandschaften hat dazu geführt, dass 88 Prozent der brandenburgischen Teichwirtschaften innerhalb von Schutzgebieten liegen und auch Bestandteil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 sind.
Diese Biotopfunktion erfüllen die Teiche nur, sofern sie mit naturnahen Produktionsverfahren bewirtschaftet werden. Um dieses zu sichern, haben sich die Teichwirte und der Naturschutz über die gute fachliche Praxis in der Teichwirtschaft verständigt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Fotos: Karpfenteiche in Mulknitz, Archivbilder

Ähnliche Artikel

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 630 Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 18 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 19 Leser

Heimatmuseum Dissen & Gesamtschule Spree-Neiße bauen Partnerschaft aus

15:00 Uhr | 6. Juni 2025 | 61 Leser

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

14:47 Uhr | 6. Juni 2025 | 34 Leser

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

14:36 Uhr | 6. Juni 2025 | 112 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.7k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
Now Playing
Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin