Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger kritisiert die angekündigten zeitgleichen Baumaßnahmen an der nördlichen AVUS und am Fernbahnabschnitt zwischen Charlottenburg und Wannsee.
Vogelsänger: „Zwar gibt es zu den Sanierungen keine Alternative. Es kann aber nicht sein, dass die Brandenburgerinnen und Brandenburger nun noch zusätzlich belastet werden. Kilometerlange Staus sind vorprogrammiert. Eine zeitgleiche Vollsperrung der Fernbahn und die gravierenden Einschränkungen auf der AVUS sind vor allem in den Wintermonaten nicht zu verantworten”, so der Verkehrsminister weiter: „Denn das bislang für die Zeit der Doppelbaustelle vorgelegte Bahnkonzept steht und fällt mit der S-Bahn.”
Die S 7 soll nach Vogelsängers Worten zwar im Zehn-Minuten-Takt von und nach Potsdam fahren, „nach den Erfahrungen des Winters in diesem und im vergangenen Jahr hat selbst die S-Bahn-Geschäftsführung Zweifel an der Zuverlässigkeit ihrer Züge bei Schnee und Eis.”
„Auch wir haben seit Jahren Verbesserungen an diesen Streckenabschnitten eingefordert. Die Brandenburger fragen sich allerdings, warum dies praktisch zur gleichen Zeit passieren muss. Da bei der Bahn aus Sicherheitsgründen viel dafür spricht, endlich die acht Brücken und die Trasse zu sanieren, habe ich viel Verständnis für die Forderung der IHK Brandenburg, die halbseitige AVUS-Sperrung um ein Jahr zu schieben. Andernfalls müssten wir fordern, dass es erst nach Abschluss der dreispurigen AVUS-Sanierung zur Unterbrechung der Fernbahn kommt.”
„Aufgrund des immer noch erheblichen Klärungsbedarfs werde ich mich kurzfristig erneut an die Bahn und Berlin wenden, um diese Probleme zu besprechen”, kündigte Vogelsänger an: „Wir wollen auch wissen, ob es noch möglich ist, die Zeitpläne für die Baustellen zu optimieren.”
Wegen der gravierenden Auswirkungen wird Vogelsänger kurzfristig überdies den zuständigen Landtagsausschuss informieren und auf Brandenburger Seite betroffene Vertreter aus Städten, Gemeinden und Kreisen einladen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger kritisiert die angekündigten zeitgleichen Baumaßnahmen an der nördlichen AVUS und am Fernbahnabschnitt zwischen Charlottenburg und Wannsee.
Vogelsänger: „Zwar gibt es zu den Sanierungen keine Alternative. Es kann aber nicht sein, dass die Brandenburgerinnen und Brandenburger nun noch zusätzlich belastet werden. Kilometerlange Staus sind vorprogrammiert. Eine zeitgleiche Vollsperrung der Fernbahn und die gravierenden Einschränkungen auf der AVUS sind vor allem in den Wintermonaten nicht zu verantworten”, so der Verkehrsminister weiter: „Denn das bislang für die Zeit der Doppelbaustelle vorgelegte Bahnkonzept steht und fällt mit der S-Bahn.”
Die S 7 soll nach Vogelsängers Worten zwar im Zehn-Minuten-Takt von und nach Potsdam fahren, „nach den Erfahrungen des Winters in diesem und im vergangenen Jahr hat selbst die S-Bahn-Geschäftsführung Zweifel an der Zuverlässigkeit ihrer Züge bei Schnee und Eis.”
„Auch wir haben seit Jahren Verbesserungen an diesen Streckenabschnitten eingefordert. Die Brandenburger fragen sich allerdings, warum dies praktisch zur gleichen Zeit passieren muss. Da bei der Bahn aus Sicherheitsgründen viel dafür spricht, endlich die acht Brücken und die Trasse zu sanieren, habe ich viel Verständnis für die Forderung der IHK Brandenburg, die halbseitige AVUS-Sperrung um ein Jahr zu schieben. Andernfalls müssten wir fordern, dass es erst nach Abschluss der dreispurigen AVUS-Sanierung zur Unterbrechung der Fernbahn kommt.”
„Aufgrund des immer noch erheblichen Klärungsbedarfs werde ich mich kurzfristig erneut an die Bahn und Berlin wenden, um diese Probleme zu besprechen”, kündigte Vogelsänger an: „Wir wollen auch wissen, ob es noch möglich ist, die Zeitpläne für die Baustellen zu optimieren.”
Wegen der gravierenden Auswirkungen wird Vogelsänger kurzfristig überdies den zuständigen Landtagsausschuss informieren und auf Brandenburger Seite betroffene Vertreter aus Städten, Gemeinden und Kreisen einladen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger kritisiert die angekündigten zeitgleichen Baumaßnahmen an der nördlichen AVUS und am Fernbahnabschnitt zwischen Charlottenburg und Wannsee.
Vogelsänger: „Zwar gibt es zu den Sanierungen keine Alternative. Es kann aber nicht sein, dass die Brandenburgerinnen und Brandenburger nun noch zusätzlich belastet werden. Kilometerlange Staus sind vorprogrammiert. Eine zeitgleiche Vollsperrung der Fernbahn und die gravierenden Einschränkungen auf der AVUS sind vor allem in den Wintermonaten nicht zu verantworten”, so der Verkehrsminister weiter: „Denn das bislang für die Zeit der Doppelbaustelle vorgelegte Bahnkonzept steht und fällt mit der S-Bahn.”
Die S 7 soll nach Vogelsängers Worten zwar im Zehn-Minuten-Takt von und nach Potsdam fahren, „nach den Erfahrungen des Winters in diesem und im vergangenen Jahr hat selbst die S-Bahn-Geschäftsführung Zweifel an der Zuverlässigkeit ihrer Züge bei Schnee und Eis.”
„Auch wir haben seit Jahren Verbesserungen an diesen Streckenabschnitten eingefordert. Die Brandenburger fragen sich allerdings, warum dies praktisch zur gleichen Zeit passieren muss. Da bei der Bahn aus Sicherheitsgründen viel dafür spricht, endlich die acht Brücken und die Trasse zu sanieren, habe ich viel Verständnis für die Forderung der IHK Brandenburg, die halbseitige AVUS-Sperrung um ein Jahr zu schieben. Andernfalls müssten wir fordern, dass es erst nach Abschluss der dreispurigen AVUS-Sanierung zur Unterbrechung der Fernbahn kommt.”
„Aufgrund des immer noch erheblichen Klärungsbedarfs werde ich mich kurzfristig erneut an die Bahn und Berlin wenden, um diese Probleme zu besprechen”, kündigte Vogelsänger an: „Wir wollen auch wissen, ob es noch möglich ist, die Zeitpläne für die Baustellen zu optimieren.”
Wegen der gravierenden Auswirkungen wird Vogelsänger kurzfristig überdies den zuständigen Landtagsausschuss informieren und auf Brandenburger Seite betroffene Vertreter aus Städten, Gemeinden und Kreisen einladen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger kritisiert die angekündigten zeitgleichen Baumaßnahmen an der nördlichen AVUS und am Fernbahnabschnitt zwischen Charlottenburg und Wannsee.
Vogelsänger: „Zwar gibt es zu den Sanierungen keine Alternative. Es kann aber nicht sein, dass die Brandenburgerinnen und Brandenburger nun noch zusätzlich belastet werden. Kilometerlange Staus sind vorprogrammiert. Eine zeitgleiche Vollsperrung der Fernbahn und die gravierenden Einschränkungen auf der AVUS sind vor allem in den Wintermonaten nicht zu verantworten”, so der Verkehrsminister weiter: „Denn das bislang für die Zeit der Doppelbaustelle vorgelegte Bahnkonzept steht und fällt mit der S-Bahn.”
Die S 7 soll nach Vogelsängers Worten zwar im Zehn-Minuten-Takt von und nach Potsdam fahren, „nach den Erfahrungen des Winters in diesem und im vergangenen Jahr hat selbst die S-Bahn-Geschäftsführung Zweifel an der Zuverlässigkeit ihrer Züge bei Schnee und Eis.”
„Auch wir haben seit Jahren Verbesserungen an diesen Streckenabschnitten eingefordert. Die Brandenburger fragen sich allerdings, warum dies praktisch zur gleichen Zeit passieren muss. Da bei der Bahn aus Sicherheitsgründen viel dafür spricht, endlich die acht Brücken und die Trasse zu sanieren, habe ich viel Verständnis für die Forderung der IHK Brandenburg, die halbseitige AVUS-Sperrung um ein Jahr zu schieben. Andernfalls müssten wir fordern, dass es erst nach Abschluss der dreispurigen AVUS-Sanierung zur Unterbrechung der Fernbahn kommt.”
„Aufgrund des immer noch erheblichen Klärungsbedarfs werde ich mich kurzfristig erneut an die Bahn und Berlin wenden, um diese Probleme zu besprechen”, kündigte Vogelsänger an: „Wir wollen auch wissen, ob es noch möglich ist, die Zeitpläne für die Baustellen zu optimieren.”
Wegen der gravierenden Auswirkungen wird Vogelsänger kurzfristig überdies den zuständigen Landtagsausschuss informieren und auf Brandenburger Seite betroffene Vertreter aus Städten, Gemeinden und Kreisen einladen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft